Die Luft draußen war warm, fast schwül und es regnete ununterbrochen. Seit Tagen schon. Diese schwüle Atmosphäre regte Helenas Fantasien immer aufs Äußerste an. Ihre Nerven waren fast zum Zerreißen angespannt. In solchen Nächten schlief sie wenig, weil sie nur noch an große, dicke Männlichkeiten denken konnte, die sich ihres Unterleibes annahmen. Sehnsuchtsvoll warf sie sich von rechts nach links, umfasste ihre großen Brüste, zog an den steilen Nippeln und konnte ihre gierige Vagina nur mit Hilfe eines stattlichen Vibrators beruhigen. Doch es fehlte ihr die echte pulsierende Männlichkeit. Und so machte sie sich auf die Suche danach
Am zweiten Abend hatte sie gefunden, was sie wollte. Er stand in ihrer Lieblings Bar plötzlich vor ihr und lud sie zu einem Glas Bier ein. Groß war er, kräftig mit Händen, die zupacken konnten. Ein Blick in seinen Schritt bestätigte ihre Hoffnung. Er schien gut gebaut zu sein. Seine Augen blieben bewundernd in ihrem Dekollete hängen. Sie spürte wie sich ihre Nippel verlangend aufrichteten, was ihm natürlich keinesfalls verborgen blieb. Beim zweiten Bier fühlte sie erste Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und seine Hose wölbte sich an genau der richtigen Stelle.
Sie waren bereit für einander. Beide wollten schnellstmöglichen Sex miteinander. Nicht mehr und nicht weniger. Und sie wollten nicht mehr warten, bis sie bei einem von beiden zu Hause waren. Als er aufstand und sich mit einem tiefen Blick in ihre Augen umdrehte und in Richtung Waschräume ging, folgte sie ihm ganz selbstverständlich. Er stieß eine Außentür auf, die in einen kleinen Hof führte. Überall standen Müllcontainer herum. Er zog sie hinter eine Bretterwand und setzte sich auf einen Mauervorsprung. Schob ihren Rock hoch und streifte ihren Slip herunter. Sie stellte eines ihrer Beine auf den Mauerabsatz und öffnete sich so für seine Liebkosungen. Bei der ersten Zungenberührung, stöhnte sie auf. Er saugte gierig ihre lüsterne Feuchtigkeit auf und suchte geschickt mit der Zunge den Eingang zum erotischen Paradies. Tief fuhr er dort hinein, presste seine Lippen auf ihren Kitzler und entlockte ihr einen Lustlaut nach dem nächsten. Sie war so überfällig, so geil, dass sie bereits nach wenigen Zärtlichkeiten zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Der Fremde, der ungewöhnliche Ort und die Möglichkeit, dass jemand hereinkommen könnte, stachelte ihre Geilheit an.
Wir saßen zu dritt bei K.... . K...., E.. und ich, als wir auf die idee kammen, heute noch richtig guten sex zu haben...und im besten fall einen gangbang der extra-kla...
Schwanzgeil und Männer orientiert war ich eigentlich schon immer. Sogar während meiner Beziehungen konnte ich meinen Mund nicht von einem schönen rasierten Schwanz las...
Es war 15.oo Uhr nachmittags und ich war schlecht gelaunt; die Tatsache, daß Silvester war konnte meiner Laune auch keinen Auftrieb geben - im Gegenteil, dies war eine...