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Edelweiß


Über das Wochenende ging es in die Berge. Durch die mildern Temperaturen war es zu verlockend, mal wieder eine Bergwanderung zu unternehmen. Außerdem ist es jetzt im Frühling noch nicht so überfüllt. Als Quartier hatte ich mir eine kleine Berghütte ohne fließend Wasser und Stromanschluss gemietet. Den Schlüssel sollte ich mir in einer bewirtschafteten Hütte abholen, die ca. ½ Std. Wanderweg entfernt lag. Das hatte aber den Vorteil, dass ich dann absolut allein sein würde. Also den Rucksack gepackt mit warmer Kleidung, Lebensmitteln, Hüttenschlafsack usw. und ab in die „ Wildnis „. Nach der Winterpause war der Aufstieg zur Hütte doch kräftezehrend. Nach der stundenlangen Kraxelei war ich froh, endlich die erste Hütte erreicht zu haben. Jetzt eine deftige Mahlzeit und erst einmal den Durst löschen. Es waren nur wenige Gäste da, die auch am Nachmittag wieder zurück ins Tal wollten. Ich wurde von der Chefin bedient, die ich dann auch gleich nach dem Schlüssel für meine Hütte fragen konnte. Da jetzt noch angenehme Ruhe herrschte, setzte sie sich zu mir und wir kamen über dieses und jenes ins Gespräch. Nachdem der erste Durst gelöscht war viel mir auf, wie gut ihr das Dirndl stand. Sie füllte es prächtig aus.

Sie schien sich sehr gern mit mir zu unterhalten, denn um die anderen Gäste sollte sich die Angestellte kümmern. Besonders interessant fand sie, was ich ihr über Norddeutschland so erzählen konnte. So weit außerhalb Bayerns war sie noch nie. Sie saß mir gegenüber, hatte die Arme auf dem Tisch verschränkt und beugte sich mit dem Oberkörper zu mir rüber. Dabei wurden zwangsläufig ihre beeindruckenden Brüste prall gegen dass weiße Dirndloberteil gepresst. Die prallen Kugeln drückten sich fast aus dem bisschen Stoff. Ich sah, dass sie keinen BH trug. Durch diesen Anblick beulte sich meine Hose im Schritt verdächtig aus. Sie sah mir in die Augen und fragte mich, ob mir die Berge gefallen würden. Wir wussten beide, welche Berge sie meinte. So antwortete ich wahrheitsgemäß: „Ja, ich liebe die Berge“. Was die Menschen in den Bergen mit denen an der Küste trotz aller Sticheleien verbindet ist, dass sie geradeheraus sind. Ohne überflüssige Worte, wenn sich mit wenigen alles sagen lässt. Sie holte wortlos den Schlüssel der Berghütte mit der Rechnung. Beim Bezahlen beugte sie sich so weit runter, dass ich nun die ganze Landschaft betrachten konnte. Sie schmunzelte als sie sah, wohin mein Blick ging. Nachdem alles geregelt war meinte sie mit einem Augen-zwinkern, dann bis nachher. Damit war alles gesagt. Es war für mich nun an der Zeit aufzubrechen.
Die Hütte lag auf einer Lichtung seicht am Hang, ringsherum von Tannen umgeben und einem Holztrog neben dem Haus, der von frischem Bergwasser gespeist wurde. Die Hütte war mit einem Doppelbett, genügend Decken, einem Tisch, 4 Stühlen, und einer rustikalen Arbeitszeile mit Spülstein ausgestattet. Ein alter Eisenofen diente sowohl zum Kochen, als auch als Heizung. Die war jetzt bitternötig, denn es war ziemlich kalt hier oben. Unter dem Vordach war aber ein immenser Vorrat an Brennholz aufgeschichtet. Nachdem das Feuer im Ofen knisterte und schnell eine behagliche Wärme verbreitete, sah ich mich weiter um. Ein wenig Geschirr und ausreichend Kerzenständer waren in den Regalen verstaut. Genügend Kerzen, Feuerzeuge, eine Tischdecke und Lebensmittel hatte ich ja selbst mitgebracht. Ich wusste ja, was mich in einer Selbstversorgerhütte erwartet. Die Toilette befand sich leider draußen und hatte eine Tür mit Herz. Nicht ganz so angenehm. Um die Hütte schön wohnlich herzurichten, hatte ich glatt eine Stunde gebraucht. Dann ging der Tag in die blaue Stunde der Dämmerung über und wie aus dem Nichts war SIE plötzlich da. Ich saß warm eingepackt vor der Tür auf einer Bank, als sie wie aus dem Nichts auf der Lichtung stand. Herzklopfen, sie sah einfach fesch aus. Derbe Wanderschuhe, wadenlange Stricksocken, ihr Dirndl, einen langen Lodenmantel und einen gut gefüllten Rucksack. Ich lief ihr entgegen, um sie von der schweren Last zu befreien. Sie strahlte mich an, als ob wir schon immer zusammen gehörten, gab mir einen Kuss und hakte sich bei mir unter. Wir stellten nur schnell den Rucksack rein und genossen dann gemeinsam die Dämmerung. Als es dunkel war, bekamen wir Hunger und richtete das Abendbrot aus unseren Vorräten. Sie hatte nämlich auch noch allerhand Vorräte mitgebracht. Da der Ofen ziemlich gut einheizte, war ihr etwas warm und sie öffnete das Dirndl-Oberteil. Durch unsere Gespräche verging die Zeit wie im Flug. Mir so gegenüber zu sitzen gefiel ihr nun gar nicht mehr. Der Abstand war viel zu groß. Also nahmen wir kurzerhand die Matratzen und richteten uns ein kuscheliges Lager auf dem Boden. Sie schmiegte sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch. So umschlungen lauschten wir auf unseren Herzschlag und sagten lange kein Wort. Als sie sich fester an mich drückte, küsste ich ihren Nacken, den Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ihre feinen Härchen richteten sich auf, was sie mit einem leisen Schnurren genoss. Sie nahm meine Hand in die ihre und drückte sie auf die vollen Brüste. Durch den Stoff konnte ich spüren, wie sich die Nippel aufrichteten. Fest hielt sie mich auf sich gedrückt. Meine Hose beulte sich unweigerlich aus und drückte gegen ihr strammes Hinterteil. Langsam drehte sie sich um und mich mit tiefen Küssen auf den Rücken. Dabei glitt sie geschmeidig auf mich rauf. Während sie meine Arme senkrecht über meinen Kopf streckte, schoben sich ihre noch verhüllten Brüste über mein Gesicht. Mein Kopf war zwischen ihre Hügel gebettet, soweit es der Stoff zuließ. Bei diesem Anblick pochte mein Schwanz wie wild. So auf mir liegend schob sie meine ausgestreckten Arme seitlich im Bogen immer weiter runter, um meine Hände schließlich auf ihrem strammen Po zu platzieren. Dort liegend, konnte ich meinen Händen freien Lauf lassen. Erst massierte ich ihre festen Backen durch den derben Stoff, wobei dieser immer weiter hoch rutschte. Schließlich ruhten meine Hände auf ihrer sexy, knielangen Unterwäsche. Jetzt konnte ich schon leichter zwischen ihre Schenkel dringen und mich mit kreisendem Daumen zwischen ihren Po-Backen zur Hüfte hocharbeiten. Warm und fest fühlte sich hier ihr Körper an. Sie wand immer fordernder auf meinen Körper. Mal verschlangen wir uns mit verzehrenden Küssen, mal presste sie ihr Becken auf meinen harten Ständer. Meine Hände glitten unter den Gummizug ihrer Unterwäsche und hatten endlich Körperkontakt. Spannung lag in der Luft und die Hände schienen auf ihre Haut Funken zu versprühen. Feucht war ihre Haut und ließ meine Hände geschmeidiger über ihren Steiß gleiten, um die ihr strammes Hinterteil zu erobern. Zuerst umkreiste ich diese knackigen Halbkugeln mit großen Bewegungen, um dann in immer kleiner werdenden Kreisen die Kuppen zu bezwingen. Diese Hügel wurden kräftig massiert. Damit ich es leichter hatte, streifte sie diese Unterwäsche mit schnellen Bewegungen beiseite. Ihre Beine brauchte ich gar nicht zu öffnen, das tat sie bei dem ersten Versuch schon für mich. So konnte ich leicht die Innenseite ihrer Schenkel hinab gleiten. Erst leicht, dann immer fester fuhren meine Hände hier entlang. Am Ende drückten meine Zeigefinger gegen ihre Schamlippen und fuhren von außen reibend, entlang der Lustspalte. Vor Vergnügen stöhnte sie auf und verkrallte ihre Finger in meinen Haaren. Ihre Brüste quollen mir förmlich aus dem Oberteil entgegen. Sie sah mir an, wie begehrlich ich ihre Pracht ansah und ließ mich das Oberteil mit den Zähnen festhalten. Dann bog sie ihren Oberkörper kurz hoch und schon sprangen diese Prachttitten aus dem dünnen Stoff, mir entgegen. Sie rieb ihre Titten gegen mein Gesicht und platzierte dabei ihre festen Nippel auf meinem Mund.

Diese Aufforderung bedurfte keiner weiteren Worte. Tief saugte ich den jeweils angebotenen Nippel tief in mich ein, um sie mal zart, mal hart mit den Zähnen zu umspielen. Dieses Spiel machte sie so kirre, dass sie sich hart gegen meinen Schwanz rieb und mir mit den Händen fast die Haare vom Kopf riss. Meine Hände rieben ihren prallen Venushügel, wobei die Finger immer mal wieder in die klatschnasse Spalte eindrangen. Sie hielt es nicht mehr länger aus und entriss meinem Mund ihre Titte um sich aufzusetzen. Mit fahrigen Fingern öffnete sie ihr Dirndl. Ruck zuck flog es über ihren Kopf.

Hastig öffnete sie nun meine Hose, die genauso schnell in hohem Bogen in einer Ecke landete. Mein Hemd und die Boxer folgten umgehend. Jetzt griff sie meinen freigelegten Schwanz, bog ihn mit festem Griff in die Höhe, drückte die glühende Eichel kurzerhand zwischen die Lippen ihrer Spalte, um den Riemen dann mit einem Ruck in ihrer Grotte zu versenken. Sie ließ sich mit ganzem Gewicht auf den Ständer sacken, bis er ganz in ihrem Loch versenkt war, um dann leicht nach vorn gebeugt ihren Kitzler vor und zurück gegen mein Becken zu reiben. So in Fahrt, wurde ihr Loch gleichzeitig von meinem Schwanz bearbeitet. Sie flippte schier aus vor Lust. Abwechselnd ritt sie auch den Schwengel, dass ihre Titten nur so flogen. Meine Hände griffen ihre Arschbacken und kneteten diese Prachteile unablässig während ihres wilden Ritts. Schweiß stand ihr auf der Stirn und mir nicht minder. Sie ritt den Schwanz in einem Tempo, dass unsere Körper nur so aufeinander klatschten. Sie jaulte vor Lust, als sie versuchte ihre bebenden Titten zu bändigen. Ihre Arschbacken klatschten mit Wucht auf meine Schenkel, wodurch die Eier immer härter geritten wurden. Meine Eichel dagegen, pochte im Rhythmus heftig gegen den Boden ihrer Grotte. Wir wurden davon so geil, dass wir wie im Rausch, schon fast schmerzlich explodierten. Mein Schwanz pumpte in wilder Folge seinen Samen in ihre Grotte, während ihr Loch meinen Schwanz in einer wahren Flut von Mösensaft ersäufte. Nur gut, dass wir hier allein waren, so laut schrieen wir unsere Explosionen hinaus. Beide rangen wir nach Atem, waren schweißgebadet und wie ausgelutscht. Völlig am Ende kippe sie nur noch auf mich. Überglücklich und mit glühenden Wangen hielten wir uns fest, ganz stark fest, nur nicht loslassen. Nie, nie, nie. So wie wir waren blieben wir liegen, zogen uns eine Decke über, schmiegten uns eng aneinander und schliefen ein.

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