Gestern 18:30 Uhr – ich komme vom job nach Hause. Als ich das Haus betrete und meine Tasche abgelegt habe, sehe ich, wie mein Mann draußen auf der Terrasse liegt und auf einer Liege vor sich hindöst. Da kommt mir eine gute Idee.
Ich gehe in die Küche, öffne den Kühlschrank und hole mir eine Dose Sprühsahne. An der Terrassentüre streife ich meine Schuhe ab und gehe auf leisen Sohlen zu ihm herüber. Noch immer hat er die Augen geschlossen und scheint mich bis dahin nicht bemerkt zu haben.
Ich hocke mich neben ihn. Langsam öffne ich den Reißverschluss und den Knopf an seiner Hose. Da entdecke ich ihn. Weich und schlapp liegt er vor mir, bereit zu weiteren Taten.
Ganz leicht lasse ich meine Finger über ihn gleiten. Langsam beginnt er in Form zu kommen und wird härter und härter. Ein leises Stöhnen signalisiert mir, dass mein Vorgehen durchaus gewünscht ist. Ich streichle ihn weiter, bis er eine Größe erreicht hat, die für mich akzeptabel ist. Ich nehme die Sprühsahne und platziere einen Sahnestreifen vom Ansatz bis hoch zur Eichel. Dann beuge ich mich über ihn und beginne mit meiner Zunge die Sahne abzuschlecken. Erst unten und dann immer weiter hoch. Die Reaktion ist enorm. Der Schwanz wird noch größer und noch härter. Weiteres Stöhnen animiert mich zu mehr. Ich nehme den harten Schwanz in meine Hand und richt ihn auf. Genau auf die Spitze sprühe ich ein Sahnehäubchen. Dann lass ich meine Lippen darüber gleiten, nehme die Sahne auf und gleichzeitig führe ich mir den Schwanz zwischen die Lippen. Ein geiles Gefühl. Mein Mann schlägt die Augen auf und lächelt mich an. Als er die Augen wieder schließt, wiederhole ich das Sahnehäubchen noch mal. Ganz tief führe ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen, bis er ganz in mir drin ist. Anschließend sprühe ich mir Sahen auf die Hand und massiere den Schwanz damit ein. Dann lecke ich ihn rundherum ab. Keine Stelle wird ausgelassen. Ich merke, wie es ihm gefällt und die Erregung steigt. Wieder und wieder reibe ich ihn ein, massiere und lecke ihn. Ich merke, wie er unruhig wird, er beginnt zu zucken und wird noch einmal größer. Ein letztes Mal sprühe ich ihn nun voll, lecke ihn und führe ihn zwischen meine Lippen. Dann bemerke ich wie der Saft aus seiner Spitze schießt. Wieder und wieder ergießt er sich und ich habe seinen Geschmack im Mund vermischt mit dem süßen Geschmack der Sahne. Als er alles gegeben hat, bis auf den letzten Tropfen, lecke ich ihn komplett sauber incl. seiner festen Hoden. Dann erhebe ich mich, schaue ihn noch einmal an und freue mich über diese wunderbare Süßspeise!
Als ich wieder in der Küche bin, den Kühlschrank öffne um die Sahne wieder weg zu stellen, bemerke ich plötzlich, dass mein Mann hinter mir steht. Er nimmt mir die Sahne aus der Hand, schließt den Kühlschrank und drückt mich gegen den Esstisch. Seine Hand fährt über meine Wangen, den Hals entlang bis in den Ausschnitt meiner Bluse. Er öffnet meine Knöpfe, schiebt die Bluse beiseite und entblößt meine Brüste. Ein kurzer Sprüher rechts und links auf meine Nippel und sie sind voll von Sahne. Er beugt sich hinunter, seine Zunge fährt über meine Brüste, meine Nippel und er schleckt die Sahne von mir ab. Meine Nippel werden hart und härter und ich merke, wie es im Schritt nass wird. Noch einmal sprüht er meine Brüste an und leckt sie ab. Dann drückt er mich auf den Tisch zurück und legt mich rücklings darauf. Ich liege nun vor ihm, meine Brüste entblößt und die Beine hängen vom Tisch herunter. Er schiebt die Hand mit der Sahne zwischen meine Schenkel, weiter bis hoch zu meinem Kitzler, bis er die Öffnung der Sprühsahne zwischen meine Schamlippen schiebt. Dann drückt er – ganz laaaange. Tief in mir spüre ich, wie sich die Sahne ausbreitet. Tiefer und tiefer dringt sie in mich hinein. Ein geiles Gefühl. Angeregt und erregt drücke ich ihm meinen Schoss entgegen. Er schiebt meinen Rock hoch, spreizt meine Beine noch weiter und sprüht mir den Kitzler und die Schamlippen voll. Er geht vor in die Knie und seine Zunge leckt alles an Sahne und Muschisaft auf, was da ist. Dann packt er meine Hüften und dreht mich auf dem Tisch herum, sodass ich bäuchlings daliege. Noch einmal führt er mir die Sprühdose ein und noch einmal fühle ich wie geil das ist. Langsam bemerke ich die Wellen der Erregung durch meinen Körper gleiten, sie erreichen meinen Kopf und mein denken wird abgeschaltet. Mein Mittelpunkt ist meine Muschi und das, was dort passiert. Wieder spüre ich einen Sahnestoß in meiner Muschi und langsam aber sicher komme ich zum Höhepunkt, zur Explosion. Kurz bevor es mir kommt, ein weitere Sahnestoß und dann spüre ich, wie ein Schwanz dazu stößt. Hart und fest und tief in mir drin. Ein Schwanz voller Sahne. Ich kann mich nicht mehr halten, stütze mich auf dem Tisch ab, drücke meine Muschi gegen diesen geilen Schwanz und bin auf dem Weg zu einem wunderbaren Höhenpunkt. Kurz bevor ich diesen mit aller wunderbaren Macht erreiche, spüre ich, wie etwas in meinen Hinter eindringt. Dann dieses sprühende Geräusch. Er hat mir in den Hinter gesprüht! Jetzt gibt es bei mir kein halten mehr. Laut stöhne ich auf, zucke vor Erregung und Geilheit, der Schwanz stößt sich noch einmal tief und hart in mich und ein weiterer Schub von Sahne dringt in meinen geilen Arsch ein. Ich explodiere innerlich. Meine Muschi sendet Blitze der Erregung an mein Hirn und ich bin fast ohnmächtig vor Geilheit. Minutenlang!
Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen bin, lässt mein Mann von mir ab. Ich richt mich mit wackeligen Beinen auf, drehe mich herum und wir lächeln uns an. Ich lasse meine Hände über meinen Hintern und zwischen meine Schenkel wandern und verteile den Rest der Sahne über meinen Körper. Nicht ohne noch einmal einen kleinen schnellen Höhepunkt zu erleben.
Die Sahne ist leer. Wir brauchen Neue – Oder eine Alternative!