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Ich stehe in einem dunklen Raum. Diese Stille, nur ein atmen ist zu hören. Warum sehe ich nichts? Kein Licht, keine Kerze nichts. Es ist so dunkel und was ist mit meinen Händen. Ich kann sie nicht bewegen und erst jetzt wird es mir bewusst nicht der Raum ist dunkel sondern meine Augen sind verbunden und meine Hände sind gefesselt...
Plötzlich merke ich eine Hand auf meinem Arm, er greift meine Handgelenke und zieht mich zu sich aber nicht an sich. Dann werde ich eine Richtung delegiert. Kann nichts dagegen tun und folge ihm einfach ohne Widerwillen. Kein Wort wurde gesprochen. Immer noch diese Stille und dann plötzlich, diese Stimme neben meinem Ohr die mir sagt „bleib stehen“. Seine Hand lässt mich los und dann spüre ich beide Hände, wie Sie langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnen. Jeden einzelnen ganz langsam, wie in Zeitlupe.
Das macht mich verrückt. Kann nicht glauben, dass er das macht. Als ich nur Luft hole um einen Satz zu beginnen wird es sofort unterbunden. Seine Hand legt sich blitzschnell auf meinen Mund und seine Stimme fährt mich an „habe ich gesagt du darfst sprechen?“
Ich ziehe die Luft tief ein bekomme Gänsehaut. Meine Lippen öffnen sich leicht und meine Zunge berührt seine Handfläche. „Noch einmal und Du bist fällig“ höre ich ihn sagen... ich reize das Spiel aus und berühre seine Handfläche. Er nimmt seine Hand von meinem Mund und plötzlich spüre ich seine Lippen. Seine Zunge dringt in meinem Mund und meine Lippen kommen gar nicht so schnell nach wie sie benutzt werden. Es ist heiß, sein Atmen nimmt mir die Luft. Habe das Gefühl er vergewaltigt meinen Mund und immer tiefer dringt seine Zunge in mich ein. Seine Hände drücken meinen Kopf an seinen Mund. Meine Lippen brennen und dennoch will ich mehr. Genau in diesem Moment als mir der Gedanke durch den Kopf schießt hört er auf. Kann er Gedanken lesen? Ich sage nichts, stehe nur da und warte was passiert.
Seine Hände wandern wieder in Richtung Bluse. Die Knöpfe werden schneller geöffnet. Dann fällt Sie zu Boden und ich spüre seine Blicke auf meiner Haut. Es kommt mir fast wie eine Ewigkeit vor bis ich seine Hände spüre. Er öffnet den Reißverschluss meiner hohen Stiefel, seine Finger gleiten dabei über mein Bein. Nach dem der erste Stiefel gefallen ist, muss der zweite auch noch daran glauben. Dann merke ich wie seine Finger an meinem Bein hochgleiten, übers Knie und dann an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Sie stoppen als Sie den Spitzenrand meiner halterlosen Nylons entdeckt haben. Seine Finger schieben sich unter die Spitzen und drücken die Nylons in Richtung Boden.
Erst jetzt wird es mir bewusst, ich stehe vor ihm mit verbundenen Augen, gefesselten Handgelenken nur mit meinem Rock, BH und einen String bekleidet. Mein Körper fängt bei diesem Gedanken an zu zittern. Er muss es gemerkt haben, denn plötzlich streicht er mir die Haare aus dem Gesicht und seine Lippen berühren mich ganz sanft an meinem Hals. Im gleichen Augenblick schieben sich seine Finger unter meinen BH. Mit einem Handgriff öffnet er den Verschluss, streift mir die Träger von den Schultern und nimmt den BH an sich. Seine Finger gleiten plötzlich über meinen Hals, an meinen Schultern entlang über meine Brüste. Dort stoppen Sie und beginnen erst langsam, dann immer schneller und fester Sie zu kneten. Ich atme tief ein und im selbigen Moment hört er auch auf damit. Seine Lippen legen sich an meinen Hals. Plötzlich merke ich seine Zähne die sich in meine Haut bohren. Am liebsten würde ich meine Hand auf seinen Kopf legen und ihm sagen er soll fester zu beißen.....
Plötzlich spüre ich seine Hände an der Innenseite meiner Oberschenkel. Er drückt sie auseinander und schon spüre ich seine Finger höher wandern. Seine Fingerspitzen gleiten über den Stoff meines Strings. Für einen Augenblick bleibt mir die Luft weg, als ich spüre wie seine Finger mit festem Druck plötzlich auf meiner Haut verweilen. Zwischen Stoff und Haut plötzlich seine Finger. Sie bewegen sich und es scheint mir als könnte er wieder Gedanken lesen, schiebt er einen Finger in mich. Dann diese Stimme die sagt „dein String ist zwar weiß aber unschuldig bist Du nicht.“ Zwischen meinen Schenkeln wird es heiß und es fängt an zu pulsieren. Er spielt mit mir und als ich sage „mehr“ gibt er mir seinen zweiten Finger. Wie gerne würde ich jetzt meine Hände nehmen und mit ihm zusammen eintauchen. In diesem Moment zieht er seine Finger zurück
Er öffnet mir den Rock und lässt ihn zu Boden fallen. Danach schiebt er mich weiter, drückt mich tiefer und ich merke was er will. „Leg’ Dich hin“ sind seine einzigen Worte. „Mach mir die Hände los“ antworte ich ihm. In diesem Moment spüre ich erneut seine Zähne in meinem Hals. Noch tiefer und fester als beim ersten mal. Das ist also seine Antwort. Ich spüre den Schmerz und seine Zähne gehen so tief, dass mir fast die Luft wegbleibt. „Mehr“ denke ich ... gibt mir noch viel mehr davon. Langsam lasse ich mich aufs Bett nieder und lege mich hin. Unter mir das kalte Bett über mir er. Dann schweigen und stille ... nichts ist zu hören. Dann durchfährt es mich plötzlich wie ein Blitz. Kälte ... Kälte auf meiner Haut. Ich bekomme sofort Gänsehaut, meine Brüste stellen sich auf und ich zittere vor Lust. Seine Lippen wandern über meine Brüste um Sie zu wärmen. Plötzlich löst sich ein Tropfen vom Eis. Er perlt an meiner Haut ab, der Eiswürfel gleitet weiter an mir entlang.
Zwischen meine Schenkel und dann wieder zurück. „Ist dir kalt?“ höre ich ihn sage. Traue mich kaum zu antworten, wer weiß wie seine Reaktion ist. „Ist dir kalt habe ich Dich gefragt?“ ... ich antworte mit „Ja“ ... Dort wo gerade noch der Eiswürfel war wird es plötzlich verdammt heiß. Ich spüre, dass die Hitze an mir runter läuft und mir ist klar, dass es nur eine Erklärung dafür gibt. Kerzenwachs !
Diese Spiel mit heiß und kalt treibt mich sich Ekstase. Meine Gedanken drehen durch. Ich will mehr – ich will ihn. Er setzt sich auf mich und ich spüre wie heiß und hart er ist. „Ich will mehr“ sage ich ihm mit bebender Stimme. Seine Finger lösen mir die Augenbinde und plötzlich darf ich wieder sehen. Nur die Hände sind immer noch verbunden. Seine Hände gleiten an meinem Körper entlang, er beugt sich runter neben mein Ohr und seine Stimme fragt mich „was willst Du?“ ... im gleichen Augenblick antworte ich „dich“. Seine Zunge fährt mir ins Ohr und sein Atmen ist heiß. Seine Hände ergreifen meine Hände. „Sei ja nett zu mir“ sind seine Worte als er die Fesseln löst „und ob ich nett sein werde“ bekommt er als Antwort. Endlich sind meine Hände frei aber bevor ich mich versehen kann drückt er mich tief ins Bett und seine Lippen berühren meinen Hals. „Beiß mich“ sage ich ihm und mein Wunsch wird sogleich erfüllt. Als er von mir ab lässt gleiten meine Hände über seinen Rücken, meine Finger krallen sich dabei in seine Haut. Ich schiebe ihn zur Seite „leg’ Dich auf den Rücken“ ... seltsam als ob er weiß was ich will, macht er sofort was ich sage.
Meine Lippen legen sich neben sein Ohr und ich stelle ihm die Frage „Was willst Du?“ Seine Antwort ist klar und deutlich „ blas mir einen“. Bevor ich mich versehen kann, ist seine Hand in meinem Haar vergraben und er drückt mich runter. Meine Lippen umschließen ihn, er ist heiß, hart und prall. Langsam und mit viel Druck bewege ich meine Lippen. Meine Zunge gleitet hoch und runter. Ich sauge, ich lecke und plötzlich merke ich das er kurz vorm explodieren ist. Ich lasse von ihm ab und kurz danach das gleiche Spiel von vorne. Immer und immer wieder. Seine Hände in meinem Haar bestimmen das Tempo. „Ich will mehr“ höre ich ihn sagen. Gut dann bekommt er mehr, aber nicht das was er denkt. Ich löse meine Lippen, ziehe den feuchten String endlich aus und setz mich auf ihn. Geht ihm doch wohl nicht zu schnell? „Jetzt gebe ich das Tempo an“ sind meine letzten Worte bevor er in mich eintaucht.
Vor lauter Erregung gleitet er in einem Zug in mich. Hätte schwören können, dass ihm dabei beinah die Luft weggeblieben wäre. Ich bewege mich und seine Hände umschließen meine Brüste. In kreisenden Bewegungen genieße ich die Kontrolle. Stoße immer wieder zu. Entziehe mich ihm und genieße es danach ihn wieder tief und heftig in mich auf zu nehmen.
Er ergreift meine Hände und dreht mich auf den Rücken „so nun bist du fällig“. Ich schaue ihn mit großen Augen an als er plötzlich tief zustößt bleibt mir die Luft fast weg. Immer und immer wieder dringt er tiefer und noch tiefer in mich ein. Plötzlich hält er inne beugt sich runter und haucht mir ins Ohr. „Das ist doch das was Du Miststück willst... gevögelt werden bis Dir die Luft weg bleibt.“ Ich lege meine Hand in seinen Nacken, ziehe sein Kopf zu mir und gebe ihm seine Antwort ... „Wenn es das ist was ich brauche, dann solltest Du auf der Stelle weiter machen bevor ich es mir selber besorge!“


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