von jacksonntag
Unruhig schaute ich auf die Uhr. Würde Sie wirklich kommen und würde Sie es auch wollen??... Sie, diese stolze, selbstbewusste und schöne Frau? Da… pünktlich zur verabredeten Zeit öffnete sich die Tür und Sie stand da: unwahrscheinlich schön und stolz.
Wir begrüßten uns herzlich, setzten uns und unterhielten uns über alles Mögliche, um die anfängliche Unsicherheit zu überspielen. Nach einer Weile schaute ich Sie an und fragte: „Sollen wir jetzt?“. Leise erwiderte sie: „ja“.
Sanft zog ich Sie über meine Knie und fing an, Ihren süßen Po zu streicheln. Unruhig bewegte sie ihn hin und her… drückte ihn fest gegen meine Hand. ‚Klatsch’… landete der erste Schlag auf Ihren Backen, weitere folgten immer schneller und fester. Langsam fing Sie an zu stöhnen und nach einer Weile sagte ich zu Ihr: „Steh auf und zieh dich aus!“ Folgsam tat Sie, was ich von Ihr verlangte. Nachdem Sie nackt vor mir stand, führte ich Sie zum Bett. Dort musste Sie sich hinknien und ich verband ihr die Augen. Dann nahm ich Ihre Hände und führte Sie nach oben. Dort befand sich eine Stange und an dieser sollte sie sich festhalten. Wunderbar sah sie aus wie sie dort nackt mit leicht gespreizten Beinen kniete… ihren roten Po rausstreckte und den Rücken gerade hielt.
Dadurch kamen Ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung. Genussvoll setzte ich mich auf einen Stuhl und betrachtete diese herrliche Bild. Stolz erfüllte mich, dass diese tolle Frau sich mir so absolut anvertraute und sich mir und meiner Peitsche auslieferte. Langsam stand ich auf und trat ohne, dass sie es merkte, hinter Sie und lies die Peitsche unverhofft und ohne Vorwarnung auf ihren roten Po knallen.
Ein erschrockener Schrei kam aus ihrem süßen Mund aber sofort hielt Sie den Po, den Sie im ersten Moment erschrocken eingezogen hatte, wieder der Peitsche entgegen.
Nach einigen weiteren festen aber nicht zu harten Schlägen, die den gesamten Po und auch Ihre Schenkel bis zur Hälfte mit einem schönen Rot überzogen hatten, kam ein leises lustvolles Stöhnen über Ihre Lippen.
Daraufhin zog ich die Peitsche von hinten über Ihre Brüste und hörte erst auf, als auch diese sanft rot leuchteten. Bisher hatte ich eine weiche mehrstriemige Peitsche benutzt.
Aber dort lag noch eine geflochten etwas Härte… sollte ich…?? Was würde Sie sagen?
Das konnte ich aber nur erfahren, wenn ich es ausprobierte. Würde Sie unser Codewort benutzen oder.....??? Erst einmal ließ ich meine Hände über Ihren Körper, Wangen, Hals und Brust wandern. Alles wurde zärtlich gestreichelt als ich an die Stelle zwischen Ihren Beinen kam, zuckte Sie zusammen und das Stöhnen wurde lauter und lustvoller.
Meiner Finger fanden den Weg in Ihre feuchte Spalte, die sehr schnell noch feuchter wurde, und Sie bewegte sich immer schneller auf meinen Fingern.
Jetzt nahm ich meine Hand weg… sie gab einen enttäuschten Laut von sich. Während ich Ihr eine Kuss auf den Rücken gab, griff ich, ohne dass Sie es bemerkte, nach der geflochten Peitsche und lies diese über Ihre Brüste streichen… fest aber nicht so, dass es irgendwelche Spuren gab.
So ging es weiter über den ganzen Körper und sie genoss jeden einzelnen Schlag. Zart nahm ich Ihr die Augenbinde ab, drückte Sie an mich und wir küssten uns innig während meine Hände immer wieder auf Ihrem Körper auf Reisen gingen.........
Meine Lippen küssten Ihre festen Brustwarzen, wanderten nach unten, die Zunge spielte sanft mit Ihrer Lustperle und die Finger drangen sacht in sie ein. Zum Schluss lagen wir auf dem Bett und Sie kuschelte sich ganz fest an mich und meine Hände streichelten Ihren roten Po. Sie küsste mich zärtlich.
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