von Andy260477
Die Firmenweihnachtsfeier
Firmenweihnachtsfeier, wir alle, das gesamte Team sitzen in einem gemütlichen Lokal. Die Tische so angereiht, daß du neben mir sitzt. Du mit einem Rock bekleidet, und einem sexy Oberteil. Wir alle trinken ein wenig und manche auch ein wenig zu viel. Auch du, so merke ich, hast einen kleinen zu viel getrunken, wirst richtig schmusig. Ich kann nicht anders und meine Hand wandert auf dein Knie.
ich streichle unter dem Tisch langsam die Innenseiten deiner Schenkel und wandere langsam höher.
Immer weiter an den Innenseiten deiner Schenkel höher wandernd, komme ich im Zentrum an und merke, dass es dir gefällt. Keiner der Kollegen merkt, dass du bereits die Augen geschlossen hast und alles um dich herum vergisst.
Ich massiere dich ganz zärtlich und spiele mit deiner Erregung indem ich immer wieder eine kleine Pause einlege. In dem Moment, wo ich eine Pause mache, schaust du mich gierig an, und flüsterst mir zu mach weiter Tim, bitte .
Du rutscht auf deinem Platz unruhig hin und her, und immer näher zu mir herüber.
Das kann ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen, und verwöhne dich weiter. Immer schneller wird dein Atem. Bis dir ein leises Stöhnen von deinen Lippen entrinnt.
Du öffnest die Augen, schaust fragend in die Runde, und merkst, dass es zum glück keiner der Kollegen mitbekommen hat.
Du schaust mich mit heißen Blicken an und flüsterst mir zu, Lass uns wo hin gehen, wo wir alleine sind. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich spüren, dich erleben . Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
Tim und Sindy verlassen blitzschnell das Restaurant und Tim hatte natürlich vorgesorgt.
Auf diesen Abend hat er lange gewartet. Lange mit heißen Flirts auf der Arbeit drauf hin gearbeitet. Sollte er nun endlich am Ziel seiner Träume sein?
Tim hat bereits vorher bei einem befreundeten Kollegen angefragt ob er seine Wohnung für diese Nacht haben darf.
Sie eilen zusammen einige Querstrassen weiter zu der Wohnung. Am Haus angekommen und im Treppenhaus stehend, können beide nicht mehr von sich lassen.
Unbeobachtet fangen beide an sich näher zu kommen und versinken eng umschlungen in einem Meer aus wilden und heißen Küssen.
Sindy, die sich sonst immer mit Berührungen bei den Flirts zurück gehalten hatte, konnte sich in diesem Moment auch nicht mehr zurück halten.
Tim hat sich lange bereits nach den heißen Lippen von Sindy gesehnt.
Ich wandere mit meinen Händen langsam deinen Hals hinunter, bis zu deinem Busen. Dabei flüstere ich dir in Ohr. Lass uns rauf gehen. Dort ist alles vorbereitet.“
wir gehen die Treppen hinauf, bis in den 3. Stock. Auf jeder Etage wieder und wieder wilde und heiße Küsse.
Andy kann genau Sindys Aufregung spüren. Was wird sie oben erwarten?
An der Türe vor der Wohnung angekommen, schließe ich schnell die Türe auf und wir beide verschwinden in der Wohnung.
In der Wohnung angekommen, erblickst du in der Diele bereits ein Meer aus Kerzen und vernimmst leise Musik, die durch die ganze Wohnung zu hören ist. ....
Wir liegen uns wieder in den Armen, wieder und wieder umschlingen sich unsere Zungen.
Unsere Lippen berühren sich
Unter wilden Küssen und zarten Streichelein, am ganzen Körper, dirigiere ich dich ins Schlafzimmer, wo auch alles mit Kerzen ausgeleuchtet ist. Das ganze Zimmer erstrahlt hell.
Meine Hand wandert nun unter dein Oberteil und bahnt sich ihren Weg zu deinen Brüsten. Sie fühlen sich so weich und fest an. Du kannst meine Erregung spüren. Und ich deine.....
Ich streife dir dein Oberteil ab, und kann jetzt deine Brüste genau betrachten. Sie sind einfach wunderschön. Mit sanften und wilden Küssen wandere ich deinen hals hinunter bis zu deinen Brüsten und fange an mit meiner Zunge deine Nippel zu verwöhnen.
Leichte aber sanfte Bisse versetzen dir immer wieder einen kleinen Schauer. Ich merke wie du immer erregter wirst, und fange an mit dir zu spielen.
Ich liebkose deine Brüste und meine Hand wandert dabei langsam unter deinen Rock und streichelt dich dort immer schneller. Du kannst deine Lust nicht mehr verbergen und fängst an leise, dennoch hörbar zu stöhnen.
Immer wieder halte ich ein und schaue dir tief in die Augen, sehe wie du mich mit Blicken aufforderst weiter zu machen, doch ich warte immer noch ein wenig. Die Pausen machen dich wild und das merke ich. Ich finde es erregend zu sehen, wie du immer wilder wirst. Alles haben willst, aber das ist mein Spiel, und ich führe die Regie.
Nach einer weiteren Pause greife ich eine schachteln die du noch nicht bemerkt hast, die hinter uns steht und greife hinein. Es ist eine Kühlbox und in ihr befinden sich kleine Eiswürfel. Du merkst nicht, wie ich beim Verwöhnen deiner Brüste einen Eiswürfel heraus nehme und mir diesen In den Mund stecke, zwischen meine Lippen. Ich fange an damit nun deine Brüste abzustreifen. Du zuckst zusamen....
Bäumst dich kurz auf, und genießt es mit immer lauterem stöhnen. Ich merke wie es dir gefällt.
Langsam lasse ich dich aus meinen Armen auf das weiche und mit Satin bezogene Bett gleiten.
Du liegst vor mir, mit großen Augen wartest du was passiert, was als nächstes kommt.....
Du zitterst leicht, kannst dich aber nicht wehren. Ich nehme mir einen langen Schaal aus Seide und verbinde dir sanft deine Augen, so dass du nicht mehr sehen kannst was passieren wird. Du kannst jetzt nur noch spüren, was passiert, ohne vorher etwas zu erahnen.....
Reglos und vor Erregung völlig wehrlos liegst du vor mir.
Du liegst vor mir, reglos und völlig erregt. Ich beginne dich am ganzen Körper mit sanften Küssen zu bedecken. Meine Zunge erkundet jeden Zentimeter deines Oberkörpers.
Ich streife dir nun langsam deinen Rock ab, und genieße den Anblick der sich mir bietet.
Deine Schenkel leicht gespreizt, versinke ich mit meinem Gesicht zwischen deinen Beinen...
Deinen Slip leicht beiseite geschoben, fange ich an dich mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Deine Perle mit meiner Zunge zu massieren. Ich merke dabei wie du immer lauter stöhnst und jede Sekunde genießt.
Auf einmal nimmst du meinen Kopf zwischen deine Hände und drückst in immer fester in deinen Schoß, so dass ich nicht mehr aufhören kann und soll.
Doch so sehr du versuchst mich festzuhalten, es gelingt mir, kurz bevor du deinen Höhepunkt erreichst, mich zu befreien. „so nicht mein Schatz, du kommst wenn ich das will“ Sage ich zu dir.
In diesem Moment wende ich mich kurz von dir ab, und lasse dich einen ganz kleinen Moment liegen. Du weißt nicht was ich gerade tue.
Nach einem kleinen aber für dich unendlichen Moment spürst du etwas angenehm warmes auf deiner Haut. Flüssig und wohlriechend. Du fragst was es ist, doch ich antworte nicht.
Die warme und nach Rosenblättern duftende Flüssigkeit verteilt sich über deinen ganzen Körper. Dann fange ich an mit meinen Händen dich zu massieren. In diesem Moment merkst du es ist das wohlriechende Rosenöl, was auf deinem Körper sich so prickelnd anfühlt....
Nachdem ich dich mit meinen Händen verwöhnt habe, gieße ich noch etwas mehr auf deinen Körper und fange an dieses Öl mit meinem Körper zu verteilen.
In diesem Moment merkst du, dass auch ich mich von meinen Sachen befreit habe.
Ich gleite langsam auf dem Öl über deinen Körper, mal fester, mal sanfter.
Dabei berühre ich immer wieder mit leichtem Stupsen deinen Schoß. Ich merke wie sehr es dir gefällt.
Immer wieder gleite ich auf deinem Körper auf und ab und gebe dir sanfte Küsse dabei.
Und immer wieder stößt mein harter Freund gegen dein Paradies. Mal kräftiger und mal sanfter. Aber er dringt nicht in dich ein.
Auf einmal gehe ich von dir runter. Du erschrickst, möchtest wissen was los sei.
Doch ich sage nichts.
Nach einem kurzen Moment, in dem ich dich beobachtet habe komme ich wieder zu dir.
Ich küsse dich sanft hinter dem Ohr, und fange an langsam, ganz langsam in dich einzudringen.
Langsame Bewegungen bestimmen die Intensität. Immer wieder Stoppe ich und schaue dich dabei an
Dann mache ich weiter mit immer schnelleren Bewegungen. Immer heftiger werden die Stöße und du stöhnst immer lauter.
Auch ich werde immer lauter mit meinem Stöhnen. Du merkst wie sehr es mir gefällt und presst mir immer wieder dein wild forderndes Becken entgegen.
In diesem Moment ziehe ich dir die Augenbinde ab, und schaue dir tief in deine leuchtenden Augen.
Immer schneller und lauter werden wir. Auf einmal halte ich ein und liege einfach nur in deinen Armen und flüster dir ins Ohr Schatz, ich will noch nicht dass es endet. Ich will dich die ganze Nacht spüren und erleben.
Du grinst mich nur an, und sagst kein wort.
Wir liegen also aufeinander in den Armen. Schauen uns ganz tief in die Augen. und spüren die knisternde Erotik die zwischen uns herrscht.
Du schaust mich mit deinen großen, wundervollen Augen an.
Noch immer zitternd, vor Erregung fange ich ganz langsam und behutsam an wieder mit meinem Becken zu kreisen. Genau in dem Moment schließt du deine Augen.
Du hebst dein Becken um meinen Schwanz noch tiefer und geiler in dir spüren zu können.
Ich knabbere dir sanft an deinem Ohr, und gebe dir sanfte Bisse in deinen zarten Hals.
Du streichelst mir sanft über meinen Nacken. Ich genieße es mit einem leisen aber erregten Stöhnen.
Auf einmal flüsterst du mir leise ins Ohr „Tim, leg dich auf den Rücken, ich will dich entführen in meinen Zauber“
Also, vor Erwartung, was kommen möge folge ich deinen Worten und lege mich auf den Rücken. In diesem Moment kommst du langsam über mich.
Fängst an mich zu küssen und mich zu verwöhnen.
Du bedeckst meinen ganzen Körper mit sanften Küssen und wanderst immer tiefer.
Am Zentrum angekommen, spielst du mit deiner Zunge, wie ich es noch nie erlebt habe. Du machst mich wahnsinnig, es lässt meinen Körper vor Erregung zittern wie du mit meinem Freund umgehst. Deine Zunge wandert auf und ab.
Und dann öffnest du leicht deinen Mund und nimmst ihn zwischen deine warmen und feuchten Lippen.
Ich kann nicht mehr und mir entrinnt ein lautest stöhnen, welches du natürlich mitbekommen hast
Mein lautes Stöhnen und mein Verlangen nach mehr erregt dich, ich spüre es.
Du nimmst ihn immer tiefer und fester in den Mund. Und mein Stöhnen wird immer lauter dabei.
Aus Angst mich in deinem Mund zu ergießen nehme ich dich zurück und bitte dich nach oben.
Du schaust mich fragend an, lässt dich aber nach oben führen und begreifst schnell wieso ich dich hoch geholt habe.
Auf einmal und ohne Vorwarnung nimmst du meinen Freud und führst ihn schnell in dich ein. Dann sitzt du ruhig auf mir und merkst wie erregt ich bin.
Du sitzt ganz ruhig auf mir. Schaust mir ins Gesicht und verspürst was ich gerne will.
Du fängst an mit deinem Becken leicht auf und ab zu gehen. Dabei halte ich sanft deinen Po fest und massiere ihn dabei.
Du wirst immer schneller und auch du fängst an wieder immer lauter zu werden.
Meine Hände wandern von deinem Po zu deinen Brüsten und fangen an diese immer fester zu massieren. Du kommst mit deinem Oberkörper zu mir herunter und ich lasse meinen Mund und meine Zunge ebenfalls über deine Brüste wandern.
Wieder und immer wieder gebe ich dir leichte Bisse, die dich immer und immer wieder zusammenschrecken lassen. Du erlebst ein Gefühl von leichten (ganz leichten ) schmerzen und Zärtlichkeit.
Ich merke wie es dich erregt und mache weiter. Während du immer wilder auf mir sitzt.
Ich presse dir dabei immer wieder und härter mein Becken entgegen.
Ich merke wie du deinem eigenen Höhepunkt entgegen gehst und auch bei mir ist es nicht mehr aufzuhalten.
Du wirst immer wilder, krallst dich wild in meinen Rücken.
Wir beide werden immer lauter
Unter dem wilden auf und ab, kommen wir dem Höhepunkt beide immer näher
Ich merke wie es bei dir soweit ist und ergieße mich unter einem lauten und wilden Höhepunkt in dir.
Zittrig erleben wir beide diesen Moment, halten uns dabei ganz fest und versinken dabei in einem wilden und häftigen Kuss.
Danach sinken wir beide in unsere Arme und liegen eine ganze weile kuschelnd beieinander, bis wir in den Armen einschlafen.
Tim schläft in den lieblichen Armen von Sindy, und wird am morgen wach, als Sindy noch am träumen ist. Er schaut wie sie völlig nackt neben ihm liegt. Sie ist wunderschön und er denkt an die letzte Nacht.
***Meine erste eigene Geschichte, aus eigener Fantasie geschrieben. Denke weitere Geschichten werden folgen, wenn ihr wollt. Smile ***
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Teil 2(Fortsetzung)............. Nach einer weiteren Pause greife ich eine schachteln die du noch nicht bemerkt hast, die hinter uns steht und greife hinein. Es ist...
