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Meine Kollegin und ich verbrachten einige sehr schöne Überstunden miteinander bis zu dem Moment an dem unsere Weihnachtsfeier bevorstand. Nicht das sich etwas an unserem Verhältnis geändert hätte, nein, wir hatten uns so richtig gut kennengelernt, uns unsere Wünsche und Träume erzählt und diese auch zum Teil umgesetzt. Es war ein ganz spezielles Erlebnis während der Weihnachtsfeier das unseren Experimenten ein ganz neues Gesicht geben sollte.

Es war am Tag der Weihnachtsfeier in unserem Betrieb. Der Eingangsbereich wurde kurzerhand zum Festsaal umfunktioniert und die gesamte Belegschaft freute sich schon auf diesen besonderen Tag. Auch Steffi (Stefanie), so heißt meine Kollegin und ich freuten uns darauf. Wir beschlossen heute ein wenig früher Schluß zu machen und uns ins Getümmel zu schmeißen. Wie immer wurde an nichts gespart. Es gab vorzüglichen Wein und ein sehr gutes italienisches kaltes Büffet. Danach Pasta- und Pizzavariationen für jeden Geschmack. Da viele und so wir auch nach der Feier nicht wieder ins Büro hinauf wollten hatten fast alle ihre Gaderobe mitgenommen. Dafür wurde extra ein Raum im angrenzendem Flur zur Verfügung gestellt. Dort hatten auch wir unsere Mäntel untergebracht. Wir saßen nebeneinander, als Steffi aufstand und mir noch zuflüsterte Ich geh mal kurz für unanständige kleine Mädchen und verschwand in der Menschenmasse. Die Leute um unserem Tisch herum fingen langsam an auf der Tanzfläche zu tanzen denn wie jedes Jahr hatten wir wieder eine super Band engagiert.

Urplötzlich stand Steffi neben mir und stammelte etwas von ich solle mal schnell mitkommen. Also stand ich auf und folgte Steffi in Richtung des Gaderobenraumes. Dort angekommen sagte Sie zu mir ich solle ganz leise sein. Ich wußte immer noch nicht was das alles solle. Vielleicht wieder ein Spielchen? Vorsichtig sahen wir um die Ecke herum und starrten in den Raum. Dort bewegte sich doch etwas? Und wirklich. In diesem Raum schlich jemand herum und schien etwas zu suchen. Steffi flüsterte mir ins Ohr Sei jetzt ganz leise, ich hab was vor und verstecke dich, ich habe da so eine Vermutung wer das ist . Was sie vorhatte, oder wer das sein könnte wußte ich natürlich nicht. Noch nicht. Also ging Steffi auf leisen Sohlen in das Zimmer und ich folgte ihr und versteckte mich in einer Ecke des Zimmers.

Steffi folgte der Person. Plötzlich sagte Sie in doch ziemlicher Lautstärke So hab ich dich erwischt du Dieb, wolltest uns wohl beklauen? und hielt eine Person am Arm fest. Ich verharrte weiterhin in meinem Versteck und sah wie Steffi mit Claudia in Richtung Ausgang ging. Claudia ist eine unserer frisch ausgelernten Auszubildenden. Claudia eine Diebin? Das konnte ich mir fast nicht vorstellen. Sie war immer eine nette und höfliche junge Frau. Ausgerechnet Sie eine Diebin? Okay, zugegeben es gab Gerüchte das Claudia schon mal was mit dem Chef der Entwicklungsabteilung gehabt haben sollte, aber das waren halt nur Gerüchte. Claudia war eine sehr hübsche junge Frau die es sich leisten konnte die gewagtesten Outfits in der Firma zu tragen. Sie war sehr schlank, war kleiner als Steffi, trug lange, blonde Haare und hatte etwa doppelt so große Brüste wie Steffi. Ein echter Augenschmauß. Aber halt zu jung für mich da ich doch auf die älteren Damen wie Steffi stand. Steffi war zwar nicht alt aber mit ihren 39 Jahren doch fast doppelt so alt wie Claudia mit ihren 21 Jahren. Steffi zog Claudia in Richtung Ausgang. Claudia wimmerte so vor sich hin und beteuerte immer wieder ihre Unschuld. Aber Steffi lies nicht locker und sagte zu ihr : Na dann leere doch mal deine Taschen aus, dann sehen wir ja schon ob du lügst oder nicht . Unter Tränen entleerte Claudia ihre Taschen und gab im selben Moment alles zu. Sie bräuchte das Geld das sie gerade gestohlen hatte um sich ihren doch etwas luxeriösen Lebenswandel finanzieren zu können. Und ich dachte die hätte reiche Eltern, denn die Klamotten die sie trug waren durchwegs von noblen Designern. Tja, so kann man sich irren.

Steffi sagte Na, dann komm mal mit zum Geschäftsführer, der wird das sicher nicht gerne hören, aber Strafe muß sein, immerhin hast du versucht deine Kollegen zu beklauen . Nein, bitte nicht. Ich tu alles was sie wollen, nur das nicht. Der schmeißt mich doch sofort raus , wimmerte Claudia vor sich her. Steffi sah mich in meinem Versteck an und grinste mich an. Was hat sie bloß vor? Okay, ich sage dem Chef noch nichts. Du bringst die Sachen jetzt alle wieder zurück. Und morgen erscheinst du gegen 20 Uhr in meinem Büro, damit wir darüber noch mal reden können , herrschte Steffi Claudia an. Diese nickte nur, trug alle geklauten Sachen wieder zurück, rannte an Steffi vorbei in Richtung Toilette um sich wahrscheinlich erst mal auszuheulen.

Steffi kam zu mir rüber in mein Versteck und sagte Na, da schaust du was. Das wird morgen ein Spaß mit der Kleinen. Dieser kleinen Diebin wird ichs schon zeigen. Beklaut die eigenen Kollegen. Das schreit ja förmlich nach Vergeltung . Ich sah Sie fragend an und sie sagte zu mir Laß Dich überraschen, du bist natürlich sehr gerne eingeladen. Komme aber erst so um 20.15 Uhr .

Wir gingen wieder zur Weihnachtsfeier und taten so als wenn nichts passiert wäre. Um 23 Uhr verließen wir die Feier doch etwas müde, küßten uns noch einmal heimlich auf dem Nach Hause Weg und wünschten einander eine gute Nacht. Die Affäre sollte ja unter uns bleiben und nicht zum Tagesgespräch in der Firma werden.

Schlafen konnte ich in der gleichen Nacht kaum. Was hatte Steffi vor? Diese Frage ging ständig in meinem Kopf herum. So gegen 3 Uhr in der Früh konnte ich dann doch einschlafen. Am nächsten morgen wachte ich nicht ganz so frisch wie sonst auf, duschte mich, frühstückte ein wenig und verließ in etwas Eile meine Wohnung. Auf dem Weg in die Wohnung dachte ich noch sehr an das gestern Abend erlebte.

Die Gedanken daran verflogen allerdings sehr schnell als ich mein Büro betrat und ich wieder voll im Alltags- und Berufsstreß stand. So schnell verflog auch die Arbeitszeit und es wurde später und später. Auch meine Neugier schien ins Unermeßliche zu steigen.

Der Zeiger der Uhr zeigte 5 Minuten vor 8 an, als ich Claudia auf dem zu dieser Zeit menschenleeren Gang begegnete. Da sie ja nicht wußte das ich gestern sozusagen Zeuge ihres Vergehens war, grüßte sie mich mit einem doch etwas unterkühltem Lächeln und ging in Richtung von Steffis Büro. Na ja, pünktlich ist sie immerhin, dachte ich mir noch. Es war wirklich fast niemand mehr im Haus, nur im ersten Stockwerk brannten noch Lichter die aber wahrscheinlich nur vergessen wurden ausgemacht zu werden. Zurück in meinem Büro klingelte das Telefon. Es war Steffi. Sie sagte mir das ich nicht vergessen sollte pünktlich um 20.15 Uhr zu ihr ins Büro zu kommen. Wie hätte ich das vergessen können.

Pünktlich um 20.13 Uhr machte ich mich auf den Weg durch den inzwischen dunklen Gang zu Steffis Büro. Dort angekommen klopfte ich und hörte wie Steffi sagte Moment noch. So jetzt kannst Du kommen . Als ich das Büro betrat gab mir Steffi ein Zeichen das ich nichts sagen solle. Vor ihr saß Claudia auf dem Bürostuhl und hatte die Augen verbunden. Das Licht hatte Steffi gedimmt, so das das Zimmer in warmes Licht getaucht wurde. Claudia trug ein dunkelblaues Sakko, einen kurzen Rock, ein weißes T-Shirt und hochhakige Pumps. So, Claudia, jetzt wirst du mir hier vor einem Zeugen noch mal bestätigen das du versucht hast deine Kollegen zu bestehlen und das du das bereust . Claudia saß wie ein Häufchen Elend vor mir und stammelte ein Geständnis zusammen. So das hätten wir, hast du nicht etwas vergessen zu sagen? und Claudia erwiderte daraufhin Ich weiß, ich habe eine Strafe verdient und das ich alles tun werde, nur das sie damit nicht zum Chef gehen und ihm sagen was passiert ist. Eine Bitte habe ich noch. Ich kann mir schon vorstellen wie die Bestrafung aussieht, aber bitte tun Sie mir nicht weh . Brav, so meine Kleine , antwortete ihr Steffi. Sie beugte sich zu Claudia hinunter und flüsterte ihr ins Ohr Keine Angst Kleine, lass dich ruhig fallen, du wirst Freude an unserer Bestrafung haben faßte ihr mit einer Hand unter ihr Sakko und fing an ihre Brust zu massieren.

Bei diesem Anblick wurde ich sofort geil. Steffi ist schon ein richtig geiles Luder. Ich habe dir heute morgen am Telefon doch gesagt was du zu tun hast. Warst du auch schön brav? Claudia nickte. Na dann werden wir das mal überprüfen sagte Steffi und winkte mich zu Claudia herüber. Lang ihr unter den Rock, denn ich habe ihr gesagt das sie ohne Unterwäsche erscheinen soll . Ich ging zu Claudia, beugte mich nach unten und faßte ihr vorsichtig zwischen die Beine die sie zögerlich öffnete. Ich hätte nicht damit gerechnet das Claudia so feucht zwischen den Beinen war. Aber meine Finger glitten ohne jede Mühe durch ihre rasierte Möse. Steffi hatte sich inzwischen daran gemacht Claudia von ihrem Sakko zu befreien und ich sah das Claudia keinen BH trug. Es sah aus als wollten ihre vollen großen Brüste und ihre zu beachtlicher Größe angeschwollenen Brustwarzen ihr T-Shirt sprengen. Während ich Claudias Muschi massierte machte sich Steffi daran Claudias Brüste zu streicheln und zwirbelte ihre Brustwarzen gekonnt zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein geiler Anblick, denn auch Claudia schien Gefallen daran zu finden von vier Händen gleichzeitig verwöhnt zu werden, sie warf ihren Kopf nach hinten und fing an leise zu stöhnen.

Steffi hielt nach einigen Minuten inne und setzte sich auf einen Stuhl hinter Claudia. Dann hörte ich sie sagen So Claudia, jetzt bist du dran, du wirst jetzt den Schwanz meines Zeugen verwöhnen. Du weißt doch wie das geht, oder? Sie nickte nur und tastete mit ihren Fingern an meinen Beinen empor. An meinem Gürtel angelangt öffnete sie diesen, zog mir die Hose und gleich danach meine Boxershort nach unten und fing an meinen zum zerbersten angeschwollenen Schwanz mit ihren Händen zu massieren. Ich ging einen Schritt auf sie zu und hielt ihr meinen heißen Pfahl direkt vor den Mund. Sie wußte was ich wollte. Sie streckte die Zunge heraus und fing an meinen Schaft der Länge nach abzulecken. Oben an der Eichel angelangt beugte sie sich ein wenig mehr nach vorne und stülpte ihre gierigen Lippen über meine Eichel um an dieser fest zu saugen. Am liebsten hätte ich sofort abgespritzt, so geil fühlten sich ihre warmen Lippen um meinem Schwanz an.

Auch Steffi war nicht untätig. Sie saß in dem Bürostuhl hinter Claudia, schob ihren kurzen Rock nach oben, zog ein Bein weit gespreizt über die Stuhllehne und fing an sich selber zu wichsen. Dabei schob sie ihren Stringtanga mit einer Hand etwas zur Seite und mit der anderen flutschten ihre Finger nur so über ihre feuchte Klit. Wiederum vergingen etliche Minuten als Steffi aufstand und zu ihrer Tasche ging die auf dem Schreibtisch stehen hatte. Sie öffnete diese und holte einen riesigen, schwarzen Umschnalldildo heraus. In diesem Moment hätte ich wirklich beinahe abgespritzt, hätte Steffi nicht zu Claudia gesagt das es für den Moment reichen würde. Also entließ Claudia meinen Schwanz in die Freiheit und lehnte sich wieder in den Stuhl zurück. Sie fragte Was haben sie jetzt mit mir vor? aber bekam als Antwort von Steffi nur Das wirst du gleich sehen, oder besser gesagt spüren, du kleines Luder . Steffi entledigte sich ihres Rockes, ihres Stringtangas und des Sakkos und stand nur noch mit ihren langen schwarzen Stiefeln vor ihrem Schreibtisch. Zu meiner Überraschung hatte auch sie sich schon vorher etwas präpariert denn unter dem Sakko war sie nackt. Ihre großen, geilen Nippel standen so fest und steif auf ihren kleinen Brüsten das ich nicht wußte wo ich zuerst hinsehen sollte, so geil war der Anblick ihrer Titten. Mit geschickten Handgriffen legte sie sich den Dildo an, legte ihre Arme in die Hüften und fragte mich Na wie sieht das aus? Ich stammelte nur etwas von geil und super als plötzlich Claudia die Stimme erhob und sagte Herr Maier, sind sie das? Etwas überrascht stimmte ich ihr zu und sagte zu Steffi das es nun Zeit war ihr die Augenbinde abzunehmen. Zuvor entkleidete auch ich mich. Wäre auch ein nicht so toller Anblick für die Kleine wenn ich mit heruntergelassenen Hosen vor ihr stehen würde.

Steffi trat an Claudia heran und nahm ihr die Augenbinde ab. Etwas vom Licht irritiert sah sie mich an und musterte mich von oben bis unten. Etwas peinlich war mir schon zu mute, aber immerhin stand ja nicht ich zur Anklage sondern sie und ich befahl ihr aufzustehen und sich endlich auszuziehen damit ich auch ihren schönen jungen Körper bewundern könne, was sie auch ohne Widerworte machte. Gerade als sie sich zu Steffi umdrehen wollte trat Steffi an Claudia heran, faßte ihr an die Hüften und begann sie am Nacken zu küssen. Ich ging auch auf Claudia zu. Dabei legte ich meine Hände auf ihre großen Brüste die nun im vollem Saft prall vor mir standen. Ihre Nippel waren sogar noch größer als Steffis und ich fing an diese zu kneten und an ihnen zu saugen was Claudia sichtbar Spaß machte den sie lächelte mich dabei an. Ich sog an den harten Nippeln und lies meine Zunge abwechselnd von einer zu anderen Brustwarze kreisen. Ihre großen Brüste waren schon eine Wucht denn mit einer Hand konnte man diese nicht umfassen.

Steffi kümmerte sich inzwischen um Claudias Fötzchen. Ich sah wie sie während sie Claudias Nacken küßte ihre Hände über ihren Bauch zu ihrem Lustdreieck wandern lies und mit kreisenden Bewegungen anfing ihre Klitoris zu massieren. Los komm du kleine verfickte Diebin, jetzt wird ich dir erst mal die richtige Strafe zukommen lassen für deinen Versuch gestern uns zu beklauen sagte Steffi und zog sie von mir weg. Sie manövrierte Claudia zu ihrer Couch die in einer Ecke des Büros stand. Ein geiler Anblick wie Steffi mit baumelndem Dildo vor sich hinter Claudia herging, immer darauf bedacht das Claudia nicht sehen konnte was Steffi mir ihr vorhatte. An der Couch angelangt drückte Steffi Claudia an der Schulter nach unten so das sie sich mit einem Knie auf der Couch und mit dem anderen noch vor der Couch stehend vor Steffi bücken mußte. Mit den Händen stützte sie sich auf der Armlehne der Couch ab.

Steffi spuckte sich in die Hand und verieb den Speichel fein säuberlich auf dem Dildo. Das gleiche machte sie noch mal aber nun um es Claudia zwischen die Beine zu verreiben. Los, spreiz deine Beine etwas mehr, dann macht es dir mehr Spaß du Luder herrschte Steffi Claudia an, die bereitwillig ihre Beine noch etwas mehr spreizte. Etwas überrascht setzte nun auch Claudia ein und stöhnte heraus Ja komm fick mich, ich bin so unartig gewesen, ich verdiene eine Bestrafung . Steffi setzte den Dildo an Claudias Muschi an, drückte ihn fast spielerisch in Claudias triefend feuchtes Loch und fing an den riesigen Dildo nach und nach immer weiter in Claudias Fötzchen zu treiben. Ich trat an Steffi heran um mir die Sache etwas genauer anzusehen und ging hinter Steffi auf die Knie. Ein atemberaubendes Bild offenbarte sich mir. Der riesige schwarze Dildo glitt mühelos in die schmatzende feucht rosa Möse von Claudia rein und raus. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen fing Steffi an ihren Daumen um Claudia Anus zu kreisen um ihn dann sehr behutsam aber bestimmend der ganzen Länge nach in ihr Hinterstübchen zu versenken. Claudia quittierte das mit einem heftigen Lustseufzer. Steffi beugte sich zu Claudia nach vorne und massierte ihr mit der anderen Hand die Titten. Sie zog fest an ihren Nippeln so das Claudia aufstöhnte. Steffi wechselte den Rhythmus und nagelte die kleine Diebin mal schnell, mal langsam, aber immer so das sie keine Zeit hatte zu verschnaufen. Dann zog sie den Dildo aus Claudias Fötzchen und setzte ihn an Claudias schon bearbeitete an. Claudia sagte nur kurz Vorsichtig, so einen großen hab ich auch noch nie drin gehabt, aber ich möchte von dir gefickt werden. Strafe muß sein was sich Steffi natürlich nicht zweimal sagen ließ. Keine Angst, Schätzchen, ich mache das nicht zum ersten Mal sagte Steffi und setzte die Eichel des Dildos vorsichtig an Claudias Anus an. Mehr und mehr, aber sehr behutsam, drang sie Stück für Stück weiter in Claudias Hinterteil ein, die dieses mit tiefem Stöhnen begleitete. Die Bewegungen wurden immer heftiger bis der Dildo mit der kompletten Länge in Claudias saftigem Arsch verschwand und sie sich unter den rhytmischen Stößen Steffis wand wie eine Schlange.

Ich konnte nicht anders und fing an Steffi die nun Claudias Po wie im Rausch fickte am Arsch zu streicheln, zu massieren und zu lecken. Sie hatte ja den geilsten Arsch überhaupt, aber während sie so Claudia fickte war er noch schöner. Herrlich wie sich die Muskeln ihres Gesäßes bei jedem Stoß verkrampften und wieder entspannten. Ich setzte meine Zunge an und versuchte sie jedesmal wenn sie etwas locker lies an der zu lecken. Ein herrlicher Duft stieg zwischen den beiden Frauen auf und ich fing an Steffi gleichzeitig mit zwei Fingern ihre Muschi zu ficken. Nun stöhnten Claudia und Steffi um die Wette. Eine geiler wie die andere. Sie ließen ihrer Lust freien Lauf. Das Stöhnen nahm etwas mehr zu und einen kurzen Moment später bebten ihre Körper kurz bevor sie wie ein Vulkan ihren Orgasmus erleben sollten. Steffi stieß noch ein paar mal sanft in Claudias geilen Arsch und zog ihn dann aus ihr heraus. Erschöpft lies sich Steffi neben Claudia auf die Couch sinken. Auch Claudia drehte sich erschöpft um und setzte sich neben Steffi. Außer Atem sagte Steffi dann zu mir ich solle auch auf meine Kosten kommen und sich vor sie stellen damit sie mir schön einen blasen konnte.

Steffi war eine ware Meisterbläserin. Sie verstand es mich um den Verstand zu lecken und zu blasen. Außerdem war ich natürlich von der vorausgegangen Aktion mit Claudia so aufgegeilt das es nur wenige Momente bedarf um meine gesamte Ladung in Steffis Mund zu entladen. In mehreren Stößen ergoß sich mein heißes in Steffis noch heißeren Mund. Der Saft ran ihr links und rechts aus dem Mund nachdem ich meinen Pfahl aus ihrer Höhle herausgezogen hatte. Claudia die sich das Schauspiel mit Interesse ansah beugte sich zu Steffi um ihr den überzähligen Saft langsam von den Mundwinkeln abzulecken.

Erschöpft aber befriedigt saßen wir nun alle drei auf der Couch und sahen uns an. Wir schwiegen noch eine Weile bevor Steffi sagte Na, Claudia war die Bestrafung für dich schlimm? Claudia lächelte Steffi an und sagte Nein ganz und gar nicht, aber das nächste mal werde ich dich in deine kleine Fotze ficken du geile Fickstute und fing an laut zu lachen wobei wir einstimmten.

Tja, ab dem Zeitpunkt traf man sich nun öfter zu wilden Spielen in der Firma. Wer hätte gedacht das Arbeiten so schön sein kann. Das nächste mal werde ich mein blaues Wunder erleben, davon aber später mehr....


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1 Kommentar

  • angel59
    Kommentiert am 16.07.2010 um 05:53

    noch so gerne

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