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ein geiles Wochenende


Ich bin Mitglied in einer der vielen Internet Communitys, die es im deutschsprachigen Raum so gibt.
Dort habe ich ein Profil über mich angelegt, über meine Hobbys,
meine Vorlieben und Abneigungen.
Ab und zu verirrt sich schon mal eine Frau auf mein Profil,
um es sich an zu sehen.
Meist schreibe ich dieser Dame, nachdem ich mir dann auch i h r Profil
angeschaut habe, eine nette, kurze Mail zurück.
Hier, in meiner Geschichte, war es genau umgekehrt.
Da habe ich die erste Mail geschrieben, obwohl ich eigentlich nicht
der Typ bin, der den ersten Schritt beim „schwachen Geschlecht“ macht.
Wieder einmal hatte ich mir angesehen, wer seit meinem letzten Besuch
auf meinem Community Profil zu Gast gewesen war.
Unter anderem sah ich ein Profil von einer Frau, die zwar ein Bild von sich
in ihrem eigenen Profil eingebaut hatte, jedoch war dieses Bild so dunkel,
das man kaum etwas von ihrem hübschen Gesicht sehen konnte.
Eins meiner Hobbys ist das fotografieren und daher verfüge ich
über einige gute Bildbearbeitungs-Programme auf meinem PC mit denen
ich Fotos aller Art etwas aufbessern und bearbeiten kann.
Das dunkle Bild der Besucherin meines Profiles schien mich regelrecht anzuschreien : Bearbeite mich !!!
Viel konnte ich zwar nicht machen, da es sich wohl um ein kleines Bildchen handelte, das entweder mit einer Web-Cam oder mit einem Handy
aufgenommen worden war.
Trotzdem lud ich das Bild auf meinen Rechner, verbesserte so weit es
eben ging, die Helligkeit und den Kontrast und sendete es der Dame,
deren E-Mail Adresse ich in ihrem Profil gelesen hatte,
mit einem kurzen Text zu.
Ein paar Tage darauf stellte ich fest, das mein bearbeitetes Bild tatsächlich
von der Frau in ihr Profil übernommen worden war
Einen Tag darauf fand ich eine kurze, nett geschriebene Mail mit einem
geschriebenen „Dankeschön“ in meinem Postfach
Wieder antwortete ich brav und meinte, der „Fall“ wäre nun, wie gewohnt, abgeschlossen.
Doch da hatte ich mich geirrt... die Frau schrieb mir weiterhin...
und ich antwortete...
Bald schon war es so, das ich sehnsüchtig auf eine Mail von ihr wartete,
und wenn ich eine solche bekam, setzte ich mich gleich an meinen PC
und antwortete ihr.
Wir gingen gleich von Anfang an sehr ungezwungen miteinander um.
Nun wurden unsere Mails länger, regelmäßiger und etwas „vertraulicher“
Wir schrieben uns fast täglich.
Es machte Spaß, mit der Frau zu kommunizieren, denn sie hatte einen
lockeren Schreibstil und manchmal eine lustige Ausdrucksweise i
n ihren Texten.
Wir erfuhren viel voneinander, weil wir uns viel schrieben.
Jetzt erfuhr ich sogar ihren richtigen Namen... Angelika.
Doch sie unterschrieb ihre E-Mails stets mit dem Kürzel „Angel“
Und so redete ich sie auch in meinen E-Mails an, die ich ihr zurück schrieb.
Irgendwann gab sie mir sogar ihre Telefonnummer und meinte, ich könne sie
ruhig einmal anrufen.
Dieses Vertrauen, das Angelika mir damit entgegen brachte, machte mich
sehr stolz.
Das erste Telefongespräch war nur kurz, denn ich rief sie von meiner
Arbeitsstelle aus an.
Danach ging unser tägliches hin und her mit den E-Mails erfreulicherweise
weiter.
Ich schrieb ihr unter anderem, das ich in meiner Freizeit Science Fiction
Romane und auch erotische Storys schreibe.
Irgendwann bot ich ihr dann einmal an, ein paar meiner selbst geschriebenen Geschichten zu ihr zu senden.
Angelika entschied sich für die erotischen „gute Nacht Geschichten“ !!!!!
Ich sendete ich ihr dann auch ein paar dieser Kurzgeschichten zu.
Ihre Reaktion darauf war ein wenig verhalten, doch solche Storys sind ja nicht jedermanns, oder jeder Frau Sache...!
Irgendwann machten wir uns dann mal Gedanken darüber, ob wir uns nicht
mal irgendwo treffen sollten, um uns persönlich kennen zu lernen.
Angelika nahm meinen Vorschlag, betreffend des „Dates“ an, und wir suchten
nach einen Termin dafür.
Ich wollte zu ihr fahren, damit sie selbst keinen langen Weg fahren mußte.
Auf meinen Vorschlag, das wir uns in ihrer Stadt irgendwo in einem Bistro
oder Cafe treffen sollten, ging Angelika nicht sofort ein.
Stattdessen lud sie mich direkt zu sich nach Hause ein, weil ich ihr eine
meiner berühmt berüchtigten Rückenmassagen in Aussicht, wenn sie
Interesse daran hätte.
Wir hatten uns einmal in einer E-Mail über dieses Thema unterhalten und da Angelika berufsbedingt ein Rückenleiden hatte, sie arbeitet als Altenpflegerin,
war sie einer Massage gegenüber nicht abgeneigt...!
Also verabredeten wir einen Samstag für unser Date.
Ich fuhr zu ihr, vielmehr in die Stadt, in der sie lebt.
Dort trafen wir uns dann aber doch erst einmal „zum Beschnuppern“
in einem Bistro.
Das war, wie wir fanden, sehr unverbindlich und ungezwungen, denn wenn
man merken sollte, das man nicht so recht miteinander „konnte“, dann
bestand immer die Möglichkeit, sich dezent zurück zu ziehen, ohne das es
gleich von Anfang an zu persönlich oder zu intim wurde, wie es nun mal ist,
wenn man sich beim ersten Mal gleich bei einem zu Hause trifft.
Mich befiel trotzdem ein unsicheres Gefühl, als ich mein Auto dicht neben
dem Bistro, in dem wir uns verabredet hatten, am Straßenrand parkte.
Es waren halt immer wieder, bei solchen Sachen die gleichen Gedanken :
Was ist das für eine Frau, mit der du dich triffst ? Welche Ansichten hat sie wirklich ? Wie sieht sie aus ? Wirst du ihr gefallen ? Wird es nur dieses ´
einmalige Date sein ?
Fährst du heute abend wieder nach Hause, und sagst dir selbst, „oh nein
lieber nicht noch einmal“ , oder wird sich etwas schönes daraus ergeben ?
Mit klopfendem Herzen betrat ich ein paar Minuten später das Bistro und
sah mich um.
Es waren nicht viel Leute hier, denn es war früher Nachmittag und das Bistro
hatte kurz zuvor erst geöffnet.
Ganz hinten in der Ecke des Gastraumes saß eine Frau allein an einem
der kleinen Tische.
Was d a s Angelika ?
Die Frau am Tisch, die recht gut aussah, drückte ihre Zigarette aus, die sie
gerade geraucht hatte, erhob sich von ihrem Stuhl und kam mir lächelnd
ein Stück entgegen.
Sie war ein wenig kleiner als ich, und sie hatte eine wunderbare „Rubensfigur“.
Ich mag Frauen mit „Rundungen“ an den richtigen Stellen... !
Genau das macht eine Frau zur Frau, wie ich finde.
Ein dünner „Hungerhaken“ ist nichts für mich.
Und Angelika entsprach diesem, meinem Idealbild, voll und ganz..
Diese Frau war mir sofort sympathisch.
Wir begrüßten uns mit einer leichten Umarmung und einem leisen, schüchternen „Hallo..!“.
Gemeinsam gingen wir zu dem kleinen Tisch zurück und setzten uns.
Zuerst kamen die üblichen Sachen wie : „Hast du gut hier her gefunden ?“
oder auch „schön, das wir uns endlich mal persönlich kennen lernen...“
Der Kellner kam, um nach unserer Bestellung zu fragen.
Als er mit unseren Getränken zurück kam, waren wir schon mitten in einem
netten Gespräch.
Angelika war eine sehr offene Frau, mit gesunden Ansichten, das merkte ich
sehr schnell.
Eben genau so, wie ich sie mir aus den Texten ihrer Mails auch vorgestellt hatte.
Ich sah sie immer wieder an, und auch sie schien oft den direkten Blickkontakt mit mir zu suchen.
Ich hoffte, das auch ich ihr ein wenig sympathisch war...
Dies schien der Fall zu sein, denn wir blieben nur etwa eine Stunde in dem Bistro.
Dann meinte Angelika : „Du hast mir etwas versprochen, erinnerst du dich ?“
„Was meinst du ?“ fragte ich zurück.
„Du wolltest mir eine Rückenmassage geben !“ mahnte Angelika.
„Natürlich, wenn du willst, dann gern !“ rief ich.
„Und ob ich das will...!“ sagte sie lächelnd.
Ich zahlte unser Getränke und dann verließen wir das Bistro.
Mit dem Auto fuhren wir dann zu Angelika nach Hause.
Sie hat eine nett eingerichtete Wohnung.
Angelika hatte zwei schlanke Kerzen auf den Wohnzimmertisch gestellt und sie angezündet.
Es sah richtig „festlich“ aus. Die Kerzen gaben dem Ganzen eine gewisse
„Stimmung“.
Nachdem ich mich ihr gegenüber an den Tisch gesetzt hatte, reichte sie mir
eine Flasche Rotwein und einen Korkenzieher.
Ich öffnete die Flasche goß ihr ein und stellte die Flasche auf den Tisch.
Fragend sah Angelika mich an : „Was ist denn los ? Trinkst du keinen Wein ?“
wollte sie wissen.
„Nicht, wenn ich noch Auto fahren muß !“ entgegnete ich. „ es sind schließlich
fast 100 Kilometer, die ich bis nach Hause habe.“
„Mußt du denn unbedingt heute abend nach Hause fahren ?“ Angelika schien enttäuscht. „Schade, ich hatte gedacht du würdest vielleicht hier bei mir bleiben und wir könnten es uns recht gemütlich machen heute nacht.“
„Würdest du das denn wollen?“ wollte ich wissen.
Angelika nickte. „Natürlich würde ich das wollen...! Ich habe mich echt darauf gefreut..., auf d i c h , auf die Rückenmassage, und auf das, was danach kommt....!“
Mein Herz tat einen Sprung. Es schien, als wäre ich Angelika wirklich
sympathisch, denn sonst würde man eine solche Aussage wohl kaum treffen.
Ich stand auf, umrundete den Tisch und drückte ihr einen zärtlichen Kuß auf
die Wange.
„Wenn das dein Ernst ist, dann bleibe ich natürlich gern heute nacht bei dir.“
sagte ich leise und begab mich wieder auf meinen Platz.
Ohne noch weiter zu zögern goß ich nun auch in das zweite Glas einen Wein ein,
erhob es und hielt es Angelika entgegen.
Auch sie erhob ihr Glas und lies es klirrend leicht an das meine stoßen.
„Prost..“ sagte sie lächelnd, „auf einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht !“
„Ja..!“ rief ich leise und nahm einen großen Schluck des Getränkes zu mir.
Ich setze mich nun doch neben Angelika auf ihre Couch.
Dann zündeten wir uns eine Zigarette an , ich goß noch einmal die Gläser voll
und es begann wieder eine zwanglose Unterhaltung über dies und das.
Wir sprachen viel von unseren Erfahrungen im Leben, von den Kindern, die wir
haben, von den nicht so schönen Begebenheiten mit unseren Ehepartnern,
denn auch Angelika hatte in ihren Ehejahren viel durchmachen müssen, war
von ihrem Mann seit einiger Zeit getrennt, es war ihr in vielem genau so
ergangen wie mir mit meiner Frau.
Schließlich meinte sie grinsend : „Ich glaube, nun ist es Zeit für die
versprochene Rückenmassage...!“
Dabei sah sie mir tief in die Augen und ich spürte irgendwie so etwas wie
„Feuer des Verlangens“ in ihrem Blick.
Als ich sie behutsam zu mir heranzog, was sie sich auch gefallen lies,
legte sie ihren Kopf gegen meine Schulter.
Es tat so unbeschreiblich gut...!!!
Meine Hand schob sich in ihren Nacken.
Behutsam und zärtlich begann ich dort mit kraulenden Fingerbewegungen.
Angelika hielt ganz still.
Nach ein paar Sekunden hob sie ihren Arm und legte ihre Hand auf meine Brust.
Ihr Oberkörper kam ganz dicht an den Meinen heran.
Dadurch kam sie zwangsläufig mit ihrem Oberkörper von der Rückenlehne der Couch weg.
Nun konnte ich mit der Hand über ihren gesamten Rückenbereich streicheln.
Mit leichtem Druck führte ich mit meiner flachen Hand kreisende, massierende Bewegungen aus.
Eng schmiegten wir uns aneinander.
Angelika schien meine Berührung sehr zu genießen.
Weich und warm war sie.
Ihr Haar verströmte einen herrlichen Duft.
Ich legte meine freie Hand ganz leicht auf ihre Hand, die meinem Oberkörper abzutasten begann.
Langsam glitt ich mit der Hand an ihrem halb ausgestrecktem Arm empor,
bis ich an ihrer Schulter ankam.
Sachte zog ich Angelika ein wenig fester an mich heran.
Auch das lies sie ohne Gegenwehr geschehen.
Meine Lippen berühren zart liebkosend ihre Schläfen.
Immer und immer wieder...!
Ein kaum wahrnehmbares Zittern lief durch ihren Körper.
Und auch meine Erregung stieg.
Meine Lippen hauchten schwache Küsse auf jeder Stelle ihrer Stirn
Ihr Atem wurde ein ganz klein wenig lauter.
Plötzlich hob Angelika ihren Kopf von meiner Schulter empor und sah mir
fest in die Augen.
`Küß mich...!` schien ihr Mund sagen zu wollen, obwohl nicht ein Ton über
ihre Lippen gekommen war.
Ich senkte meinen Kopf zu ihrem Gesicht hinab.
Ein paar zärtliche Berührungen der Lippen, dann fanden unsere Zungen
ganz von allein zueinander.
Ich folgte ihrem Beispiel und schloß meine Augen.
Laut durch die Nase schnaufend ließen wir unsere Zungenspitzen umeinander rotieren.
Dabei preßten wir unser Körper eng aneinander.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und öffnete ihren Mund weit.
Ihre Zunge kam weit heraus und suchte möglichst viel Kontakt mit meiner.
Ich war wie elektrisiert....!
Ich zog sie noch einmal ein Stück näher und fester zu mir heran und ließ
meine Hand von ihrer Schulter herab gleiten, während ich mit meiner anderen
Hand immer noch leicht massierende Bewegungen über ihren Rücken machte.
Behutsam schob sich meine Hand auf Angelikas Busen.
Sie machte keinerlei Abwehr.
Durch den Stoff ihres Pullis spürte ich, wie die Brustwarze, die ich sachte
umspielte, binnen Sekunden hart wurde und weit hervortrat.
Ihr Schnaufen wurde lauter, das Zittern ihres Körpers verstärkte sich.
Ihr Arm, der um meinem Hals lag, drückte ein wenig fester in meinen Nacken.
Wir küßten uns lange, mit intensivem Zungenschlag und ließen unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten.
Das alles tat so unbeschreiblich gut...!
Als sich unsere Lippen voneinander lösten, behielt sie die Augen geschlossen
und atmete leise stöhnend durch den halb geöffneten Mund.
Ihr Kopf legte sich wieder gegen meine Schulter.
Dabei lies sie mich keinen Augenblick los.
Ich war nun regelrecht berauscht von Angelikas Reaktion
Sie schien in vollen Zügen zu genießen, genau wie ich...!!!
„Ist das schön...!“ hauchte sie leise.
„Das stimmt...!“ entgegnete ich und liebkoste wieder ihre Stirn und ihre Schläfen.
„So zärtlich war schon lange kein Mann mehr zu mir.“ sagte sie leise
Ihr Lob machte mich richtig stolz, doch ich erwiderte nichts darauf, sondern ließ meine Hand von ihrem Busen ein Stück weiter an ihrem Körper hinab gleiten.
Angelika schmiegte sich ganz eng an mich, was mir außerordentlich gut gefiel.
Die Rückenmassage, um die sie mich gebeten hatte, schien nun vollends vergessen...!
Doch ich nahm mir fest vor, ihr die Massage später auf jeden Fall zu geben.
Meine ausgestreckten Finger berührten nun Angelikas Beckenknochen.
Langsam strich ich über diese Körperstelle, was zur Folge hatte, daß sie erneut
ein wenig zu zittern begann.
„Hoooh...!“ gab sie stöhnend von sich. „Wie elektrischer Strom...!“
Schnell hob sie ihren Kopf empor und legte ihre Lippen auf die Meinen.
Sofort schob sich ihre Zunge in meinen Mund und wieder berührten sich unsere Zungen, die wir schnell und diesmal fest umeinander gleiten ließen.
Ihre Hand wanderte über meinen Oberkörper, bis an meine Taille.
Mit flinken Fingern hob sie meinen dünnen Pulli hoch und legte ihre flache Hand
auf die nackte Haut meiner Bauchgegend, wo sie langsame, kraulende
Bewegungen machte.
Ich spürte, wie das Glied in meiner Hose zu wachsen begann.
Nach einem endlos langen Kuß lösten sich unsere Lippen wieder voneinander.
Mit einer Hand streichelte ich sanft ihren Nacken, glitt von dort aus über ihre Haare,
wobei nun auch ich langsame Kraulbewegungen mit den Fingern machte und massierte dann behutsam ihre Schläfen, bevor ich meine Hand wieder in ihren Nacken zurück gleiten ließ.
Mit der anderen Hand ertastete ich ihren Körper, was sie sich weiterhin
ohne Widerstand gefallen ließ.
„Wenn du etwas nicht willst, was ich mache, dann sag es...!“ flüsterte ich in ihr Ohr.
„Ich will a l l e s , was du machst,“ entgegnete Angelika leise, „Ich genieße das....“
Meine Hand wanderte an ihrem Becken herab und streichelte ihre Schenkel.
Vorsichtig schob ich die gestreckten Finger zwischen ihre Oberschenkelinnenseiten.
Ihre Beine gingen augenblicklich ein Stück auseinander.
Schließlich kamen meine Fingerspitzen an ihrer Schamgegend an.
Heiß war es dort.
Ich verstärkte den Druck meiner Finger ein wenig und zog den Mittelfinger langsam
über die Stelle, an der sich ihre Scheide unter der Hose, die sie trug, verbarg.
Angelika zuckte regelrecht zusammen und schnaufte einmal kurz und laut durch die Nase.
Ihre Schenkel öffneten sich noch einmal ein Stück weiter und ihr Oberkörper drückte sich fest gegen meinen Leib.
„Darf ich weiter machen ?“ fragte ich.
„Du s o l l s t sogar weitermachen...!“ kam die leise Antwort von ihr. „Aber laß
uns lieber zum weiter machen ins Bett gehen , da ist es bequemer, als hier auf
der Couch.“
Ihre Hand, die die ganze Zeit über meinen Bauch gestreichelt hatte, kam nun unter meinem Pulli hervor.
Angelika erhob sich neben mir und hielt mir ihre Hand entgegen.
„Komm...!“ sagte sie knapp.
Ich stand auf und ergriff ihre Hand, um mich von ihr in ihr Schlafzimmer führen zu lassen.
Sie warf sich auf ihr Bett, ich folgte ihr und legte mich neben sie.
Sofort schmiegten wir uns eng aneinander und streichelten uns zärtlich.
Sie versuchte, mir mit einer Hand, das Kleidungsstück, in dem mein Oberkörper steckte, aus zu ziehen.
Ich ließ Angelika kurz los und half ihr dabei.
Bevor wir uns wieder umarmten, griff ich an ihre Taille und hob ihren Pulli
ebenfalls an.
Mit einer kurzen Bewegung streifte sie sich das Kleidungsstück über den Kopf hinweg.
Ich griff um ihren Oberkörper herum und versuchte, so schnell es ging, i
hren BH zu öffnen, was mir, wiederum mit i h r e r Unterstützung, auch gelang.
So schnell es ging, entledigten wir uns nun auch unserer Beinkleider.
Ein paar Sekunden später lagen die Textilien vor uns auf dem Boden.
Nackt wie wir nun nebeneinander lagen, fielen wir uns wieder in die Arme
und hielten uns ganz fest.
Genau wie mich, so schien es auch Angelika zu erregen, die nackte Haut des anderen zu spüren.
Ihr Busen war weich und warm, ihre Brustwarzen wurden wieder hart und klein.
Ich senkte meinen Kopf herab und legte meine Lippen auf eine ihrer Brüste.
Liebkosend glitt mein Mund bis zu ihrer Brustwarze.
Nachdem ich meine Lippen fest auf den hervorgetretenen Nippel gelegt hatte, saugte ich mich daran fest und ließ meine Zunge dort herum kreisen.
Angelika stöhnte plötzlich laut und legte eine Hand in meinem Nacken.
Als ob sie mich bei meinem Tun unterstützen wollte, drückte sie mein Haupt fest
vor ihren Busen.
Ihre andere Hand glitt nun auf meine Oberschenkel.
Ich ließ meine Hand nun noch einmal in die gleiche Gegend ihres Körpers fahren.
Ich streichelte ein paar Mal über ihre Schenkel.
Wieder öffneten sich ihre Schenkel ein wenig, so, als wolle sie mich dazu animieren,
mit meiner Hand in eine andere Gegend ihres Körpers zu wandern.
Meine gestreckten Finger glitten in ihren Schritt, genau auf ihren Venushügel.
Von ihrer Seite kam keine Abwehr.
Noch einmal spreizte Angelika ihre Schenkel ein Stück mehr auseinander.
Ich ließ meine Hand flach auf ihren Schamlippen liegen und spürte die ungeheure Wärme, die von ihrer Schamgegend ausging.
Ein paar Sekunden lang führte ich langsame, kreisende Bewegungen aus, was
sie wieder dazu anregte, laut zu stöhnen.
Ich streichelte ihre weichen Schamlippen und kraulte zärtlich über das dichte Schamhaar.
Zwischen Angelikas Schamlippen wurde es leicht feucht.
Ihre Schenkel gingen einladend weit auseinander und meine Hand rutschte tiefer.
Dann ertasteten meine Finger ihren Scheideneingang.
Es war nicht mehr feucht dort, es war naß...!
Ein leises, gestöhntes „Mmmhhhooohhh...!“ kam aus ihrem halb geöffneten Mund
als ich meinen Mittelfinger ein winziges Stück zwischen ihre Schamlippen schob.
Ich spürte die Erhöhung ihrer Klitoris, die ich sanft mit der Fingerspitze stimulierte.
Ihr Körper schien sich regelrecht kurz aufzubäumen, dann zuckte sie neben mir zusammen.
Ihre Beine ließ sie jedoch weit offen gespreizt.
Ich bewegte meine Hand ein Stück tiefer und drang mit dem Mittelfinger weit in Angelikas triefend nasse Vagina ein.
„Ooooh jaaah...!“ keuchte sie. „Ist das schön...!“
„Wenn du willst, dann kann es noch besser werden.“ raunte ich in ihr Ohr.
„Ich glaube, ich werde verrückt, wenn es noch besser wird.“ entgegnete sie. „Aber ich will verrückt werden...!“
„Dann laß es uns tun.“ flüsterte ich. „Laß uns zusammen schlafen....“
„Ja, laß es uns tun.“ nickte sie. „Ich will dich.“
„Ich will dich auch.“ kam meine Antwort.
Mein Penis war so groß geworden, daß er fast meine Hose zu sprengen drohte.
Ihre Schenkel gingen weit auseinander, als ich meine Hand behutsam zu ihrem Schoß führte.
Wir sahen uns dabei fest in die Augen.
Ich ließ meine gestreckten Finger ein paar mal sanft ein winziges Stück in Angelikas nasse Scheide hinein gleiten.
Wieder spürte ich ihre dichten, krausen Schamhaare.
Unentwegt schob ich meinen Mittelfinger tiefer zwischen ihre Schamlippen.
Jetzt schloß sie ihre Augen und öffnete den Mund ein wenig, um ein befreiendes „Oooohh...!“ zu stöhnen.
Ihr Körper zitterte vor Erregung.
Ich schob meinen Mittelfinger nun so weit es ging in ihre Vagina ein und
bewegte ihn dort langsam hin und her.
„Mehr...!“ sagte sie leise. „Gib mir bitte mehr...!“
Sie ließ ihre Beine nun weit gespreizt, flach auf dem Bett liegen und schien
äußerst konzentriert auf das, was ich mit ihr tat.
Ich hielt es nicht mehr aus, ich mußte `es` jetzt tun !!!!
Mein Penis stand prall und steif von mir ab.
Ein paar Mal bewegte ich meine Hand noch an ihrem Schoß, so daß mein eingeführter Finger in ihrer Scheide hin und her geschoben wurde.
Dann zog ich meine Hand zurück.
Ich stütze mich mit den Armen neben ihren Kopf auf dem Bett ab und hob
meine Beine zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.
Angelikas Beine gingen noch einmal ein Stück auseinander.
Ich ließ mich langsam auf sie herab gleiten.
Mein Penis schob sich genau zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen.
Ich spürte das weiche, heiße und feuchte Fleisch ihres Unterleibes.
Dann drang ich ganz langsam in sie ein.......!
Sofort kam mir ihr Becken ein Stück vom Bett her entgegen und mein Glied
versank dadurch nun schnell und tief in ihrer Vagina.
Sie hatte sie Augen geschlossen und sog laut die Luft durch den halb geöffneten Mund in ihre Lungen.
Die Zähne hatte sie dabei zusammen gepreßt, was zur Folge hatte, daß es einen zischenden Laut gab.
Es folgte ein lang anhaltenden „Hoooooh...!“ das jetzt mit zittriger Stimme aus Angelikas Mund kam.
Sie legte beide Hände auf mein Hinterteil und preßte mich fest an sich.
Mein Glied rutschte noch einmal ein Stück tiefer in ihren Unterleib.
Ich blieb still auf ihr liegen und spürte an meiner Penisspitze, wie sich ihre Scheidenmuskeln immer wieder zusammen zogen.
Es war ein herrliches, nein ein himmlisches Gefühl.
Weit ineinander versunken gaben wir uns einen langen Kuß.
Unsere Zungenspitzen rotierten schnell und wild umeinander.
Noch während des Kusses hob ich mein Becken an.
Dadurch wurde mein Glied aus Angelikas Scheide fast komplett herausgezogen.
Doch bevor ich ganz aus ihrem Unterleib herausrutschte, bewegte ich mich wieder langsam auf sie zu und mein Glied versank aufs neue in den Tiefen ihrer Vagina.
Sie schnaufte laut und ihre Körpermitte bäumte sich wieder weit zu mir empor, als wolle sie jeden Zentimeter meines Gliedes in sich aufnehmen.
Dabei hielt sich mich fest umarmt.
Eine solch sinnliche Frau hatte ich bisher in meinem Leben noch nicht gehabt.
Ich genoß das alles in vollen Zügen, so, wie Angelika es wahrscheinlich auch gerade tat.
Ein paar Mal zog ich mich ganz langsam aus ihrer Scheide zurück, um dann,
genau so langsam wieder tief in ihren Schoß einzudringen.
Jedesmal, wenn mein Glied tief in ihre Vagina einfuhr, schnaufte Angelika laut
und ließ ihre Zunge schnell und fest um die Meine rotieren.
Ihre Beine lagen noch immer lang ausgestreckt, weit gespreizt, flach auf dem Bett.
Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten, stemmte ich meinen Oberkörper mit den Armen vom Bett hoch und preßte meinen Unterleib fest gegen Angelikas
Becken.
Nun drang mein Glied in einem steileren Winkel in ihre Scheide ein.
Bis zum allerletzten Millimeter steckte mein Glied nun in ihrer Vagina.
Ich begann ein paar Augenblicke später mit sanften Stößen in ihre Scheide hinein.
Ihre heißen, feuchten Schamlippen lagen wie eine weiche Manschette um den Penisschaft und hielten die Vorhaut straff gespannt, wenn mein bestes Stück tief
in ihrem Körper glitt.
Angelikas zuckenden Scheidenmuskeln erzeugten jedesmal einen angenehmen Druck auf die dann frei liegende Eichelspitze.
Bei jedem sanften Stoß, den ich ihr gab, kam sie mir mit ihrem Unterleib entgegen, so daß ich jedesmal weit in sie eindringen konnte.
Ein solch intensives Gefühl hatte ich zuvor sehr selten erlebt.
Allmählich wurde ich schneller in meinen Bewegungen und meine Stöße wurden kräftiger.
Auch das schien ihr zu gefallen.
Laut keuchend lag Angelika breitbeinig mit geschlossenen Augen unter mir und nahm mein Glied komplett in sich auf.
Ihre Hände lagen um meine Taille und zogen mich bei jedem erneuten Eindringen
in ihren Körper kräftig zu sich heran.
„Es...es ist wunderschön mit...mit dir...!“ keuchte ich und beugte mich wieder zu ihr hinunter.
Unsere Lippen und unsere Zungen fanden erneut zueinander.
Laut schnaufend machten wir weiter und meine Gefühle wurden dabei immer intensiver.
Sie winkelte nun ihre Beine an und preßte mein Becken zwischen ihre
Oberschenkel ein.
Ich hatte das Gefühl, als würde Angelikas Scheide plötzlich eng, denn das Prickeln, daß ich beim Eindringen in ihren Körper an meiner Penisspitze spürte, verstärkte sich.
Meine Stöße wurden noch einmal ein wenig fester, meine Erregung stieg fast ins Unermeßliche.
Und noch immer nahm sie mein Glied laut stöhnend und schnaufend tief in sich auf.
Ich spürte den herannahenden Orgasmus bei mir.
`Nein !!!` rief eine innere Stimme. `Noch nicht...! Es ist zu schön...!`
Ich zog mich aus ihrer Scheide zurück.
Sie hielt mich jedoch fest an sich gepreßt.
„Laß uns mal die Stellung wechseln.“ keuchte ich.
Sie nickte und lies mich los.
Ich drückte sanft eins ihrer Beine herunter und warf mich rücklinks neben sie auf das Bett.
„Komm über mich.“ forderte ich sie auf.
Angelika erhob sich neben mir und krabbelte über mich.
In kniender Position setzte sie sich auf mein Becken, und zwar gleich so, daß
mein Glied sofort wieder zwischen ihren Schamlippen verschwand und in
ihre Scheide glitt.
Einen Augenblick verhielt sie sich still auf mir, dann begann sie sich auf und ab zu bewegen.
Mein Penis wurde durch ihr Tun in ihrer Vagina hin und her geschoben.
Ich spannte meine Muskeln an und hielt mein Becken steil nach oben.
Dadurch konnte ich tief in Angelika eindringen, was ihr sehr gut zu gefallen schien,
denn sie wurde nach wenigen, erst zaghaften Stößen immer schneller.
Aufrecht saß sie auf mir und trieb sich mein Glied nun quasi selbst weit in ihre Vagina.
Ihre Scheidenmuskeln zuckten dabei.
Nun konnte s i e das Tempo bestimmen.
Ich faßte ihre Hände an und stützte sie dadurch ein wenig.
Sie preßte ihren Schoß ganz fest an Meinen und ließ dadurch meinen Penis ganz tief in sich eintauchen.
Dann bewegte sie ihren Unterleib nur noch vor und zurück.
Es war das absolute Gefühl...!!!
Es schien Angelika ebenfalls total zu stimulieren, mein Glied auf diese Art in
sich zu spüren, denn ihre Bewegungen wurden schneller, die Stöße, die sie
sich ja eigentlich selbst gab, wurden härter und ihr Stöhnen wurde lauter.
Plötzlich hielt sie in ihren Bewegungen abrupt inne, kniff die Augen fest zusammen und hielt für einen Moment die Luft an.
Ihre Hände verkrampften sich um Meine.
Ein Zittern durchlief Angelikas Körper,.... Ihre Scheidenmuskeln zuckten wild.
Dann pustete sie laut die Luft aus ihren Lungen.
Ihr Körper schien sich zu entspannen.
Sie öffnete die Augen und sah mich lächelnd an.
„Ich bin gekommen....!“ sagte sie leise. „War das schön...!“
Mein pralles Glied steckte noch immer in seiner gesamten Länge in Angelikas Scheide.
Sie beugte sich zu mir herunter und legte ihre Lippen auf meinen Mund.
Unsere Zungenspitzen berührten sich sanft.
Flach lag sie nun auf mir.
Ich spürte ihren weichen, warmen Busen, und ihr Herz, das darunter deutlich schlug.
Ihre Erregung schien nun ein wenig abzuklingen.
Doch ihre Scheidenmuskeln zuckten noch immer spürbar.
„Was machen wir jetzt mit dir ?“ fragte sie, als wir unseren Kuß beendet hatten.
„Du bist ja wohl noch nicht gekommen, oder ?“
„Das ist nicht schlimm.“ entgegnete ich. „Es ist für mich auch eine Befriedigung, wenn mein Partner zufrieden ist.“
„Nein,“ sagte sie kopfschüttelnd, „du sollst es auch haben.“
„Es muß wirklich nicht sein.“ gab ich zurück. „Vielleicht beim nächsten Mal...
wenn es denn ein nächstes Mal gibt !?“
„Na das will ich doch hoffen.“ meinte sie grinsend. „Das war so schön, darauf
will ich in Zukunft nicht mehr verzichten.“
„Das freut mich.“ sagte ich. „Du bist eine tolle Frau, aber das wußte ich schon vorher.“
Sie ging nicht auf meine Bemerkung ein und erhob sich von mir.
Mein Glied rutschte aus Angelikas Scheide heraus und blieb prall aufgerichtet stehen.
Sie legte sich neben mich und kuschelte sich dicht an mich heran.
Wir streichelten uns eine Weile, auch an den erogenen Stellen unserer Körper.
„Ich weiß was schönes, was dir sicher gefällt.“ sagte sie leise. „Ich werde es jetzt einfach mal bei dir tun.“
Ihr Kopf wanderte an meinem Körper hinab.
Dann spürte ich Angelikas weichen Lippen an meiner Penisspitze.
Ihre Zunge rotierte ein paar Mal um meine Eichel.
Mein Glied, daß eigentlich schon ein wenig geschrumpft war, erigierte binnen Sekunden wieder zu voller Größe.
Orale Befriedigung...! Das war es, was ich besonders mag...! Wie wohl die meisten Männer.
Und nun machte Angelika genau das, was ich so liebte...!
Ihr Kopf senkte sich und mein Penis fuhr zwischen ihren Lippen in ihren Mund ein.
Ich spürte, wie sie sich am Schaft meines Gliedes fest saugte.
Ihre Zunge stimulierte meine Eichel.
Langsam hob und senkte sich ihr Kopf, wodurch mein bestes Stück in ihrem Mund hin und her bewegt wurde.
Zwischendurch ließ Angelika mein Glied ganz tief in ihren Mund einfahren, dann hielt sie ihren Kopf so hoch, daß nur noch die Penisspitze zwischen ihren Lippen lag.
Dabei war ihre Zunge in stetiger Bewegung.
Das alles geschah, ohne das sie eine Hand dazu zur Hilfe nahm.
Sie machte alles nur mit ihren Lippen, ihrem Mund und den Bewegungen ihres Kopfes.
„Boah Angel...!“ keuchte ich. „Du bist....ein wahres Genie, weißt du das...?
Ich....ooooh, ...ich kann gleich für nichts mehr....garantieren. Ich glaube, ich.....
ich komme gleich...!“
Es schien, als sei sie von meinen Worten unbeeindruckt, denn sie machte einfach weiter.
Meine Erregung wuchs rasch, mein keuchen wurde immer lauter.
Ich preßte meine Pobacken zusammen, um mein Becken weit vor zu schieben.
Stöhnend trieb ich ihr mein Glied nun immer fester tief in Angelikas Mund.
Ich spürte, wie der Orgasmus immer näher kam.
„Ich komme gleich...!“ gab ich keuchend von mir. „Saug dich fest,...jaaah so ist es gut..., laß mich deine Zunge spüren...! Preß´ die Lippen fest an... ich...ooooh ja,
ich komme...!“
Hatte ich gedacht, sie würde jetzt abrupt aufhören, so wie meine Ex-Frau es immer getan hatte, wenn ich unmittelbar vor dem Orgasmus stand, so hatte ich mich getäuscht.
Angelika machte einfach weiter uns verstärkte ihr saugen noch.
Ihre Zunge rotierte nun noch intensiver über meine Eichelspitze und ihr Kopf bewegte sich schneller auf und ab, so daß mein Penis rascher in ihrem Mund
aus und ein zu fahren schien.
„Jaaah... jaaaa... ooooh, ich...ich kann es nicht mehr halten...!“ keuchte ich.
Auch diese, letzte Warnung vor meinem Samenerguß schien Angelika zu überhören, denn sie machte einfach weiter mit ihrem Saugen und ihrem Zungenspiel um meine blanke Eichel.
Dann war es soweit...!
Wie eine Fontäne schoß mein heißes aus mir heraus.
Angelika behielt meinen zuckenden Penis im Mund und saugte.
Ich spürte, wie immer wieder kleine Fontänen aus meinem Penis heraus
katapultiert wurden.
Angelika schien das nicht zu stören.
Es tat so unbeschreiblich gut.
Erst, als das gesamte Ergebnis meines Orgasmusses meinen Körper verlassen hatte, öffnete sie ihren Mund.
Die heiße Flüssigkeit kam zwischen ihren Lippen hervor, lief an meinem Penis
herab und verteilte sich auf meine Bauchdecke.
Ich hatte ein Glücksgefühl, wie es kaum zu beschreiben ist.
Ein paar Minuten ließ sie ihren Mund noch liebkosend in der Nähe meines besten Stückes, stülpte ihre Lippen immer wieder kurz über die Eichelspitze und saugte
sich noch mal daran fest, bis mein Penis allmählich zu schrumpfen begann.
Dann legte sie sich wieder neben mich.
„Danke...!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Das war das tollste, schönste und aufregendste, was ich seit langem erlebt habe. So toll und intensiv wie du, hat es noch niemand bei mir gemacht, danke...!“
Sie lächelte und sah mich an.
„Ich freue mich, wenn es dir gefallen hat.“ entgegnete sie. „ich habe auch schon lange nicht mehr solch einfühlsamen, zärtlichen und intensiven Sex gehabt,
wie gerade eben mit dir.... Es war wunderschön.“
Wir umarmten uns, küßten uns lang und innig und. ließen unsere Hände wieder
über den Körper des anderen gleiten.
Als ich mich ein wenig erholt hatte, bekam Angelika dann doch noch ihre
von mir versprochene Rückenmassage.
Sie hat die Massage sehr genossen und wir haben spät am Abend
noch einmal Sex gehabt.
In dieser Nacht schliefen wir beide, eng aneinander gekuschelt, wie die Murmeltiere.
Am anderen Morgen gab es ein schönes Frühstück und danach...
na was schon !!??
Spät nachmittags, nachdem wir an Stelle des Mittagessens noch einmal im Bett waren, habe ich mich dann von ihr verabschiedet.
Wir sind überein gekommen, ein solches Wochenende schnellstens einmal zu wiederholen.
Doch wir waren beide davon überzeugt, das das Wochenende ein Novum sein
und auch bleiben würde, denn solch ein „Spontan-Sex“, wie wir ihn hatten,
war wohl in dieser Form nicht mehr machbar.
Die meisten Leute werden diese Art von Sex wohl auch gar nicht gutheißen können, denn meist geht es ja doch nach irgendwelchen „Regeln“ und Ritualen“, ehe sich zwei Menschen auf die schönste Sache der Welt einigen.
Nun ja, man hat ja eigentlich nur Vorteile davon, wenn man seine überholten
„Moralbegriffe“ über Bord wirft.
Das Leben kann so schön sein, wenn man es denn will...!


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1 Kommentar

  • hotandy
    Kommentiert am 20.06.2008 um 17:49

    tolle story-du hast eine super schreibe!!

    Bewertung:
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