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ICH dachte das gibt es nicht


Ich hätte niemals gedacht, dass ich etwas mit einer Kollegin anfangen könnte, da ich immer davon ausgegangen bin, dass dies nur Ärger und Stress bringt. Aber was soll man tun, wenn die Kollegin endlos lange Beine hat und diese im Sommer auch nur von einem sehr kurzen Rock verdeckt werden, der sich straff um ihren festen Popo schmiegt? Wenn dann auch noch ihre verführerischen Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Bluse schimmern, wie soll man es da noch aushalten? Das ist nun wirklich fast unmöglich. Ihr Schreibtisch ist nach vorne offen und wenn sie dann daran sitzt und ein weißes Höschen zwischen ihren Beinen sichtbar wird und sie nachdenklich an ihrem Bleistift saugt und kaut - mein lieber Freund, da kann ich mich wirklich fast nicht mehr beherrschen und ich muss alle meine Kräfte zusammen nehmen, dass ich mir nicht vorstelle, sie einfach auf dem Schreibtisch zu nehmen. Sie ist einfach von einer Aura umgeben, die jedem Mann die Sinne rauben würde. Ihre Bluse ist immer einen Knopf zu weit geöffnet und ihr enger Rock endet gerade mal eine Hand breit unter ihrer Muschi. Es hat somit wahrhaftig nicht den Anschein, dass sie versucht, ihre langen, gut geformten Beine, welche immer in hochhackigen Pumps stecken, zu verstecken. Vielleicht ist es unbewusst, aber jedes Mal, wenn ich auch nur Kleinigkeiten mit ihr zu tun habe, sendet sie erotische Signale. Wenn sie an meinen Arbeitsplatz kommt, um etwas zu fragen, stützt sie sich jedes Mal so auf der Tischplatte ab, dass ihre festen Brüste, welche nur von einem winzigen, wunderschönen BH gehalten werden, mir immer in die Augen springen. Manchmal setzt sie sich auch auf den Stuhl mir gegenüber und schlägt die langen Beine übereinander, allerdings nicht, ohne sie vorher kurz zu spreizen, so dass für einen kurzen Augenblick ihr Höschen für mich sichtbar wird.

An einem Wochenende hatte ich im Büro einiges nachzuarbeiten und beschloss, Samstag Nachmittag ins Büro zu fahren, um diese Sachen schnell zu erledigen. Draußen schien die Sonne und es war ein sehr schöner Tag. Demzufolge war meine Laune auch nicht die Beste, da ich ja arbeiten musste bzw. wollte. Gerade war mein PC hochgefahren, als ich jemanden über den Flur kommen hörte. Mich wunderte schon, wer noch so dämlich war und den schönen Tag zum arbeiten nutzen wollte. Alleine der Gedanke, dass es Sandra sein könnte, verschlug mir fast den Atem und erfüllte mich mit prickelnder Vorfreude. Diese elektrisierende Erotik lag schon wieder in der Luft, obwohl ich noch gar nicht sicher sein konnte, dass sie es wirklich war. Und, es war Sandra. Erotisch gekleidet wie immer schwebte sie zur Tür herein. Nachdem wir es wirklich geschafft hatten, eine Stunde lang konzentriert zu arbeiten, fing sie an, sich den Nacken zu massieren und sagte, dass sie vollkommen verspannt sei.

Ich ließ mich natürlich nicht erst auffordern, sondern bot ihr gleich von alleine an, dass ich sie ja massieren könnte und tat es dann auch. Nach wenigen Bewegungen - sie hatte sich bereits die Bluse über die Schultern gezogen - bemerkte ich, wie sich ihr wunderschöner Körper straffte und sie anfing leise zu stöhnen. Ich lies meine Hände nun auch nicht mehr nur über ihren Nacken gleiten, sondern wagte mich bis zu ihren Brüsten vor. Diese Aktion lies Sandra wie elektrisiert zusammen zucken. Sie genoss meine Berührungen unter zartem Stöhnen und streifte ihre Bluse ganz ab, wobei mir ihre vor Erregung stehenden Nippel entgegen sprangen. Sofort beanspruchte jemand Platz in meiner Hose. Nachdem ich nun auch ihre Brüste sehr intensiv bearbeitete wurde auch ihr Stöhnen immer lauter. Sie fing an, auf ihrem Stuhl immer weiter nach vorn zu rutschen und ihre Beine zu spreizen. Ihr String verhüllte noch nicht einmal das Nötigste. Das brachte mich so in Rage, dass ich ihre Nippel quetschte, massierte und sogar rein biss, dass es ihre eigentlich weh tun müsste, aber stattdessen schien es sie einfach nur noch weiter anzuturnen. Sie warf den Kopf nach hinten, massierte mit einer Hand ihre Lustgrotte und mit der anderen fing sie an, die extrem gewachsene Beule in meiner Hose zu bearbeiten.
Bei dem Öffnen meines Gürtels stellte sie sich auch sehr geschickt an. Während meine rechte Hand immer noch ihre Titten und Nippel knetete, half ich ihr mit der linken Hand, die Hose runter zu ziehen. Weit gespreizt stemmte Sandra nun ihre Beine gegen die Tischkante und sah mich mit einem Lächeln voller Gier und Geilheit an. Sie leckte sich über die Lippen und begann mit ihrem süßen Mund meinen Freudenspender zu bearbeiten. Meine Hand führte sie zwischen ihre Beine, wo bereits drei Finger ihrer anderen Hand in ihrer fast vollständig rasierten Lustgrotte verschwunden waren. Ich steckte auch noch drei meiner Finger hinein. Sandra saugte und stöhnte und nach einigen Minuten stieß sie einen spitzen Schrei aus und hatte einen Megaorgasmus, der ihren ganzen Körper vibrieren lies. Nun konnte auch ich mich nicht länger zurück halten und mein Saft spritzte ihr über das ganze Gesicht, ihren Mund und ihre Titten. Es war ein Genuss, sie dabei anzusehen.



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