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Die Nonne


Nun war es endlich geschafft. Mit dem Eintritt in einen Orden, wird aus der Bayerischen Liesel – 30 Jahre - eine Esther.
Ihrer Entscheidung Nonne zu werden, sind viele Gespräche mit der Oberin und ein halbjähriges Postulat vorausgegangen. Ihr Entschluß ist aber geblieben. Jetzt beginnt ihr Noviziat. Mit dem Einkleiden fallen die letzetn weltlichen Hüllen und die Unterweisung in Spiritualität und Alltagsleben kann beginnen. Da Esther als Novize eine lernende ist, beginnt nun ihre Ausbildung im Klosterleben.

Ihr Zimmer ist sehr hell und freundlich eingerichtet. Obwohl natürlich keine Spur von Luxus vorhanden ist, strahlt der Raum Gemütlichkeit aus. Das war auch mit ein Grund dieses Kloster zu wählen und weil die Schwester Oberin mit ihren Frauen trotz aller Geschäftigkeit immer Zeit für ein freundliches Wort und auch einen Spaß hatte. Sie schienen hier glücklich zu sein. So glücklich wollte Esther auch werden.

Nach der ersten Woche bat die Oberin Esther in ihr Büro. Das Büro war sehr groß und bot einen herrlichen Blick auf den Park mit Obst und Gemüsegarten und den Alpen in nicht allzuweiter Ferne. Die Oberin erkundigte sich erst nach dem Wohlbefinden im Kloster und das Verhältnis der anderen Schwestern zu Esther. Esther fühlte sich hier sehr wohl und konnte auch nur gutes über die anderen Schwestern berichten. Das freute die Oberin über alle Maßen und so kam sie zu ihrem eigentlichen Anliegen. Der Eintritt ins Noviziariat sollte nach altem Brauch mit einer besonderen Feier begangen werden. Der Bischof und Mönche aus einem befreundeten Kloster würden mit anwesend sein. Esther war sichtlich gerührt. Die Oberin lächelte tiefgründig und erkundigte sich, wann Esther denn ihre nächste Monatsblutung haben wird. Esther sah sie etwas verlegen an, worauf die Oberin erklärte, daß diese Feier ja nicht durch eine Unpässlichkeit ausfallen sollte. Schließlich würden sich halle gebührend darauf vorbereiten. Der wahre Grund der Nachfrage war natürlich, daß sie sichergehen wollte, daß nicht jemand unverhofft schwanger wird. Nach erhaltener Antwort, wurde der Termin vierzehn Tage später festgelegt. Die Zeit verging wie im Fluge und alle Personen, denen Esther begegnete, strahlten sie mit wissendem Blick an und versuchten ihre Nervosität dadurch zu beruhigen, daß sie ja alle dieses Aufnahmeritual sehr gut überstanden hätten.
Endlich war es so weit. Die Feier sollte am späten Abend stattfinden, aber schon am Nachmittag kamen zwei Schwestern mit Weihrauch und Räucherstäbchen, die sie in ihrem Zimmer entzündeten. Sie erklärten Esther, daß die Düfte ihr die Aufregung nehmen und ihr die nötige Ruhe geben würde. Daraufhin verließen die Schwestern das Zimmer mit aufmunternden Worten und auffällig geröteten Wangen. Der schwere Duft des Weihrauch, oder die Räucherstäbchen machten sie so müde, daß Esther sich mit leicht brummendem Kopf auf ihr Bett legen musste. Sie wusste nicht wie lange sie so gelegen hatte, jedenfalls war es schon dunkel als die beiden Schestern in ihr Zimmer traten, um sie abzuholen. Esther merkte daß sie zwar aufstehen konnte, aber wie im Trance war und von den beiden Nonnen durch ihr unbekannte Gänge in die Katakomben des Kloster geführt wurde. Sie empfand ein permanentes Glücksgefühl, was schon an Albernheit grenzte. Zuerst wurde sie in ein luxuriöses Bad geleitet, was sie hier gar nicht vermutete und auf eine gepolsterte Liege gelegt. Die zwei Nonnen lösten ihr den Gürtel mit flinken Fingern und entkleideten sie von Tunika, dem Obergewand und der Kapuze. Normalerweise hätte Esther sich gegen dieses Auskleiden gewehrt, aber durch den betäubenden Duft der Räucherstäbchen, ließ sie alles willenlos über sich ergehen. Nachdem sie auch von der baumwollenen Unterwäsche befreit war, lag sie nackt vor den beiden Nonnen. Diese musterten ihren Körper mit wohwollenden Blicken. Sonst ging die ganze Prozedur schweigsam von statten. Eine Nonne legte Esthers Beine auf schwenkbare Fußteile der Liege, band sie mit weichen Seidentüchern locker fest und schwenkte die Fußteile so weit auseinander, daß ihre Beine weitestmöglich gespreizt wurden. Die zweite Nonne hatte in dieser Zeit den beweglichen Brausekopf auf warmes Wasser eingestellt und über ihreren Schamhaaren in Position gebracht. Warmes Wasser rieselte über ihren unterleib und verursachte ein wohliges Kribbeln zwischen den Schamlippen. Mit schnellen Bewegungen tränkte eine Nonne Esthers Wollpracht mit Wasser, träufelte etwas Geel darüber, um durch flinkes Verreiben alles im Schaum zu ertränken. Leicht kichernd genoss Esther diese überraschend wohltuende Spaltenbehandlung. Der Sinn war aber keine Erotikmassage, sondern die völlige Rasur ihrer Schamhaare. Kein Hährchen sollte übrigbleiben. Die beiden ließen sich viel Zeit und untersuchten jeden Zentimeter Haut aufs genaueste. Nebenbei wurden die vollen Schamlippen mithilfe eines durchsichtigen Kunststoffspreizers geöffnet, das Teil immer tiefer in die Spalte geführt und diese weit auseinandergedrückt. Dunkel und feucht leuchtete ihnen die Grotte entgegen. Dieser Anblick der zerklüfteten feuchten Grotte erregte sie aufs äußerste. Sie taten diesen dienst nicht zum ersten mal und hatten sich mit der Zeit immer besser ausgerüstet. Selbst schon ziemlich lüstern geworden ließen es sich die zwei nicht nehmen, schon mal einen Finger in Esthers Spalte gleiten zu lassen und den Necktar gierig abzulecken. Was sofort mit einem kichernden Lachen honoriert wurde. Nach der Rasur wurde Esther mit einem angenehm duftenden und seidigen Öl eingerieben.
Da die Nonnen nicht oft an diese Öl durften, ließen sie es sich nicht nehmen, diese Gelegenheit auch für sich zu nutzen. Schnell hob jede ihre Tunika, um der anderen etwas von dem köstlichen Duft in die Spalte zu reiben. Das Rot ihrer Wangen wurde dabei immer dunkler.
Durch das Gekicher aus ihren Gedanken gerissen, machten sie sich eilig an ihre eigentliche Aufgabe.
Esther bekam statt des schwarzen Habit nun eine weiße Tunika angezogen, die durch eine rote Kordel zusammengehalten wurde. Zum Schluß wurde der Kopf unter einer großen Kapuze verborgen.
Die zwei Nonnen wurden selbst immer aufgeregter und verbargen ihr Haupt unter einer schwarzen Spitzhaube, die für die Augen nur Sehschlitze enthielt. Esther war immer noch im Trance und bekam von diesen ganzen Vorbereitungen nicht sehr viel mit.
So vorbereitet ging es weiter durch die Gänge der Katakomben. Warme Luft ströhmte ihnen entgegen und leises Raunen wurde hörbar. Das Raunen wurde immer deutlicher und nach einigen Metern betraten die drei einen großen Raum, der durch viele Kerzen erhellt war. Esther nahm wahr, daß sich hier eine große Anzahl Menschen versammelt hatte. Ob Mönche oder Nonnen war nicht zu erkennen, da fast alle Personen schwarze Gewänder mit Kaputzen trugen. Eine Person hatte jedoch ein rotes Gewand und bei einer zweiten war es dunkelblau. Nun wurde es Esther trotz der Trance etwas unheimlich. Für viele Gedanken ließ man ihr aber keine Zeit. Sie wurde in die Mitte des Raumes geleitet und auf eine dort stehende Liege gebettet. Die Schwarzmäntel summten etwas lauter, als zwei andere Personen aus dem Kreis an die Liege vortraten. Die beiden vorigen Nonnen nahmen die freigewordenen Plätze ein. An der Form der Finger konnte Esther immerhin erkennen, daß es sich wiederum um Nonnen handelte. Jede trug einen großen Topf in ihren Händen. Sie stellten sich links und rechts auf Brusthöhe neben die Liege, stellten die Töpfe beiseite und warteten. Der rot gekleidete trat bis zum Fußende der Liege vor und gab durch Nicken ein Zeichen. Eine Nonne öffnete den Knoten und die zweite Nonne klappte die Tunika der vor ihr liegenden Novizin links und rechts beiseite. Der entblößte Körper verursachte ein allgemeines lautes Raunen. Der rot gekleidete schien auch zufrieden zu sein. Vor sich sah er feste Schenkel, stramme Waden und Brüste, die mächtig waren und wie Festungstürme aufrecht in die Höhe ragten.



Von dünnen Hungerleidern hatte er genug, die nur aus Haut und Knochen zu bestehen schienen. Hier waren aber die Pfunde an den richtigen Stellen verteilt. Somit gab er ein weiteres Zeichen. Bedächtig entnahm jede der beiden Nonnen ihrem Topf eine größere Menge hellgrüner Creme und ließ diese auf die dunklen Nippel der Novizin träufeln. Esther genoss dieses angenehme Gefühl sichtlich. Die Creme floss wie Honig über ihre Brüste seitlich auf die Liege, oder als breiter Bach zwischen ihre Titten. Die beiden Nonnen füllten ihre Hände nach und begannen diese prächtigen Titten langsam zu massieren. Ihre Bewegungen wahren ruhig, als schienen sie auf etwas zu warten. Nach kurzer Zeit verspürte Esther von ihren Nippeln ausgehend ein leichtes Kribbeln, daß ihre ganzen Brüste erfasste und in ihren Kopf stieg. Dort entstanden wilde Farbmuster, die sich zu irren erotischen Fantasien vereinigten. Diese Bilder erotischer Fantasien machten sie immer wilder, so daß sie sich vor geilheit wand und laut aufstöhnte.
Im Mittelalter hatte die Inquisition unter anderem eine Hatz auf alle Kräuterfrauen veranstaltet und sie schließlich als Hexen verbrannt. Die Kräuterbücher sind aber zum persönlichen Gebrauch in die eigenen Büchereien gewandert. Darum wurden in den Kräutergärten nicht immer nur Küchenkräuter angepflanzt.
Dieser Lustausbruch war das Startsignal, auf daß die beiden Nonnen und auch die Oberin gewartet hatten. Die festen Titten der Novizin wurden nun fester geknetet und die grünliche Creme bis zu ihrer makellos rasierten Spalte verteilt. Ein Mönch musste ebenfalls vortreten, und die Spalte mit einer Feder verwöhnen.
Gleichzeitig begab sich die Oberin an die Seite des Abt, kniete vor ihm nieder und fingerte seinen Schwanz aus der Tunika. Sie kannte diesen alten Lüstling und geilen Bock mit seinen über 60 Jahren schon eine lange Zeit. Wie oft schon hatte sie auf diesem Schwanz die wildesten Ritte veranstaltet und wurde von ihm im Gegenzug am Kitzler gesaugt, bis ihr der Verstand zu schwinden schien.
Jetzt zog sie dem noch schlaffen Glied die Vorhaut so hart nach hinten, daß der Abt sein Aufstöhnen nur schwer unterdrücken konnte und seine Eichel rosig leuchtete. Sie küsste die Spitze durch den Schleier hindurch und erhob sich dann. Auch sie hatte eine Schale mit der Wundercreme, die sie nun reichlich auf dem schlaffen Glied verteilte. Der Abt wollte sich der erotisierenden Wirkung nicht verschließen und schwelgte alsbald in den geilsten erotischen Fantasien. Durch diese Behandlung richtete sich jetzt auch sein Glied auf und wurde zu einem immer härteren Schwanz. Die Finger der Oberin benutzten die Creme reichlich und strichen sie mit einer Hand besonders liebevoll um die pulsierende Eichel, währen die andere Hand den dicken Schwanz fest gepackt hielt. Mal umschloss sie auch den Eiersack an der Schwanzwurzel mit Zeigefinger und Daumen wie ein sich schließender Ring und ließ die fest geschlossenen Finger so weit nach unten gleiten, bis die dicken Eier gegen den Sackboden gedrückt wurden. Diese Melkbewegung wiederholte sie immer wieder, da es ihr Spaß machte den Abt mit einem leichten Schmerz zärtlich zu quälen und der Schwanz durch diese Behandlung noch mehr anschwoll.
Die Titten der Novizin wurden unterdessen weiter geknetet und die dunklen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt, was bei der gleitenden Creme gar nicht so leicht war. Mit der Feder hatte der Mönch die Spalte der Novizin so in Erregung versetzt, daß sie vor Geilheit zuckte. Mit der Rückseite der Feder fuhr er leicht in die Spalte ein und beendete seine Fahrt erst am Kitzler. Die Atemzüge der Novizin wurden immer heftiger, daß alle auf ihren Orgasmus warteten. Die Oberin rieb unterdessen den Schwanz von ihrem Abt immmer weiter, daß sich der erste Lusttropfen auf seiner Eichel zeigte.
Die Gewänder der zuschauenden Mönche waren durch diese Schauspiele schon längst vorne ausgebeult und auch die zusehenden Nonnen wurden immer kribbeliger. Aber nach den alten Regeln mussten sie sich noch ruhig verhalten.
Als die Novizin ihren Orgasmus durch lautes und tiefes Stöhnen ankündigte, verharrten alle gespannt. Der zuckenden Spalte entrann ein wenig von ihrem Liebessaft, dann entspannte sie sich mit einem glücklichen langen Seufzer.
Die Oberin wartete einen Augenblick, dann ließ sie das Fußende der Liege auseinandergleiten und brachte den Tisch per Fernbedienúng in die passende Höhe. Mit der rechten Hand führte sie den steifen Schwanz des Abt, die linke hatte sie zur Führung auf seinen Arsch gelegt. So brachte sie ihn an die immer noch feuchte Spalte der Novizin. Die Oberin setzte den Schwanz unten zwischen den Arschbacken von Esther an und zog ihn langsam nach oben, wobei sie darauf achtete, daß die Eichel in der Spalte geführt wurde. Esther öffnete bereitwillig ihre Schenkel, um dem Schwanz freie fahrt in ihre nasse Grotte zu ermöglichen. Ihre Titten knetete sie nun selbst, da inzwischen die beteubende Wirkung der Räucherstäbchen verflogen war.
Die Oberin durchfurchte mit dem Schwanz des Abt die Spalte der Novizin immer heftiger um den Abt im richtigen Augenblick mit einem Schubs auf seinen Arsch in die Novizin einfahren zu lassen. Diese presste vor Geilheit ihre Titten gegeneinander und stöhnte laut vor Lust.
Nachdem der Abt so gut von der Oberin geführt wurde, benötigte er ihre unterstützende Hand nicht mehr und rammelte die Novizin mit tiefen und gleichmäßigen stößen. Sein Sack kam in Schwingung wie Kirchenglocken und seine Einer schlugen klatschend gegen ihren Arsch.
Alle Mönche und Nonnen hatten sich wieder im Kreis eingereiht und warteten auf den Abschuss des Abt.
Im Kreis standen die Nonnen vor den Mönchen und drückten sich möglichst unauffällig gegen deren harte Schwänze. Wenn die Tuniken bei ihnen auch hinten geschlitzt wären, hätten sie die Schwänze schon lange zwischen ihren Schenkeln. So konnten sie sich die Ständer nur bestmöglich zwichen ihre Arschbacken klemmem.
Die Bewegungen des Abt wurden merklich schneller und das Stöhnen der Novizin immer lauter, bis sich beide in einem heftigen Orgasmus aufbäumten. Schwer atment ließ der Abt seinen Schwanz noch einen Augenblick versenkt, um ihn dann langsam aus der nassen Spalte zu ziehen. Lüstern sah er auf die noch offene Spalte, wie sein geiler Saft von der Novizin im Rhythmus ihres versiegenden Orgasmus aus dem Loch gepumpt wurde. Er tauchte zwei Finger in die Sahne und gab der Novizin damit seinen Segen.
Da die grünliche Creme lange vor Viagra die gleiche Wirkung hatte, sackte sein Ständer nicht ab, sondern wartete auf neue Aufgaben.

Jetzt war aber die Oberin an der Reihe. Bevor sich das Fußvolk vergnügen durfte, wollte sie als zweite im Rang auf ihre Kosten kommen.
Esther wurde von Nonnen in eine Seitennische geführt, von wo aus sie alles beobachten, sich aber auch ausruhen konnte.
Die freie Liege wurde mit frischen Tüchern belegt, bevor es sich die Oberin darauf bequem machte. Sie winkte zwei Nonnen an ihre Seiten, um sich auch verwöhnen zu lassen. Mit ihren 55 Jahren war ihr Körper nicht mehr ganz so straff, aber immer gut gepflegt worden. Sie wollte auch zuerst die Tittenmassage. Natürlich alles mit der betörenden Creme. Sie kannte die Wirkung natürlich und wollte sich den erotischen Gedankenspielen ganz hingeben. So ergoss sich ein Schwall grüner Creme über ihre Brüste und tat seine Wirkung.
Wenn die Oberin sonst zu ihren Ordensfrauen freundlich und rücksichtsvoll war, gab es beim Sex keine Kompromisse. Sex wollte sie hart und keine Softbehandlung. So mussten nun die beiden Nonnen die Riesentittten der Oberin kneten, bis ihnen die Hände schmerzten. Sie zogen die Nippel in die Länge und zwirbelten sie mit solch einem Druck zwischen den Fingern, daß man meinte, gleich würden sie abreißen. Der Oberin bereitete diese Behandlung aber eine unbändige Lust. Die Hände der Oberin waren aber auch nicht untätig. Sie tauchten in die Cremschalen und verschwanden Links und rechts unter den Gewändern der beiden Nonnen. Hier strichen sie entlang der Schenkel in die Höhe. Die Mittelfinger stießen zuerst gegen die Schamlippen und drangen ohne Unterbrechung soweit ein, bis die Ringfinger gegen die Po-Löcher stießen. Mit Hilfe der Creme, kreisenden Bewegungen der Ringfinger und stetigem Druck wurde der anale Durchstoß vorbereitet. Als die Oberin glaubte keine Verletzungen zu verursachen, drang sie ziemlich ungestüm bis zum Anschlag ihrer Finger in die anale Welt ein. Gleichzeitig bohrten sich die Mittelfinger natürlich in die Spalten der Nonnen. Durch diesen Frontalangriff überrascht, stöhnten beide laut auf und verkrallten sich im Reflex in die Titten der Oberin. Diese jauchzte auf und verlangte weiter diese harte Behandlung. Im Gegenzug massierte sie die Arschlöcher, die Spalten und mit ihren Daumen noch die glühenden Kitzler der beiden. Der Erfolg ließ nicht lage auf sich warten. Ein stetiger Rinnsahl des Mösensaft der beiden Nonnen lief ihre Arme herunter und tropfte auf den Boden. Der Abt kannte seine Oberin, schmiss kurzerhand seine Kopfbedeckung zur Seite und vergrub sein Gesicht zwischen diesen glühenden Schenkeln. Mit ihren Beinen umklammerte die Oberin den Abt und presste sein Gesicht noch fester gegen ihre Spalte. Die leckte er schon ausgiebig innen und außen, saugte sich an ihrem Kitzler fest und knabberte daran. Immer tiefer bohrte sich seine Zunge in ihr Loch und leckte allen Saft auf, den er erreichen konnte. Danach zog er sich zurück, um ihren Kitzler soweit es ging in seinen Mund zu saugen. Die Oberin lachte schrill und den beiden Nonnen zitterten schon die Beine. Lange würden sie dieses Spiel nicht mehr durchhalten. Die Oberin kannte aber ihren Körper und wusste, daß sie die beiden gleich entlassen konnte. In ihr kroch die Geilheit immer tiefer in ihre Möse, um dann in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren. Sie schrie vor Lust, als ihr Liebessaft in einem gewaltigen Bogen aus ihrer Spalte schoss und im letzten Augenblick an dem in Deckung gehendem Abt vorbeischoss. Was heißt einem, in drei Wellen spritzte sie ihren Mösensaft dem neben ihr stehenden Abt vorbei. Ihre Hände verkrampften sich dabei in den Löchern der beiden Gespielinnen dermaßen, daß auch diese den letzten Kick erhielten und von Orgasmen geschüttelt mit zitternden Beinen zusammensackten.
Nun war endlich die Zeit für die brav wartenden Nonnen und Mönche gekommen.
Eine Nonne schnappte sich schnell den Abt, um auf seinem harten Schwengel im wilden Galopp zu reiten, während er ihre Arschbacken knetete, oder an ihren Titten zu saugen.
Die Oberin war mit einem Möch nicht zufrieden. Wenn sie die Nonnen mit ihren Fingern bearbeitet hatte, wollte sie stramme Riemen in sich spüren. Sie testete bei den Mönchen schnell die Größe der Latten und hatte schnell den ersten Schwanz ihres gefallen gefunden. Bei der weiteren Suche glaubte sie nach diversen Testgriffen irgendwie daneben gegriffen zu haben. Das was sie jetzt in den Händen hielt, war einfach zu dich für einen Männerschwanz. Sie griff nocheinmal zu, aber das Ergebnis blieb dasselbe. Jetzt wurde sie neugierig und riss die Mönchskutte mit aller Hast auseinander. Mit glasigen Augen betrachtete sie diesen Prachtschwanz. Sie konnte sich nicht Sattsehen an diesem Schwengel, dick wie bei einem Gaul. Wenn sie ihn umfasste, erreichte sie den Daumen nicht mit ihrem Mittelfinger. Dicke Adern zogen sich über das Teil und würden ihr bestimmt viel Freude bereiten. Nicht das er es nötig zu haben schien, aber das Teil musste ordentlich eingecremt werden. Diesem Schwanz sollte nicht so schnell die Puste ausgehen. Aber zuerst wollte sie sich dieses Rohr zwischen die Titten schieben und die Eichel mit ihrer Zunge und Zähnen bearbeiten. Der schon ältere Mönch hockte sich also über sie und drückte seinen Riemen zwischen ihre prallen Brüste. Vor und zurück sollte er sich bewegen. Wenn er vorne war, versuchte sie seinen Schwanz mit dem Mund zu fangen. Letztendlich griff sie die Arschbacken des Mönch und schob sich sein Riesenteil in den Mund. Da sie schon immer eine große Klappe gehabt hat, war es für sie kein Problem. Mit Ihrer Zunge umkreiste die Eichel, leckte und saugte verzückt an dem Nillenloch um schließlich seinen Schaft zwischen ihren vollen Lippen in den Mund gleiten zu lassen. Raus und rein, immer wieder, mal mit ihren Zähnen hinter dem Nillenkopf Halt zu finden, um mit ihrer Zunge wieder das Nillenloch zu erkunden. Angestachelt von dem gesehenen fanden sich schnell Paare, um sich in die angrenzenden Nischen zurückzuziehen. Die Oberin entließ diesen Hengstriemen aus ihren schmachtenden Lippen und machte es sich auf der Seite liegend bequem. Mit ihren Fingern öffnete sie die Spalte so weit, dass die nasse Grotte wie einladend den Schwanz anzusehen schien. Der Alte verstand die Einladung und drückte sein Prachtstück gegen diesen Schlund. Wegen der Fülle konnte er ihn nicht sofort versenken, doch mit dem nötigen Druck verschwand sein Riemen mit einem Flutsch in dem nassen Loch. Der Oberin fuhr ein Lustschmerz bis in den Steiß, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Die anale Penetration ging da schon leichter vonstatten, obwohl dieses Loch durch den dicken Riemen vorn ziemlich eingeengt war. Dass die beiden Mönche sich durch die nur dünne Trennwand immer wieder spürten, stachelte sie nur noch mehr an. Am meisten gefiel dieses harte Rammeln aber der Oberin. Sie knetete dabei ihre Titten und zwirbelte die steinharten Knospen mit solcher Kraft, als ob sie hier Milch herauspressen wollte. Sie merkte an den schneller werdenden Stößen des alten, dass nun bald der finale Abschuss kommen musste. Sie stellte sich darauf ein und kam kurz nach dem Riesenschwengel. Fast alles was dieses Geschützrohr in sie hineingepumpt hatte, spülte sie mit ihrem strömenden an seinem Schwanz vorbei ans „Tageslicht“. Die Pfütze der beiden, konnte sich sehen lassen. Jetzt schoss auch der Analrammler sein Pulver mit lautem Stöhnen in sie ab. Diese Nacht kam die Oberin bestimmt auf ihre Kosten.

Die Novizin war nebenan auch wieder zu Kräften gekommen und mahlte in kreisenden Bewegungen auf einem Schwanz sitzend, der bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte.
Da die Oberin sich zwei Mönche einverleibt hatte und somit ein Schwanz fehlte, machten zwei Nonnen aus dieser Not eine Tugend und leckten sich in der Zwischenzeit gegenseitig die Spalten wund.

Den ganzen Raum erfüllte nun ein Schmatzen, Stöhnen, Jauchzen und die Luft erfüllte ein Duft aus Schweiß, und Mösensaft. In dieser Nacht sind wirklich alle auf ihre Kosten gekommen.
Esther hat ihre Aufnahmeprüfung ohne Zweifel glänzend bestanden und wird auf keinenfall dieses gastliche Kloster wieder verlassen.


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