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Aus dem hohen Norden


Nach langer, sehr langer Zeit hat sich eine gute Bekannte zum Sex angesagt. Da sie aus einem, der Küste näher gelegenen Bundesland kommt, beschränken sich diese Ausflüge auf 1-2 mal im Jahr.
Nun war es wieder so weit. Die erste leidenschaftliche Umarmung, der erste glühende Kuss. Meine Hände halten den Rücken, massieren den Nacken und wanden langsam zum knackigen Po. Sie liebt es, dort massiert zu werden. Dementsprechend kommt ein leises, entspanntes Seufzen aus ihrem Mund. Ihre Vulva drückt sich sacht gegen meinen härter werdenden Schwanz. Sie hat sich zum Wiedersehen ein Dirndl zur Reise angezogen. Indem sie sich jetzt langsam mit dem rücken zu mir dreht, wandern meine Hände zwangsläufig über die Taille auf ihren Bauch. Sie verschränkt ihre Arme hinter meinem Nacken und bietet mir so ihre prallen, schweren Brüste dar. Was für ein Anblick!!! Wie reife Melonen wollen sie das Dirndl sprengen. Mein Schwanz wird immer härter und drückt sich tief zwischen ihre Po Backen. Sie erleichtert es mir, indem sie sich in kurzen Bewegungen hin und her schubbert. Das reicht ihr aber nicht, zu viel Stoff zwischen den Körpern. Sie fingert in Null Komma nichts meinen Schwanz ans Tageslicht, lässt ihren Seidenslip fallen, liftet das Dirndl, zieht mit beiden Händen ihre Po Backen auseinander und presst sich gegen mein Becken. So gefangen kann mein bestes Stück nicht mehr weg. Will es auch gar nicht, ganz im Gegenteil. Meinem Schwanz gefällt dieser Platz so gut, dass aus der Spitze die ersten Lusttropfen fließen. Indem sie sich leicht nach vorn beugt, kann ich einerseits zwischen ihren prallen Po Backen bis zum Grund vordringen, muss sie andererseits selbst unter den Titten festhalten, damit sie nicht vornüber kippt. Als sie sich wieder gerade aufrichtet kann ich nicht anders und wiege ihre Titten mit beiden Händen. Langsam gleite ich in das Dirndl, massiere ihre jetzt schon harten Nippel. Das wohlige Seufzen wechselt langsam in ein tiefes Wimmern. Mit beiden Händen schäle ich jetzt ihre Prachttitten aus dem Kleid und massiere sie dabei immer weiter. Wie lange habe ich auf diesen Anblick gewartet. Das war aber nur ein Vorspiel. Nach der langen Reise sollte das Wiedersehen mit einem gemeinsamen Bad gefeiert werden. Schweren Herzens löse ich mich von ihr, um alles vorzubereiten. Viele Kerzen, das Wasser angenehm heiß, ein schönes Essen, klassische Musik, schön duftende Badeöle und viel Schaum. Die Badezeit vergeht viel zu schnell bei gemeinsamen Erinnerungen und neuesten Ereignissen aus der kalten Heimat. Unsere Füße halten während dieser Zeit die Spannung mit gegenseitigen Streicheleinheiten an Schwanz und Sack, oder der Muschi aufrecht.
Danach hat sie sich eine Massage gewünscht. Also wird der Esstisch mit vielen Decken gepolstert und das Wohnzimmer in ein Lichtermeer aus Kerzen getaucht. Für die Massage habe ich extra Mandelöl und Handschuhe aus Rohseite beschafft. Sie legt sich auf den Bauch und genießt den überaus angenehmen Duft des Mandelöl und entspannt, während sich die Verspannungen lösen. Danach kommen die Seidenhandschuhe zum Einsatz. Es ist wie Peeling. Hierfür nehme ich mir viel Zeit. Da die Bauchseite zum Schluss drankommt, habe ich freien Blick auf ihre glatt rasierte Muschi. Der Anblick ist schon erregend. Sobald ich die Innenseite der Oberschenkel streichele, schnurrt auch sie wieder leicht. Der Haarflaum auf dem Bauch richtet sich leicht auf und die Muschi zittert leicht und wird wieder feucht. Bei den Brüsten angekommen, wird die Reaktion schon sichtbarer. Die Nippel stehen wie eine Eins und sind bombenfest. Bei diesem Anblick steht mein Schwanz schon längst wieder wie eine Rakete vor dem Start. Die Handschuhe kommen nun beiseite. Ich greife die reife Pracht mit beiden Händen und versenke mein Gesicht zwischen ihren Titten. An ihrem Stöhnen kann ich ablesen, dass es ihr auch sehr gefällt. Die harten Nippel werden leicht gezwirbelt, mit der Zunge verwöhnt und zart gebissen. Jetzt gleite ich abwärts zur Musch. Der Clit hat sich schon vorwitzig aus der Spalte hervorgedrückt. Meine Zunge liebkost ihn mal sanft, mal fester. Mal wird er geleckt, mal an ihm gesaugt. Die Finger erkunden unterdessen ihre nasse Spalte. Sie wird dadurch so geil, dass sie sich kaum noch ruhig auf dem Tisch halten kann. Das Zungenspiel wird immer wilder. Ihre Titten vibrieren, während ich mit der Zunge jetzt auch ihre Spalte erkunde und tief in die Grotte eindringe. Die Geilheit ist ihr im Gesicht anzusehen. Die Wangen werden immer roter und der Mösensaft läuft ihr zwischen die Po Backen. Da ich weiß dass es ihr gefällt, dringt mein Ringfinger mit kreisenden Bewegungen in ihren After ein. Mein Mittelfinger steckt dabei tief in ihrer Lustgrotte und bearbeitet sie heftig. Jetzt ist es mir ihrer Beherrschung vorbei. Sie Rutscht vom Tisch und stellt sich so davor, dass sie sich nach vorn beugt und mit den Ellenbogen darauf abstützt. Sie will von mir von hinten nicht gebumst, sondern gefickt werden. Alle Zartheit ist vorbei. Unsere Körper klatschen gegeneinander, dass es nur so schmatzt. Meine Eier sind durch das Vorspiel zum platzen voll und schwer wie Blei. Durch das heftige Ficken schlagen sie wie Glocken abwechselnd bei ihr und bei mir an. Sie flippt schier aus, so geil ist sie. Schneller, härter, immer härter, klatschen, schmatzen. Bald darauf werden wir von so heftig explodierenden Orgasmen geschüttelt, dass mir der Schmerz bis zum After reicht. Sie schreit ihre Explosion einfach nur raus. Mal gut, dass außer uns niemand im Haus ist. Pumpe ich sie mit meinem Saft voll, oder saugt sie mich hemmungslos aus? Was solls, ich bin einfach nur leer. Ihr Orgasmus ist so heftig, dass mein noch in ihr steckender Schwanz von ihrem Mösensaft regelrecht umspült wird. So etwas erlebe ich sonst eher selten. Auch sie kann fast nicht mehr stehen und fällt einfach nur auf den Tisch. Ruhe, nur Ruhe und Atemholen. Wie haben sich unsere Körper auf dieses Wiedersehen gefreut und nun ist sie da.

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