von CarolineB
Für den vergangenen Samstag hatte ich mir vorgenommen mir ein neues Paar Schuhe zu kaufen. Da das Wetter so wunderbar sonnig war, habe ich es mir nicht nehmen lassen, nur das nötigste anzuziehen.
Im Einzelnen:
Ein paar schwarze Pumps und mein leichtes, wirklich kurzes Sommerkleid.
Nachdem ich den Schuhladen meines Vertrauens betreten hatte, stellte ich fest, dass es einen neuen Verkäufer gibt. Was sich in 14 Tagen so alles ändern kann. Es ist ein junger, knakiger Typ mit sportlicher Figur und einem süssen Hintern. Nun denn, ich war ja zum Einkaufen hier ;)
Ich suchte mir also ein paar hübsche neue Pumps aus. Farbe - dunkelblau und mit einem Absatz von 8,5 cm. Ich brauche die für mein neues Kleid für eine Einladung kommendes Wochenende.
Nachdem ich mich entschieden hatte, bin ich zu dem netten neuen Verkäufer und bat um den zweiten Schuh. Wie in allen Läden, steht ja meist nur einer in der Auslage. Während also der Verkäufer ins Lager ging, habe ich es mir in einem der Sessel bequem gemacht. Ich lehnte mich locker zurück und wartete.
Als der Verkäufer aus dem Lager kam, ging er langsam af mich zu ohne mir in die Augen zu schauen. Ich folgte seinem Blick und erkannte, dass er auf meine Schenkel sah. Mein Klaid war ein wenig herauf gerutscht und gab fast meine kompletten Schenkel frei.
Als er vor mir stand und mir das Paar Schuhe reichte, lächelte ich und liess es mir nicht nehmen, meine Beine ein wenig zu spreitzen. Dabei entblösste ich ein wenig das, was zwischen meien Schenkeln war, nämlich nichts. Der Verkäufer riskierte einen schnellen Blick und schaute mir dann verstohlen in die Augen.
Er setzte sich vor mich nieder und half mir bei anziehen der Schuhe. Dabei öffnete sich - wundersammerweise - meine Schnekel noch weiter. in seiner Position hatte er nun freien Blick. Er konnte meine frisch rasierte Muschi und meinen inzwischen erregten Kitzler betrachten. Leicht unbeholfen schafte er es, mir in die Schuhe zu helfen.
Ich erhob mich, nicht ohne mein Kleid festzuhalten um ihm den Anblick nicht zu nehmen und ging hinüber zum Spiegel. Dort betrachtete ich ausgiebig die neuen Schuhe. Allerdings mit einem Seitenblick auf den Vekäufer, der mir mehr auf die Beine schaute. Ich sprach ihn an und sagte, dass der linke Schuh ein wenig drücken würde. Darauf kamm er zu mir, hockte sich vor mich und legte seine Hände auf meinen Fuss. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn und hielt weiterhin meine Kleid mit beiden Händen fest. Nach einem kurzen Blick durch den Laden, bei dem ich feststllte, dass wir alleine waren, ho ich mein Kleid noch etwas an. Der Verkäufer, vor mir hockend, hob seinen Kopf und sah nun unmittelbar und direkt zwischen meine Beine. Sein Blick sog meine Muschi förmlich in sich hinein und ich wurde feucht, nein ast schon nass. Er ließ seine Hände über meine Beine nach oben gleiten und seine Finger streiften ganz weich und zart meine Schamlippen. Das erhöhte meine Erregung enorm. Fast wäre ich einen Schritt auf ihn zu gegangen um seinen Mund auf meinen Kitzler zu drücken.
Leider ertönte die Türglocke und eine weitere Kundin betrat den Laden. Sine Hände glitten wieder hinunter und ich ließ mein Kleid wieder herab.
Anschließend ging ich wieder zurück zum Sessel und ließ mich in diesen Fallen. Die neue Kundin befand sich am anderen Ende des Ladens.
Zum Abschluss habe ich allerdings meinem netten Verkäufer, der schon eine mächtige Beule in der Hose hatte ;) noch einmal zum Abschluß einen tiefen Einblick erlaubt.
Ich spreizte meine Beine und schob mein Kleid hoch. Meine Finger wanderten zwischen meine Schenkel und öffneten meine feuchten Lippen. Mein neuer Freund sass vor mir und bekam den Mund nicht mehr zu. Ich beugte mich zu ihn vor und flüsterte ihm ins Beim nächsten Mal schließen wir ab und wir werden viel Spass haben!
Erschrocken blickte er mich an. Ich erhob mich, nicht ohne kurz seine Hand über meine Muschi gleiten zu lassen, ging zur Kasse und wollte zahlen. Mein süsser Verkäufer brauchte einige Zeit um das gesagte zu verarbeiten. Schließlich kam er doch, kassierte mich ab und brachte mich zu Tür.
Mit einem Lächeln verabschiedete ich.
Ich glaube ich brauche noch ein paar Neue Schuhe *lach*
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