Aus früherer Zeit bin ich mit einer Frau aus einer Nachbarstadt in Kontakt. Nach ausgiebigen Schriftwechseln haben wir uns nun zu einem Date verabredet. Sie will mich in ihrer Wohnung treffen. Eigentlich ist sie so gar nicht mein Typ. Eine etwas altertümliche Frisur, viel zu große Brille, bis unter das Kinn zugeknöpft. Die Mails und die dadurch entstandene Vertrautheit hat mich jedoch auf sie gespannt gemacht. Nach Besorgungen in der Stadt, treffen wir uns nun am Nachmittag. Ich stehe vor einem gepflegten Haus, indem sie eine Wohnung im Dachgeschoss hat. Im Treppenhaus stehen Grünpflanzen, die nun nicht gerade mein Fall sind. Jetzt stehe ich vor der Tür, atme tief durch und drücke den Klingelknopf.
Sie macht auf. Der erste Eindruck genau wie auf den Fotos. Sie hat sich für ihr Alter zu tutig angezogen. Die Kleidung macht ihre helle Haut noch blasser. Wie „ Lieschen Müller „, denke ich. Das Eis schmilzt aber ziemlich schnell, da wir genug unterhaltsame Themen zum Reden haben und herzhaften Humor mit einem mitreißenden Lachen hat sie auch. Nach geraumer Zeit fragt sie mich, ob ich mich im Bad frisch machen wolle. Lust auf eine Dusche habe nach der Lauferei schon. Da ich schon seit dem Vormittag auf den Beinen bin, nehme ich das Angebot sehr gern an. So konnte ich mir nebenbei ihre Wohnung ansehen. Nach dem altmodischen Knick in den Sofakissen, ist das Bad Top modern eingerichtet. Sie legte mir ein großes Handtuch, einen weißen Bademantel und angenehm duftende Duschlotion zurecht. Das Wasser ist herrlich erfrischend und ich schnell eingeseift. Sie klopfte an der Tür und tritt ein, ohne meine Antwort abzuwarten. „Brauchst du noch irgendetwas?“ Fragte sie nur kurz. Mittlerweile hatte auch sie sich einen Bademantel umgezogen. „Nein, alles o.k.“ War meine Antwort. Sie lachte mich nur an, ließ den Bademantel fallen, stieg zu mir in die Duschkabine und seifte sich ein. Mir verschlug es etwas die Sprache. Jetzt drückte sie ihren Rücken gegen meinen Bauch. Langsam wanderten ihre Hände an meinen Poansatz und verstärkten den Druck. Bewegung kam in mein bestes Stück und versuchte aufwärts zu streben. Ging aber nicht, denn sie versperrte ja den Weg mit ihren geschlossenen Beinen. Als der Druck nach oben weiter zunahm öffnete sie ihre Beine ein wenig und die Aufwärtsbewegung ging weiter, bis zu ihrer Muschi. Sie schloss die Beine wieder und klemmte mich regelrecht fest. Das meine Eichel bei ihr vorne zwischen den Beinen hervorlugte, schien sie zu erfreuen. Denn nun umspielte sie meine Spitze mit ihren Fingern voller Seifenschaum. Ich massierte ihren weißen Po und wanderte über ihre Taille hoch zu den Brüsten. Die standen nicht fest ab, fühlten sich aber ungemein aufregend an. Jetzt öffnete sie ihre Beine ein wenig und bewegte den Unterleib langsam nach vorn. Dadurch glitt mein Schwanz in ihre eingeseifte Muschi und strich immer weiter Richtung ihrem Po. Wenn ich eine Stelle erreichte, die ihr besonders gefiel, hielt sie inne und verstärkte den Druck gegen meinen Schwanz. Mit kreisenden Beckenbewegungen bohrte sie sich gegen meine Eichel, dann ging es weiter. Da sie sich nach vorne bewegte, durchfurchte mein Ständer ihre Arsch-Spalte, bis mein Schwanz mit einem Schwupp nach oben schnellte. Ein letztes Liebkosen durch ihre Arsch-Backen, dann duschte sie uns ab und Ende. Ich sollte es mir nach dem Abtrocknen schon mal im Wohnzimmer bequem machen. Im Bademantel gehüllt, setzte ich mich auf einen Stuhl und wartete auf sie. Als sie die Tür öffnete und in den Raum trat, verschlug es mir glatt die Sprache. Was war aus dem biederen „ Lieschen Müller „ geworden? Sie stand im Türrahmen mit schenkellangen, schwarzen Stiefeln und einem schwarzen Korsett, dass ihre Brüste nur knapp bedeckte und in eine aufregende Form brachte.
Ihre Muschi war frei und die sehr kurz gestutzten Schamhaare waren ebenso schwarz wir ihr Outfit. Langsam kam sie auf mich zu und genoss es zu sehen, welchen Eindruck sie auf mich machte. Sie bat darum, dass ich mich auf den dicken Teppich legen sollte. Da sich mein Bademantel sowieso verdächtig wölbte, öffnete sie ihn und legte den wieder harten Schwanz frei. Sie stellte sich über mich, spreizte ihre Beine und ging langsam in die Hocke. Ihre Spalte öffnete sich dabei und leuchtete mir rosa entgegen. Mein Schwanz lag flach auf meinem Bauch. Das wollte sie ändern, denn sie nahm mein Stück, bog ihn hoch und senkte sich auf ihn ab. Sie ging aber nur so weit runter, dass meine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand. Durch Vor- und Rückwärtsbewegungen ließ sie mich die ganze Spalte erkunden. Dann stand sie auf und kam meinem Gesicht näher. Ich setzte mich halb aufrecht und stützte mich mit einem Arm ab. Sie trat ganz vor mein Gesicht und ließ mich ihre Spalte bewundern. Meine Hand glitt ihre Schenkel hoch, mit den Daumen ganz sachte an der Innenseite. Ich sah, wie sich ihre feinen Härchen aufrichteten. Mein Daumen fuhren langsam ihre Schamlippen entlang, um sie dann sacht zu öffnen und zwischen sie zu dringen. Ein tiefes Stöhnen war der Ausdruck ihrer Freude. In diese offene Spalte glitt nun meine Zunge und folgte meinem Daumen. Als ich bei ihrer Grotte ankam, senkte sie sich etwas ab, damit ich besser in ihr Loch eindringen konnte. Tief stieß ich in sie vor und vernachlässigte auch ihren Kitzler nicht bei dem Zungenspiel. Mal umkreiste ich diesen Lustpunkt in kleinen Bewegungen, mal saugte ich ihn. Ihre Beine fingen an zu vibrieren, dass sie sich auf einen Armsessel setzen wollte. Die Beine ließ sie über die Lehnen baumeln, um mir ja nicht im Wege zu sein. Jetzt konnte ich sie überall verwöhnen, die ganze Spalte rauf und runter und besonders ihren lüsternen kleinen Nippel. Sie wurde immer unruhiger, schlang mir die Stiefelbeine um den Rücken, um mich tiefer in sie zu drücken. Meine Zunge gönnte sich keine Ruhe, auch meine Lippen verschlangen ihren Kitzler immer wieder. Ich merkte, wie sie sich langsam aufbäumte und mir unter heftigem Beben ihren Liebessaft entgegendrückte. Sie gönnte sich aber nur eine kurze Verschnaufpause, verpasste mir ein Kondom und versenkte meinen immer noch harten Ständer in Reiterstellung. Der Anblich ihrer vor Lust geröteten Wangen, das Korsett und ihre wogenden Titten ließen meinen Schwanz noch weiter anschwellen. Die Brüste ließen sich leicht aus dem Korsett heben und tanzten in ihrer ganzen Pracht vor meinen Augen. Sie ritt mich in immer schnellerem Tempo und ich zwirbelte ihre harten Warzen, bis wir beide vor lauter Wonne unseren Saft vergossen. Sie atmete mächtig schwer, hatte aber immer noch nicht genug. Kurz verschwunden, kehrte sie mit einem Vibrator und einer Kette zurück. Die Kette hatte an ihren Enden Klammern, die ich an ihre Brustnippel klemmen sollte. Wie ich mit dem Vibrator umgehen musste, brauchte sie mir nicht zu erklären. Ihre klatschnasse Muschi öffnete sich bereitwillig, als ich nur sacht dagegen drückte. Es ging vom Kitzler bis zum After in kleinen Bewegungen. Bei letzterem angekommen, kniff sie ihre Beine regelrecht vor Lust zusammen. Ein fast unerträgliches Kribbeln löste dieser Stab an ihrer Rosette aus. Anal selbst wollte sie jedoch nicht. Also verschwand der Freudenspender in ihrer feuchten, tiefen Grotte, um gleich danach wieder ihren Kitzler in Schwingungen zu versetzen. Als sie ihren dritten Orgasmus kommen spürte wollte sie, dass ich an der Kette ziehe, um auf diese Art ihre Brustwarzen zu stimulieren. Von tief unten kam sie mit einem so tiefen Stöhnen zur Explosion, dass es sie einfach nur durchschüttelte. In Strömen floss der Liebessaft an ihren Schenkel herunter. Die ganze Vorfreude auf diesen Tag brach aus ihr heraus. Es machte mir danach einfach Freude, mit ihr richtig gut Essen zu gehen. Was haben wir an diesem Abend noch gelacht.
chlug es etwas die Sprache. Jetzt drückte sie ihren Rücken gegen meinen Bauch. Langsam wanderten ihre Hände an meinen Poansatz und verstärkten den Druck. Langsam kam Bewegung in mein bestes Stück und es versuchte aufwärts zu streben. Ging aber nicht, denn sie versperrte ja den Weg. Als der Druck nach oben weiter zunahm öffnete sie ihre Beine ein wenig und die Aufwärtsbewegung ging weiter, bis zu ihrer Muschi. Sie schloss die Beine wieder und klemmte mich regelrecht fest. Das meine Eichel bei ihr vorne zwischen den Beinen hervorlugte, schien sie zu erfreuen. Denn nun umspielte sie meine Spitze mit ihren Fingern voller Seifenschaum. Ich massierte ihren weißen Po und wanderte über ihre Taille hoch zu den Brüsten. Die waren nicht mehr so fest, fühlten sich aber immer noch aufregend an. Jetzt öffnete sie ihre Beine ein wenig und bewegte den Unterleib langsam nach vorn. Dadurch glitt mein Schwanz in ihre eingeseifte Muschi und strich immer weiter Richtung ihrem Po. Wenn ich eine Stelle erreichte, die ihr besonders gefiel hielt sie inne und verstärkte den Druck gegen meinen Schwanz. Mit kreisenden Beckenbewegungen bohrte sie sich gegen meine Eichel, dann ging es weiter. Durch ihr nach vorne bewegen durchfurchte ich ihre Po-Spalte, bis mein Schwanz mit einem Schwupp nach oben schnellte. Ein letztes Liebkosen durch ihre Po-Backen, dann duschte sie uns ab und ich sollte es mir schon mal im Wohnzimmer bequem machen.
Im Bademantel gehüllt, setzte ich mich auf einen Stuhl und wartete auf sie. Als sie die Tür öffnete und in den Raum trat, verschlug es mir glatt die Sprache. Was war aus dem biederen „ Lieschen Müller „ geworden? Sie stand im Türrahmen mit schenkellangen, schwarzen Stiefeln und einem schwarzen Korsett, dass ihre Brüste nur knapp bedeckte und in eine aufregende Form brachte. Ihre Muschi war frei und die sehr kurz gestutzten Schamhaare waren ebenso schwarz wir ihr Outfit. Langsam kam sie auf mich zu und genoss es zu sehen, welchen Eindruck sie auf mich machte. Sie bat darum, dass ich mich auf den dicken Teppich legen sollte. Da sich mein Bademantel sowieso verdächtig wölbte, öffnete sie ihn und legte alles frei. Sie stellte sich über mich, spreizte ihre Beine fast zu einem Spagat und ging langsam in die Hocke. Ihre Spalte öffnete sich und leuchtete mir rosa entgegen. Mein Schwanz war hart und lag flach auf meinem Bauch. Das wollte sie ändern, denn sie nahm mein Stück, bog ihn hoch, senkte sich auf ihn ab. Sie ging aber nur so weit runter, dass meine Eichel in ihren Schamlippen verschwand. Durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen ließ sie mich die ganze Spalte erkunden. Nun stand sie auf und kam meinem Gesicht näher. Ich richtete mich auf und erwartete ihre Spalte. Sie trat ganz vor mein Gesicht und ließ mich ihre Pracht bewundern. Meine Hände glitten ihre Schenkel hoch, mit den Daumen ganz sachte an der Innenseite. Ich sah, wie sich ihre feinen Härchen aufrichteten und die Spalte feucht wurde. Meine Daumen fuhren langsam ihre Schamlippen entlang, um sie dann sacht zu öffnen. Ein tiefen Stöhnen war der Ausdruck ihrer Freude. In diese offene Spalte glitt nun meine Zunge und folgte meinen Daumen. Als ich bei ihrer Grotte ankam, senkte sie sich etwas ab, damit beide Daumen kurz in sie eindringen konnten. Meine Zunge suchte sich allerdings den weg zu ihrer Clit. Mal umkreiste ich sie in kleinen Bewegungen, mal saugte ich sie in mich hinein. Ihre Beine fingen an zu vibrieren, dass sie sich auf einen Armsessel setzen wollte. Die Beine ließ sie über die Lehnen baumeln, um mir ja nicht im Wege zu sein. Jetzt konnte ich sie überall verwöhnen, die ganze Spalte rauf und runter und besonders ihren lüsternen kleinen Nippel. Sie wurde immer unruhiger, schlang mir die Stiefelbeine um den Rücken, um mich tiefer in sie zu drücken. Meine Zunge gönnte sich keine Ruhe, auch meine Lippen verschlangen ihren Kitzler immer wieder. Ich merkte, wie sie sich langsam aufbäumte und mir unter heftigem Beben ihren Liebessaft entgegendrückte. Sie gönnte sich aber nur eine kurze Verschnaufpause, verpasste mir ein Kondom und versenkte meinen immer noch harten Ständer in Reiterstellung. Der Anblich ihrer vor Lust geröteten Wangen, das Korsett und ihre wogenden Brüste ließen meinen Schwanz immer weiter anschwellen. Die Brüste ließen sich leicht aus dem Korsett heben und tanzten in ihrer ganzen Pracht vor meinen Augen. Sie ritt mich in immer schnellerem Tempo und ich zwirbelte ihre harten Warzen, bis wir beide vor lauter Wonne unseren Saft vergossen. Sie atmete mächtig schwer, hatte aber immer noch nicht genug. Kurz verschwunden, kehrte sie mit einem Vibrator und einer Kette zurück. Die Kette hatte an ihren Enden Klammern, die ich an ihre Brustnippel klemmen sollte. Wie ich mit dem Vibrator umgehen musste, brauchte sie mir nicht zu erklären. Ihre klatschnasse Muschi öffnete sich bereitwillig, als ich nur sacht dagegen drückte. Es ging vom Kitzler bis zum After im kleinen Bewegungen. Bei letzterem angekommen, kniff sie ihre Beine regelrecht vor Lust zusammen, solch ein Kribbeln löste es aus. Anal selbst wollte sie jedoch nicht. Also verschwand der Freudenspender in ihrer feuchten, tiefen Grotte, um gleich danach wieder ihren Kitzler in Schwingungen zu versetzen. Als sie ihren dritten Orgasmus kommen spürte wollte sie, dass ich an der Kette ziehe, um auf diese Art ihre Brustwarzen zu stimulieren. Von tief unten kam sie mit einem so tiefen Stöhnen zur Explosion, dass es sie einfach nur durchschüttelte. Die ganze Vorfreude auf diesen Tag brach aus ihr heraus. Es machte mir danach einfach Freude, mit ihr richtig gut Essen zu gehen. Was haben wir über uns gelacht. Mit einer flotteren Frisur, einer kleineren Brille und farbenfroherer Kleidung wird aus ihr der stolze Schwan, der bestimmt nicht lange auf den Prinzen warten muss.
Ich habe damals (2003) in Wien gewohnt und hatte mit einem Bekannten geplant meinen Geburtstag zu feiern. Was dann auch so war....Wir haben meinen Geburtstag in einem...
dass ich jetzt schon zieg Tagebucheinträge geschrieben habe und kaum jemand schreibt einen Kommentar dazu? Angeblich haben sich hier soooooooo viele Menschen eingetra...
Es geschah in einer dunklen Nacht. Ziemlich müde und nur noch mit halb geöffneten Augen hockte ich vor meinem Rechner. Hab mich ein wenig im Internet umgeschaut un...