von adolar
Phantasie
Wenn ich morgens aufstehe und mich diese ca. 15 Zentimeter höhnisch angrinsen, um sich dann einfach wieder zu verziehen, frage ich mich manchmal schon, wozu das eigentlich gut sein soll. Einerseits habe ich gelesen, dass dies ein gutes Zeichen sein soll, andererseits würde mich mal wieder interessieren, ob IHM das Lachen verginge, wenn er seiner eigentlichen Bestimmung nachkommen müsste.
Mit entblößter Eichel über einen steifen Kitzler zu gleiten, um dann, zwischen feuchten Schamlippen hindurch, tief in eine nasse, geile Muschi einzudringen und dort den „Kampf der Geschlechter“ bis zum Höhepunkt auszutragen. Zurzeit leider Wunschdenken. Aber Not macht gelegentlich erfinderisch und an Phantasie mangelt es mir auch nicht.
Also „packe“ ich ihn (und jetzt kommt nicht das, was wahrscheinlich jeder erwarten würde), ziehe die Vorhaut zurück, sehe diese pralle, glänzende Eichel, greife zum Lippenstift und höre nicht auf, bis sie pink oder rot glänzend vor mir steht.
Dabei stelle ich mir vor wie es wohl wäre, würden aufregend geschminkte Lippen, zärtlich und zugleich kraftvoll meinen pulsierenden Schwanz umschließen, daran saugen und ihn fast bis zum Äußersten treiben. Keuchend und widerwillig entziehe ich mich dieser geilen Umklammerung. Eine ganz kurze Paus ist jetzt angebracht, der Spaß wäre sonst zu schnell vorbei.
Rot, feucht glänzend und hart, gleitet ER energisch zwischen die erwartungsvoll weit gespreizten Schenkel und taucht bis zum Anschlag in diese vor Geilheit tropfende Möse ein, um darin zu verharren. Einen Moment nur.
Es beginnt das Auf und Ab zweier schwitzender Körper. Die pulsierende Eichel gleitet aus diesem gierigen Schlund, um langsam aber kraftvoll über einen prall geschwollenen, feucht glänzenden Kitzler zu gleiten und im selben Moment wieder zuzustoßen. Schwanz gleitet in Fotze. Immer und immer wieder. Die Bewegungen werden immer heftiger und entziehen sich völlig der Kontrolle, bis das cremige Sperma in die dampfende Möse gepumpt wird und sich diese selbst in exstatischen Zuckungen um den Eindringling schließt, um ihm auch den letzten Tropfen Flüssigkeit heraus zu pumpen. Etwas bleibt aber trotzdem übrig und rote Lippen werden diesen Rest, zärtlich und genüsslich zugleich, von der langsam erschlaffenden aber noch immer pulsierenden Eichel nehmen…
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