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Der Ventilator

Ich hatte die Nase voll. Wir wollten uns einen Ventilator an die Decke schrauben, die Hitze war unerträglich. Oben auf der Leiter war es noch wärmer, der Schweiß rann mir in Strömen von der Stirn und den Schläfen, auch mein Nacken war total naß. Ich brauchte ihn gar nicht abzuwischen, es war sinnlos. Mit einem Zug leerte ich den halben Liter Apfelschorle und stieg dann wieder nach oben. Ich kämpfte nun schon seit einer halben Stunde mit den Schrauben. Die Löcher in die Betondecke zu bekommen war schon schwer genug gewesen doch jetzt mußte ich das sperrige Teil festschrauben und das war ziemlich kompliziert, weil kein Platz für den Bohrschrauber war. Also mühte ich mich mit dem Schraubendreher ab, die erste Schraube hatte ich inzwischen drin als mir die Packung mit den restlichen Schrauben aus der Hand fiel.

Ich rief nach meiner Freundin, die auch einen kurzen Moment später erschien. Sie war vollkommen nackt, hatte sich auf dem Balkon gesonnt. Gib mir mal die Schrauben sagte ich zu ihr und sie bückte sich danach, mir dabei ihren knackigen Po entgegenstreckend. Meinst du die hier? fragte sie und hielt sie vor ihren grinsenden Mund. Ich hatte zu tun, den nicht gerade leichten Ventilator festzuhalten und war nicht zu Scherzen aufgelegt. Ja die, siehst du hier noch mehr? erwiderte ich leicht gereizt. Nein antwortete sie, dafür sehe ich was ganz anderes. Und sie kam noch einen Schritt auf mich zu und strich mit ihrer Hand über meine Shorts, die alles waren, was ich an hatte. Schatz würdest du mir bitte die Schrauben geben, ich schwitze wie blöd und hab wirklich keine Lust, das Ding hier ewig zu halten! Langsam wurde ich etwas ungehalten. Sie grinste mich an. Tja, da wirst du dich gedulden müssen, ich habe gerade Lust bekommen, was ganz anderes zu halten. und mit einer geübten Handbewegung streifte sie mir die Short herunter.

Ihre Hände glitten über meinen schweißnassen Rücken, ihr Mund saugte sich an meinem Hintern fest. Mit ihrer Zunge zog sie eine Spur die Wirbelsäule entlang so hoch sie konnte und dann wieder zurück bis zum Beginn der Poritze, gleichzeitig strichen ihre Hände an meinen Beinen nach unten und dann an der Vorderseite wieder hinauf, bis sie an meinem nun frei in der Luft hängenden Geschlecht angekommen war. Dreh sich um! befahl sie mir und ich tat das dann auch, obwohl es nicht einfach war, auf der Leiter stehend, die Shorts an den Füßen und die Arme in die Luft gestreckt.

Mit ihrem Finger schnippte sie nach meinem Schwanz und beobachtete dessen Reaktion. Erwartungsgemäß wurde er immer größer. Siehst du, da will noch einer, daß ich mich um ihn kümmere. sagte sie und hatte ihn auch schon in ihrem süßen Mund. Es war zum verrückt werden. Hey, gib mir die Schrauben und laß meinen Schwanz in Ruhe, ich muß eh pinkeln. Sie tat als ob sie mich nicht gehört hatte und blies weiter und mein Arm wurde immer schwerer, meine Knie dafür weicher. Was für ne blöde Situation, aber irgendwie auch geil. Schließlich löste sie sich doch. Aber nur um mir in die Augen zu sehen und zu sagen: Na loß, dann laß das Wasser raus!

Diese Frau war verrückt. Ich glaub du hast zulange in der Sonne gelegen, wenn er steif ist kann ich nicht pinkeln, und wenn ich pinkeln muß hab ich so einen Druck in der Hose, daß ich ständig das Gefühl habe, sofort abzuspritzen wenn ich in deinem Mund bin. Und außerdem können wir das ja vielleicht fünf Minuten verschieben bis ich die andere Schraube reingedreht habe?! Sie lachte. Nein, das können wir nicht. Und damit hob sie meinen Schwanz an um an meinen Eiern zu saugen und zu lecken. Oh Mann, was für ein geiles Gefühl. Trotzdem hoffte ich, daß es schnell vorbei geht, mein Arm fing an weh zu tun. Komm schon, dann blas ihn ohne Pause! sagte ich zu ihr und ihre ganze Reaktion bestand darin, daß sie ihre wunderschönen langen Haare nach hinten wedelte, mir in die Augen sah und sagte: Du mußt darum bitten!

Ich verdrehte die Augen. Okay, bitte mein liebster Engel, würdest du wohl die Güte haben und möglichst schnell zu Ende blasen, wenn es unbedingt jetzt sein muß. Sie schüttelte ganz langsam den Kopf und lies ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten, es war offensichtlich, was sie da trieb und erhöhte meinen Pulsschlag nicht unerheblich. Das war doch kein bitten, das kannst du ganz sicher besser. Ich mußte grinsen. Sie hatte mich in der Hand. Ich flehe dich an, nimm diesen Schwanz in deinen Mund und hole alles aus mir heraus, ich bin so reif, das kann sich gar keiner vorstellen, die ganze Zeit, wo ich auf der Leiter stand hab ich nur von dir geträumt. Laß meinen Traum wahr werden, ich flehe dich an, du Fee mit den goldenen Haaren. Wir mußten beide lachen.

Also gut, sagte sie, dann will ich dir diesen Wunsch erfüllen. und ihr süßes Gesicht näherte sich wieder meiner prallen Eichel und verteilte die schon reichlich vorhandenen Lusttropfen um dann meinen Schwanz wieder aufzunehmen und sie machte wirklich keine Pause, massierte gleichzeitig noch meine und als sie schließlich mit ihrem Finger in mich eindrang kam ich explosionsartig. Sie schluckte einen Teil, der andere Teil rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihren Körper, ihre Brüste. Und ich hatte zu tun, den Ventilator nicht loszulassen, war mir nicht sicher, ob die eine Schraube ihn halten würde.

Sie saugte noch ein Weilchen an mir bis er schließlich wieder zu schrumpfen begann. Du hast mich vollgekleckert, mach das wieder sauber! sagte sie und ich schaute sie fragend an. Was ist, er ist nicht mehr steif, gib mir die Dusche! Ich grinste, seufzte und versuchte mich zu entspannen, bis die ersten Tropfen kamen und schließlich der ganze harte Strahl. Sie lenkte ihn mit ihrer Hand und spülte die reste von ihren Brüsten ab, sie schien es zu genießen und ich genoß es auch. Dein Mund kann auch eine Spülung vertragen! sagte ich und sie grinste mich an. Meinst du? war mehr eine rhetorische Frage, dann lies sie meinen Sekt auch in ihren Mund fließen, es sah einfach nur geil aus wie er wieder herauslief und an ihrem ganzen Körper herab.

Als der Strahl versiegt war gab sie mir die Schrauben und meinte: Beeil dich, du mußt mich noch befriedigen. Und ich schraubte so schnell wie ich konnte. Zwei Schrauben hielten den Ventilator relativ sicher, so daß ich mit ruhigem Gewissen über meine Freundin herfallen konnte, die sich inzwischen auf den Boden gelegt hatte. Wir küßten uns lang und ausgiebig, bis ich tiefer rutschte, ihre Brüste liebkoste und um ihren Bauchnabel kreiste. Sie war so schön. Der salzige Geschmack törnte mich noch mehr an aber ich küßte an ihren Schamlippen vorbei, ihre langen Beine bis zu den Füßen hinunter, saugte an ihren Zehen und spreizte ihre Beine ganz weit auseinander.

Einladend lag ihre rosa Pussy vor mir und einen kurzen Augenblick später vergrub ich meine Zunge in ihr, sie war schon total naß und heiß. Sie zog ihre Beine zu sich, so daß die Knie fast neben dem Kopf lagen und ihre heiße Spalte frei zugänglich vor mir. Meine Zunge leckte in kleinen Kreisen ihre dicken Schamlippen entlang bis zu ihrem Hintereingang, den ich mit der Zungespitze weiter reizte. Sie stöhne leise auf und entspannte sich ein bißchen, so daß ich problemlos mit einem Finger hineinstoßen konnte. Immer und immer wieder dran ich in sie ein und saugte gleichzeitig an ihrer kleinen Perle und an ihre Lippen, lies meine Zunge immer wieder eintauchen in den Vulkan der Leidenschaft bis sie zu wimmern und zu zittern anfing und schließlich mit lauten Schreien ihrem Orgasmus den freien Lauf ließ.

Ihre Beine noch immer festhaltend beruhigte sie sich langsam. Sie strahlte mich an. Mein Mund lag noch immer auf ihrem Geschlecht, ich konnte einfach nicht von ihr lassen. Dieser Duft ihrer Möse machte mich verrückt, mein Schwanz war inzwischen auch wieder hart und wartete nur darauf, irgendwo hineinstoßen zu können. Mit meinen Fingern zog ich ihre rosa Lippen auseinander und lies meine Speicheltropfen auf ihre Perle fließen um sie dann gleich wieder aufzulecken. Plötzlich sah ich einen Tropfen an dieser kleinen Öffnung, die ich schon so oft aus nächster Nähe betrachtet hatte. Und dann wurde aus dem Tropfen eine kleine Pfütze und dann ein ganzer Strahl.

Ich öffnete meinen Mund und spülte ihn mit ihrem heißen Sekt, es sah aus wie ein kleiner Springbrunnen bei diesen Wasserspendern in manchen Ländern. Warte! sagte ich zu ihr und augenblicklich unterbrach sie den Regen. Ich zog sie nach oben und legte mich hin. Knie dich über mich und steck meinen Schwanz in deinen süßen Hintern! Sie lächelte mich an und tat es, spreizte dabei ihre Beine so weit sie nur konnte. Und dann, während sie sich praktisch selbst in den Arsch fickte, fing sie wieder an zu pissen und das war an Geilheit kaum zu überbieten. Es dauerte nur Sekunden bis ich ein zweites mal kam und nach einer kurzen Weile, sie hatte sich inzwischen auf mich gelegt, kam auch sie ein zweites Mal und wir blieben einfach erschöpft liegen.

Der Ventilator hielt.











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