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Eine erregende Rast


Ein wundervolles Wochenende lag vor Mona und Wolf. Sie
hatten sich fast 14 Tage nicht gesehen und beide freuten
sich diebisch auf die zwei Tage. Alles begann mit einem Frühstück bei Freunden. Es war schon
eintoller Anfang für diese zwei Tage. Zu viert saßen sie
plaudernd um den Frühstückstisch.Es dauerte allerdings
nicht lange, da wurde Mona schon unruhig. Zu lange hatte
sie die Hände von Wolf auf ihrem Körper nicht mehr gespürt.
Der Begrüßungskuss hatte ihr einfach nicht gereicht.
Und in den Augen von Wolf las sie das gleiche Verlangen,
welches sie wieder und wieder drohte hinwegzuschwemmen.
Nach gut einer Stunde machten sich die beiden auf den Weg
nach Kassel. 90 Minuten Fahrtzeit lag vor ihnen. Sie plauderten
miteinander über dies und das und beide spürten diese erotische
Spannung zwischen sich. Es dauerte auch nicht allzu lange,
bis Mona einfach ihre Hand auf seine Hose legte und zärtlich
begann, Wolf s Schwanz mit den Fingern zu liebkosen.
Sie kannte ihn gut genug um dieses tiefe Einatmen, welches
kurze Zeit später aus ihm kam, richtig zu deuten. Sein Schwanz
unter ihren Fingern wuchs zu beachtlicher Größe an und
trotz Hose konnte sie die Härte spüren. Zwischen ihren
Beinen breitete sich ein brennendes Verlangen aus. Sie
wollte ihn und wusste genau, dass es ihm auch nicht anders
ging. Es dauerte auch nicht allzu lange, so sagte Wolf: Hoffentlich
kommt der nächste Rastplatz schnell . Sein Wunsch
wurde ihm schon nach weniger als 1000m erfüllt und ohne
weitere Fragen bog Mona auf den Parkplatz ein. Es standen
mehrere Wagen auf dem Rastplatz und zudem war strahlender
Sonnenschein. Mona und Wolf verließen den Wagen und begannen
über einen Weg eine kleine Anhöhe zu erklimmen. Oben angekommen, konnten sie beide sehen, dass so eine
Art Rundweg existierte. Nach etwa 100 Metern kam eine Bank
und beide setzten sich. Ihre Hände ineinander verschlungen
genossen sie den Sonnenschein und das innige Beisammensein.
Fast wie ausgehungert trafen sich ihre Lippen und Wärme
breitete sich in ihren Körpern aus. Beide spürten ein irres
Verlangen in sich. Ein Blick zum Rastplatz zeigte ihnen, dass sie die Dächer
der Fahrzeuge sehen konnten. Jemand der neben einem Wagen
stand und auf die Anhöhe schaute musste die beiden auf der
Bank sehen. Aber es dauerte nicht lange so löschten die
Küsse jeden Gedanken aus. Immer näher rutschen sie zusammen und schon längst hatte
Wolf seine Hände unter Mona s Rock geschoben. Wenige
Minuten später waren die beiden Druckknöpfe ihres Bodys
offen. Die Welt versank um die zwei herum. Mona stand auf
und stellte sich vor Wolf. Sie küsste ihn und seine Hände
streichelten ihre Beine, die Innenseiten ihrer Schenkel
und konzentrierten sich dann ganze auf ihre schlüpfrige
Enge. Beide konnten den Liebessaft glitschen hören, so erregt
war Mona. Wolf erging es nicht anders und unruhig nestelten
seine Finger an seinem Reißverschluss herum. Es ging nicht
mehr anders. Sie wollten sich spüren, jetzt und hier, in
diesem Moment. Wolf setze sich an die Schmalseite der Bank,
mit dem Rücken zum Rastplatz und Mona stellte sich mit dem
Rücken zu ihm, vor ihn hin. Langsam setzte sie sich auf ihn und nahm seinen Schwanz
in sich auf. Beide verharrten erst einen Moment um sich
zu genießen, diesen ersten Moment auszukosten. Dann begann
Mona sich leicht zu bewegen. Ihr Rock verdeckte ihr Spiel.
Die Bewegungen wurden ausholender und die Stöße tiefer.
Beider Atem wurde schneller und schneller. Trotzdem vergaß
Wolf nicht, ab und zu zum Rastplatz zu schauen. Nach einer
kurzen Zeit, passierte es dann tatsächlich. Ein Autofahrer
erklomm den kleinen, durch Büsche und Bäume etwas verdeckten
Weg zu dem Hügel. Wolf hielt Mona an den Hüften fest als sie aufstehen und
ihn aus sich herauslassen wollte. Bleib, halt mich!
flüsterte er Mona ins Ohr. Und sie blieb ganz ruhig. Der
Mann passierte die zwei und ging dann etwas weiter um sich
gut 50 Meter weiter auf eine Bank zu setzen. Wolf und Mona
lugten zu ihm hinüber und in beiden breitete sich eine noch
stärkere Welle der Erregung aus. Es war wie ein Startschuss.
Beide hatten sich schon ein paar Mal überlegt, wie es wäre,
wenn sie sich miteinander vergnügten und dabei jederzeit
beobachtet werden könnten. Es bedurfte keiner Worte zwischen ihnen. Mona stand vorsichtig
auf und Wolf`s Schwanz stand plötzlich im Freien. Sie drehte
sich herum, spreizte ihre Beine und ging einen Schritt
näher an Wolf heran. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß
und sein Schwanz wurde wieder von ihrer heißen Feuchte
umschlossen. Sie legte die Arme um seinen Hals und genoss
die Stärke die sie ausfüllte. Was macht er jetzt?
flüsterte Mona Wolf zu. Er schaut herüber
antwortete er. Glaubst Du er weiß, was wir tun?
Zumindest ahnt er es. Komm, Schöne, fick mich jetzt!
Mona begann einen sanften, langsamen, aber umso erregenderen
Ritt auf seinem Schwanz. Sie schaukelte hin und her, und
rutsche hoch und runter, immer abwechselnd. Ihr Atmen
wurde schneller und heftiger und dann fühlte sie die Hände
von Wolf fester an ihren Hüften. Er steht jetzt auf
und kommt langsam auf uns zu, mach weiter. sagte
Wolf, mit einer vor Erregung rauer Stimme. Mit seinen Händen
bestimmte er jetzt den langsamen Rythmus. Er kommt näher, verzieht keine Miene, jetzt ist
er da, er lächelt leicht. Mona legte ihre Arme fester
um den Hals von Wolf und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter.
Jetzt sah sie den Mann auch, er ging vorüber, drehte sich
um und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Mona bewegte
sich weiter, mit kleinen, aber intensiven Bewegungen.
Der Mann ging weiter, drehte sich immer wieder um und Mona
konnte sehen, wie der Mann sich an die Hose griff. Wolf, er bleibt stehen, dreht sich um und fasst sich
an die Hose. Jetzt geht er seitwärts in die Büsche und ich
kann sehen, wie er sich berührt. Ich will Dich so sehr, komm ,
und zusätzlich zu ihren Bewegungen setzte sie nun das Spiel
ihrer Vaginamuskeln ein und bald spürte sie schon das Herannahen
des Orgasmuses. Was tut er jetzt? fragte Wolf, sich ihren
Bewegungen anpassend, leicht stöhnend. Er ist erst wieder herausgekommen, als er sah, dass
ich ihn beobachtete, dann ging erein paar Schritte weiter,
kam wieder zurück. Jetzt steht er hinter dem Busch, lugt
hier herüber und wichst sich. Ich, ich komme jetzt gleich.... er schaut uns zu....
bitte, stoße mich, halte mich.... ohhhhh..ich .... jeeeeeeeeeeeetzt....
Mona wurde von ihrem Orgasmus geschüttelt und klammerte
sich fest an Wolf an. Sie fühlte nur noch sich und ihren Körper,
ihre Gefühle und seinen Schwanz. Als sie ihre Augen wieder
öffnete war der Mann verschwunden. Wenige Minuten später gingen sie, Hand in Hand zurück zum
Auto. Ein Lächeln lag auf ihren Gesichtern und automatisch
hielten sie Ausschau nach ihrem heimlichen Beobachter,
aber er war nicht mehr zu sehen. Wolf, wir haben es getan, wir haben es wirklich getan.
Es war aufregend und Du warst toll! sagte Mona und
überließ ihm wieder das Steuer des Wagens. Beide spürten
wieder einmal diese tiefe innige Verbundenheit, die sie
verband. Es war eine erregende Rast.


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2 Kommentare

  • nappo
    Kommentiert am 20.06.2009 um 10:47

    Super würde auch gern mit dir ein wochenende verbringen

    Bewertung:
  • Raoulbauer
    Kommentiert am 26.05.2009 um 15:04

    wau,gut zu lesen........schatz

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