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The Day after


Die Nacht verlief entspannt ruhig. „ Meine „ Frau und ich genossen den Schlaf nach der leidenschaftlichen Explosion vom Vortag. Das sonnige Wochenende begannen wir mit einem ausgiebigen Frühstück und schmiedeten dabei Pläne für den neuen Tag. Ein Ski-Tag sollte es werden. Wir freuten uns beide auf die mal andere Bewegung. Bis auf kleine Neckereien wie: „ Oh, ich hab da mal das Gleichgewicht verloren ( und musste mich leider an deinem Riemen festhalten )“. Oder ein „ zufälliges „ streichen über ihren Busen, verliefen die Vorbereitungen ohne Vorkommnisse. Wir genossen den Tag auf dem Gletscher bei bestem Ski-Wetter. Sie hatte einen Overall an, der ihre Figur schön zur Geltung brachte. So mancher Skifahrer schaute uns / mir neidisch hinterher. Bis zum letzten Augenblick genossen wir den Schnee, die Bergkulisse und ein Gefühl von Freiheit.
Am Abend war sie von der vielen Bewegung und der frischen Luft ziemlich platt. Im Bett meinte sie nur:“ Lust habe ich schon, aber du darfst dir überlegen was du willst. Um das zu bestätigen, kramte sie in ihrem Koffer rum und holte 2 Paar Handschellen mit rotem Plüschbezug hervor. Damit bereitete sie das Bett vor, legte sich darauf und schloss die Augen. Wow, Fesselspiele, welch ein Vertrauen und Verantwortung zugleich. Also zog auch ich los, um schöne Spielzeuge zu holen.
Ruhige Musik war schnell gefunden, die Kerzen für das richtige Licht dauerten etwas länger. Wie ein großes X, wollte sie die Hände und Füße am Bett gefesselt haben. Nur nicht die Handschellen zu fest schließen, Schmerzen wollte ich ihr ja nicht zufügen. Nach den ganzen Vorbereitungen tief Luft holen und wieder zur Ruhe kommen.
Zarte Küsse auf den Hals, links, rechts, unter dem Kinn, auf ihren sinnlichen Mund. Langsam wanderte ich zu ihrem Ohr, umspielte es mit meiner Zunge, drang leicht in die Muschel ein, umspielte ihr Ohrläppchen. Leichtes Knabbern und Saugen daran. Hm, sie genoss es sichtlich. Küsse am hals entlang bahnten mir den Weg zum anderen Ohr. Sie liebte das leichte Eindringen meiner Zunge. Jetzt ging es weiter zwischen ihre mächtigen Brüste. Langsam öffnete ich hier den Bademantel und legte diese Pracht frei. Wie zwei dicke Pfannkuchen lagen ihre Brüste vor mir. Die Nippel leicht gerötet und etwas aufgerichtet. Für diese Knospen hatte ich mir flauschige Feder zurechtgelegt. Es kitzelte sie nur leicht, die Erregung war größer. Keine Hände berührten sie, keine Zunge, nur die Federn auf beiden Brüsten. Sie genoss es, nicht mehr und nicht weniger. Nach geraumer Zeit wanderte ich weiter nach unten. Jetzt wurde der Bademantel ganz geöffnet. Die Federn umspielten ihre Füße, wanderten rauf zu den offenen Schenkeln, berührten leicht ihre Schamlippen, um dann wieder bei den Füßen zu landen. Langsam verkürzte sich der Weg von den Schamlippen zu den Schenkeln, um dann ganz bei den Schenkeln zu verweilen. Von außen nach innen und zurück. Auf der Innenseite stieß sie leichte Seufzer aus. Ihre Spalte wurde nun auch leicht feucht. Sie versuchte die Beine weiter zu öffnen, was ihr aber durch die Fesseln nur bedingt gelang. Leichte Liebkosung der Muschi bis zur Clit. Die Wonneschauer wurden tiefer. Der Kitzler wurde mit Honig überhäuft, was ihr zuerst ein neckische Lachen entlockte. Langsam verteilte ich den Honig mit der Zunge im oberen Bereich ihrer Spalte und leckte ihn genauso langsam wieder auf. Damit nichts verloren geht, tauchte ich immer weiter in ihre spalte ein - und wieder aus. Der Kitzler richtete sich leicht bebend auf und leuchtete einladend rosa. Ich umfuhr ihn mit der Zunge, saugte an ihm, biss ihn leicht. Sie wand sich mehr in ihren Fesseln und es ergoss sich mehr Liebessaft aus ihrer Muschi. Um auch ihren Po verwöhnen zu können, musste ich sie kurz hochbocken. Jetzt lag sie wie auf einem Keil. Ich drückte die Po Backen auseinander, um leichter an ihre zu kommen. Die wurde von mir leicht mit dem Mittelfinger umspielt, aber nicht durchdrungen. Die Spalte durchpflügte ich dabei weiter mit der Zunge.
Da ich wusste wie empfänglich sie für Anal-Spielereien ist, hatte ich was besonderes vorbereitet. Sie mochte keine Analspiele mit dem Schwanz, aber sehr gern mit einem dünneren Finger. Also hatte ich einen dünnen Analvibrator gekauft.
Mit dem umkreiste ich zuerst ihren Kitzler, drang in ihre nasse Spalte ein, mit einem Abstecher in ihre tiefe Grotte, um schließlich leicht brummend die zu erreichen. Jetzt ging es den ganzen Arsch rauf und runter, rauf und runter. Mit Stop auf der . Sie Quiekte vor Vergnügen. Langsam drückte ich die Spitze fester auf und strich alles mit Gleitgel ein. Die öffnete sich und sie wimmerte vor Lust. Einen zweiten schob ich in ihre nun heiß dampfende Muschi. Beide Teile bewegte ich so kreisend, dass sie sich immer wieder in ihr begegneten. Ihre Lust war jetzt in Geilheit umgeschlagen. Sie wand sich wild bockend in ihren Fesseln und wollte immer mehr, immer schneller immer tiefer durchfurcht werden. Es dauerte nicht mehr lange bis sie sich in einem tiefen Schrei ergoss. Der Saft ergoss sich in einem wahren Schwall aus ihrer Möse, wieder und wieder.
Von dem Schauspiel bin ich so geil geworden, dass ich nach einer Verschnaufpause in sie eindringen wollte. Sie hatte aber etwas besseres mit mir vor.
Nun sollte ich sie von den Fessel befreien.
Sie wollte meinen Schwanz lutschen. Normalerweise stehe ich nicht auf oral. Besonders dann nicht, wenn Frauen sich den Schwanz so tief reinschieben, dass sie fast kotzen. Sie hatte aber etwas anderes vor. Sie umspielte meine Eichel mit Lippen und Zunge, knabberte an der Spitze. Ihr Lecken und saugen und weil ich hier am empfindlichsten bin, brachten mich bald an den Rand der Explosion. Kein Problem, meinte sie nur und machte munter weiter. Also ließ dem Feuerwerk seinen Lauf und schoss in ihren Mund. Jetzt nahm sie meinen Schwanz tiefer in den Mund, um allen Saft am Schaft runterlaufen zu lassen. Raus auf mein Becken. Nach jedem Schuss ließ sie den Saft fließen, um danach umso heftiger eventuelle Reserven aus mir rauszusaugen. Sie saugte mit so einer Kraft, dass es mir schier die Sinne raubte. Jetzt waren wir beide wirklich reif für die Kiste.


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