Grenze Offenbach/ Frankfurt am Main. Ich habe ein Date mit Chu. Es ist das Jahr 1998. Datinghotlines via Telefon haben gerade Hochkonjunktur. Spätsommerliches Wetter und Temperaturen lassen das Blut in Wallung kommen. Ich sitze nun im Biergarten Gerbermühle und warte auf Chu-Fang Tang. Du lieber Herr Gesangsverein !
Ein anmutiges, größeres Wesen mit feinen asiatischen Gesichtszügen, nicht das (man verzeihe mir) Standart-Platzbutter-Gesicht, in einem Hauch von weißen Kleid, schlängelt sich graziös durch die Sitzbankreihen. Dieses Kleid betont ihre sehr weiblichen Attribute. Ich hätte nicht gedacht, dass Chinesinnen, derart geile Möpse und so lange Beine haben können!!! (Soory, ich war ja jünger und noch Sex Date unerfahren :-)!
Wie war das gleich noch: Chinesische Kultur verlangt einen behutsamen Umgang mit dem Thema Sex?- PUSTEKUCHEN!!
Chu ist amüsiert über meine etwas holperigen Versuche soetwas wie ein Gesprächsthema aufzubauen. Ich sage ihr wohl zu und sie beginnt mit mir zu spielen. Spreizt leicht ihre wunderbaren Schenkel, die ich sehr gut sehen kann weil sie mir schräg gegenüber auf der Festbank sitzt. Ein voller, verlockender Venushügel lockt durch den weißen String-Tanga, auf dem sich leicht die ach so begehrte Ritze ihrer Möse abzeichnet. Der Ausschnitt bedeckt gerade einmal die festen, leicht spitz zulaufenden prallen Titten. 1 1/2 Greif, hmmmh genau!!!!
Ich schlage vor noch eine kleine Spazierfahrt zu unternehmen, auf der ich erfahren werde, dass Chu seit 2 Jahren wieder Single und total ausgehungert war. Wir landeten auf einer Parkbank im Rheingau, direkt am Rhein. Wir küssen uns intensiv und meine Hände kneten ihren Bauch, ihre Schenkel, ihre Titten. Überall warmes, verlangendes, geiles Fleisch. Mein Kolben will die Jeans sprengen. Will seine dick angeschwollene Eichel irgentwo in Chu hineinhämmern. Meine Hände wandern zu ihrer Vulva, die vor lauter Geilheit das Stoffdreieck ihres Strings nassgespuckt hat. Wie schön warm, feucht und hungrig ihre Grotte ist! Schmatzend frisst sie meine Finger. Chu stöhnt und macht sich daran meinen Schwanz aus der Jeans zu befreien. Oh nein, Knöpfe!!! Sie ist ausser sich und will meinen Riemen spüren. Ihre Finger reissen geradezu an der Jeans, bis endlich mein Kolben, steif und glänzend die Abendsonne begrüßt. Gierig saugt sich Chu fest. Schmatzen, Stöhnen, ein unfassbares Zucken in meinem Schwanz und ein gigantisches Ziehen in meinen Eiern!! Chu frisst meine Latte. Jetzt dreh ich durch und ficke dieses geile Luder in allen Variationen auf dieser Aussichtsbank am Rhein!!! Ihre enge Möse nimmt willig meinen Schaft auf. Alles darf ich benutzen. Diesen geilen Birnenarsch von ihr Ficken. Ihre unsagbaren Titten mit meinem Kolben bearbeiten und immer wieder ihre vollen Lippen mit meinem explosionsbereiten Pimmel pimpern. Ich weiss nicht, wie viele Dampfer an dieser Bank vorbeigekommen sind. Ist ja auch scheissegal, denn ich spüre nur noch die saugenden Lippen, die flinke Zunge, kundige Hände die meine dicken Eier kneten!
In einem Hammerorgasmus spritzt Chus geile Möse meinen Schwanz voll!!! Fast wäre mir dabei auch einer abgegangen! Dafür sorgt Chu jetzt mit ihren vollen Lippen und sachkundiger Zunge, die überall an meinem Teil zu sein scheinen. Nass, heiss, saugend, schmatzend, bis endlich eine gewaltige Ladung aus meiner dicken Eichel schiesst! Ja, Chu schluck schön, trink meine Ficksahne!!!! Danach verlagern wir unser Treiben in das Auto, weil der Fußgängerverkehr an dieser Stelle des Rheins zunimmt. Wie wie dort pimperten und es uns gegenseitig besorgten, wie fantastisch ihre Möse schmeckte, etc. das Alles wäre zuviel für einen Tagebucheintrag! :-)
Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergn...