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Tanz der Lüste


Es war eine herrliche warme Sommernacht. Ich schaute auf die Uhr, es gerade mal 19.oo Uhr. Ich wartete auf meine Verabredung. Einen Tag zuvor hatte ich mich mit einem sehr Attraktiven Mann verabredet. Wir wollten Tanzen gehen. Da der Bunker aber erst etwas später öffnete wollten wir vorher noch Esse gehen. Also stellte ich mich vor das Restaurant und wartete.

Ich schaute auf die Uhr, verabredet waren wir viertel 8. Ich muste mich sputen denn ich war schon zu spät. Ich stieg aus der Bahn aus und ging ein Stück, als ich um die Ecke bog sah ich sie. Wunderschön, genauso wie sie sich beschrieben hatte. Langes Dunkelblondes Haar, strahlend Blaue Augen, sie hatte sich passend geschminkt. Schwarz um die Augen herum, jedoch genau richtig. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Ihre vollen Lippen Rot-Schwarz funkelnd im Licht der Laterne. Ihr Schwarzer Mantel verdekckte jedoch den Rest von ihr. Ich hielt einen Moment inne, einfach um sie nur kurz zu beobachten.

20 nach 19 Uhr, er verspätet sich dachte ich. Ich schaute mich um, als ich meinen Blick zur Kreuzung wand sah ich ihn. Groß, dunkelhaarig, mit Augen in den man sich verlieren kann. Deine Schuhe glänzten matt im Licht der vorbeifahrenden Lichter der Auto´s. Er schritt langsam näher und ich nun konnte ich auch sein Gesucht richtig erkennen. Sein Markantes Kin, und die Frisur so wild wie es nur irgend ging. Auch er hatte wie ich einen Mantel an, jedoch hatte er seinen Mantel offen gelassen so das ich sehen konnte was er trug. Er trug eine Schwarze Hose mit Nietengürtel, und kleinen silberketten an den Hosenbeinen, dazu ein Shirt von ASP.

Ich ging näher an sie heran und bemerkte wie sich mich beobachtete. Als ich vor ihr stand konnte ich ihr betörendes Parfúm riechen. Es war herrlich. Ich begrüßte sie und fragte sie ob wir reingehen wollen. Sie stimmte zu und wir betraten das Restaurant. Sofort zogen wir alle Blicke im Restaurant auf uns, die Leute schienen es nicht gewohnt zu sein das Leute wie wir ein solch Nobles Restaurant betraten. Ich zog meinen Mantel aus und half ihr dann bei ihrem Mantel. Und endlich sah ich was sie anhatte. Sie hatte ein langes Schwarzes Kleid an, der ausschnitt des Kleides war tieg geschnitten, sodas man einen wunderbaren Blick auf ihr Dekoleté hatte. Die Rückseite des Kleides war noch tiefer ausgeschnitten das man ihren Verführerischen Rücken betrachten konnte. Sie sah einfach nur Sexy aus.

Er half mir mit meinem Mantel und ich merkte wie er mein Kleid musterte. Ich bedankte mich und ging zu einem der freien Tische. Schnell war er hinter mir und zog einen Stuhl zurück auf den ich mich setzte. Er ist ein richtiger Gentleman dachte ich. Ein Kellner kam und brachte uns die Speisekarte. Er bestellte sofort zwei Gläser Rotwein, derweil versteckte ich mich hinter der Speicherkarte um zu verhindern das er sieht das ich rot im Gesicht geworden war. Im Licht sah er einfach noch besser aus. Ich entschied mich für die Tomatensuppe mit Brot. Er bestellte das selbe. Wärend wir auf das essen warteten unterhielten wir uns. Eigentlich redete nur ich, denn er sagte ich solle etwas über mich erzählen. Er schien mich nur zu beobachten.

Wärend sie über sich sprach, beobachtete ich sie. Wie ihr Brustkorb sich hob und wieder sank wenn sie Luft holte. Ihr schlagenden Augenlieder, ihre Hände die bei dem ein oder anderen Wort eine geste machten um etwas zu verdeutlichen. Sie sah so wunderschön aus. Ihr Augen fesselten mich, ich konnt nichts anderes als ihr in diese wundvollen Blauen Augen zu sehen. Ich wurde jedoch jäh aus ihren Augen gerissen, als der Kellner auftauchte und das Essen brachte. Ich beobachtete sie wie sich ihre vollen Lippen genussvoll um den Löffel schlossen. Wir aßen auf, ich bezahlte und wir schlenderten zur Haltestelle.

Wir fuhren zum Bunker, zahlten den Eintritt und betraten den Bunker. Wir bestellten etwas zu trinken und setzten uns. Als von ASP Wechselbalg kam stand ich auf und ging zur Tanzfläche, es war noch realtiv wenig los. Er blieb noch eine weile sitzen und und beobachtete meinen Tanz, dann folgte mir auf die Tanzfläche. Ich wusste nicht wo er sich hinstellte. Doch auf einmal spürte ich warmen Atem in meinem Nacken!

Ich genoss es wie sich ihr Körper vor mir bewegte. Ich sah das sie mit geschlossenen Augen Tanzte. Sie drehte sich zu mir, legte ihr Hände auf meinen Oberkörper und ging im Takt in die knie. Dann kam sie langsam wieder hoch und streifte mit ihrem Busen meinen leicht harten Penis. Als sie wieder oben war legte sie eine Hand an meinen Hinterkopf und Tanzte weiter. Mit dem LIed wurde auch sie langsamer und ihre Lippen kamen näher. Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen. Und dann Küsste sie mich. Ihr Lippen waren so weich. Ich erwiederte den Kuss!

Ich wusste nicht wie mir geschah doch ich Küsste ihn einfach. Er erwiederte den Kuss. Er war so Zärtlich und Sanft. Ich drückte ihn mit meiner Hand an mich heran. Ich wollte mehr, ich wollte ihn! Mit dem Lied endete unser Kuss. Als ich bemerkte was ich da gerade getan hatte wurde ich Rot, glücklicherweise war es sehr Dunkel, und er konnte es nicht sehen. Ich sah ihn verlegen an und ging zu meinem Platz zurück. Er folgte mir uns setzte sich neben mich. Mittlerweile war etwas mehr los. Ich trank aus und fragte ihn ob wir woandershin gehen wollten.

Ich stimmte zu als sie mich fragte ob wir woanderhin gehen wollten. Trank ebenfalls aus und wir gingen. Ich fragte sie ob wir an der Elbe Spazieren gehen wollten. Sie hatte nichts dagegen einzuwenden und so gingen wir zur Bahn. Die Fahrt verlief stillschweigend. Erst in der Bahn sah ich das sie Rot im gesicht war. Daraus schloss ich das es ihr ein wenig unangenehm war, was auf der Tanzfläche passiert ist! Alpertplatz siegen wir uns und Fuhren zur Sachsenallee. Da stiegen wir aus gingen richtung Elbe hinunter.

Wir gingen Richtung Elbe hinunter. Ich schwieg immernoch. Und ich wusste das er bemerkt hatte das es mir etwas peinlich war was passiert ist! Wir gingen weiter, es war schön warm. Und der Blick auf Dresden war wie immer wunderschön. Die Gebäude spiegelten sich im Wasser der Elbe und es glitzerte und Funkelte. Auch der Mond war zu sehen, groß und hell. Auch er spielgelte sich in der Elbe wieder. Es war Romantisch. Wir kamen am Rosengarten an, auf dem weg hatte er mir seinen Arm um die Schultern gelegt. Der Rosegarten war wieder sehr schön. Die Rosen standen in voller Blüte und es roch nicht wie in der üblichen Stadt nach Autoabgasen oder nach anderem, nein es roch nach Roten und weißen Rosen.

Wir setzten uns auf eine Bank, sie schaute nach oben und betrachtete den Sternenhimmel über uns. Ich überlegte kurz und nahm eine Hand um ihr Gesicht zu mir zu drehen. Sie schaute mich fragend an. Und eh sie wusste wie ihr geschah Küsste ich ich sie und spürte wieder ihre wechen Lippen auf den meinen. Sie erwiderte den Kuss. Ihr Atem wurde plötzlich ein wenig schneller, so als ob sie erregt wäre.Ich legte meine andere Hand an ihr Hüfte, sie zuckte etwas doch sie ließ es zu. Und ich fuhr vorsichtig richtung Busen.

Als er mich Küsste durchfuhr mich eine Welle der Lust. Seine Hand an meiner Hüfte die sich langsam zu meinem Busen stahl verstäkte das Gefühl. Ich legte meine Hand auf seinen Schoß und ließ sie Richtung Penis wandern. Als ich an seinem Besten Stück ankam zuckte auch er ein weinig zusammen. Ich streichelte seinen schon harten Penis. Wärend wir uns weiter küssten fuhr seine Hand unter mein Top und ich stöhnte etwas auf als er meinen Nackten Busen streichelte.

Ich fing an sie am Hals zu Küssen und genoss es wie ihre Atmung flacher wurde. Ich spürte ihre Hand in meinem Schritt, sie streichelte ihn und ich merkte wie sie versuchte meine Hose zu öffnen. Ich zog kurz meine Hand unter ihrem Shirt weg und half ihr. Dann widmete ich mich wieder iheren harten Brustwarzen. Ich öffne ihre Bluse und ihren BH. Und vor mir entblößen sich ihre prallen wohlgeformten Brüste. Ich gehe mit meinem Mund zu ihrer Brust und Küsse sie, und fahre sanft mit meiner Zunge über ihren Brusthof.

Meine Atmung wird flacher als er mit seiner Zunge über meinen Brusthof streift. Ich streichel weiter über sein bestes stück, und auch seine Atmung wird flacher. Er hält kurz inne und legt seinen Kopf nach hinten als ich seine Eier in der Hand massiere. Ich nutze diesen Augenblick und beuge mich zu seinem Schaft hinunter und lasse ihn meinen Mund gleiten, er stöhnt auf als meine Lippen sanft seine Eichel berühren. Ich lasse meine Zunge mit seiner Eichel spielen und lasse ihn immerwieder ein und ausgleiten.

Ich spüre wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt, es fühlt sich so wunderbar an. Ich stöhne auf als sie meine Nüsse in die Hand nimmt und sie massiert und streichelt. Sie beginnt an meinem Glied zu saugen, dann nehm ich sie und richte sie auf. Ich lege sie hin und mache ihren Rock hoch, sie hat nichts drunter. Ich nähere mich mit meinem Mund ihrer Vulva. Ich öffne meinen Mund und fahre mit meiner Zunge über ihren Kitzler, sie stöhnt leise auf als ich sie mit meiner Zunge berühr.

Er lässt seine Zunge über meine Clitoris streifen, mein Körper wölbt sich unter der schnelligkeit seiner Zunge. Ich spüre wie eine seiner Hände die innenseite meines Schenkels streichelt und zu meinem Tempel der Lust streift. Er lässt einen seiner Finger in mich gleiten, und bewegt ihn vor und zurück. Ich stöhne etwas lauter und drücke seinen Kopf fester an meine Knospe ran. Seine Zunge wird immer schneller bis er mich hat und ich komme, und laut aufstöhne.

Ich richte mich auf und Küsse sie wieder am Hals wärend ich mit meinem Penis in sie eindringe, sie stöhnt und ihr Rücken wölbt sich unter den Bewegungen meiner Lenden. Ich stoße sie fester und stöhne auf als sie ihre Nägel in meinen Rücken gräbt. Sie legt eine Hand auf meinen Hintern und drückt mich in sich, sie will mich!
Sie zieht meinen Kopf zu sich runter und flüstert ich solle sie fester nehmen. Das lasse ich mir kein zweites mal sagen und stoße noch fester zu.

Er stößt fester und fester, ich schreie und gebe mich meiner Lust hin, während seine Lenden sich immer heftiger bewegen. Ich beiße ihm sanft in den Hals, und drücke ihn immer wieder an mich heran. Ich will ihn in mir spüren, fest und doch zärtlich. Er Küsst mich und leckt mit seiner Zunge über meine Brustwarzen. Seine Bewegungen werden immer schneller, und heftiger. Bis wir beide uns unter der Lust im Höhepunkt komplett vereinen und stöhnen, während er seinen heißen samen in mich hineinpumpt und sich mit meinem saft vermischt.


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1 Kommentar

  • lilo469
    Kommentiert am 09.06.2012 um 21:21

    eine wirklich schöne und anregende geschichte, bitte mehr davon, habe mich beim lesen selbst befiedigt

    Bewertung:
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