von derdreemer
Wir sind beide in einem Hotel, leider nur ein kleines billiges, bei dem sich zwei Zimmer ein Bad teilen.
Du stehst unter der dusche, hast gerade den Schaum aus deinen Haaren gewaschen und genießt noch ein wenig das heiße Wasser auf deiner Haut. gerade hast du das Wasser abgestellt und aus deinem Gesicht gewischt, als plötzlich der Vorhang weggezogen wird.
erschrocken sehen wir uns an, beide nackt, eine Flasche Duschgel fällt mir aus der Hand und ich stammle nur, daß es mir leid tut, aber die Tür offen war. ich will schnell die Flasche aufheben und wieder gehen, aber bevor ich die Tür erreiche sprichst du mich noch mal an. mit geschlossenen Augen drehe ich mich um und versuche dabei in die andere Richtung zu sehen. du sagst ich soll näher kommen und stelle mich mit wieder geschlossenen Augen vor die Duschkabine.
erschrocken öffne ich die Augen, als ich deine hand an meinem bestem stück fühle, aber ich sehe niemand. mein blick wandert nach unten, gerade rechtzeitig um zu sehen wie du deine Lippen um ihn schließt. es muß ein Traum sein, eine wunderschöne Frau, die einfach so... wieder schließe ich die Augen, entschlossen diesen Traum auszukosten und zu genießen
du siehst zu mir auf, strahlst mich mit diesem ganz besonderen blick in den Augen an und in diesem Moment gibt es nichts schöneres, als deine Augen zu sehen während du mich ganz in deiner hand hast. ich kann nicht länger nur dastehen und zusehen wie du mich verwöhnst, also ziehe ich dich zu mir hoch, steige zu dir unter die dusche und schmiege mich eng an dich, streichle mit einer hand über dein wunderschönes Gesicht, habe immer noch angst ich könnte jeden Moment aufwachen. wir küssen uns, mit jeder Sekunde immer leidenschaftlicher, als sich meine Lippen von deinen lösen und sanft an deinem hals nach unten gleiten, dich unterwegs immer wieder küssen.
genauso wie du gleite ich an deinem wundervollen Körper nach unten, lecke kurz in kleinen engen kreisen um deine Brustwarzen und küsse sie bevor ich weiter nach unten wandere. bei deinem Bauchnabel angekommen küsse ich ihn und sehe zu dir nach oben. du hast deine Unteerlippe in deinen mund gezogen (weißt du eigentlich, daß es nur wenig gibt, was einen Mann so verrückt machen kann? ,-) ) und ganz langsam küsse ich tiefer.. über deinen Venushügel, seitlich hinab an deinen Innenschenkeln bevor ich einmal mit ein wenig druck über deine feuchte spalte lecke, vorne am Kitzler ein wenig verweile, die Lippen um ihn lege, sanft sauge und ihn mit der zungenspitze massiere.
du hast deine Beine ein wenig gespreizt, lehnst dich nach hinten an die wand und ich kann wunderbar deine feuchte Pussy, deine wunderschönen brüste und vor allem dein Gesicht sehen, in deinen Augen kann ich genau erkennen, was meine Berührung mit dir anstellt und ich genieße jeden Moment, würde am liebsten nie wieder aufhören, nur um dich ewig so sehen zu können.
meine zungenspitze macht sich hart und preßt fest gegen deine Klit, bis sie mit einem mal abrutscht und tief in dich gleitet. mein Gesicht folgt, preßt sich fest gegen dich und schiebt die Zunge noch tiefer, ich bewege sie in dir hin und her und ganz langsam beginnt sie damit sich zu entziehen, nur um im nächsten Moment wieder schnell in dich zu stoßen. mit jedem mal ein klein wenig schneller, während eine hand an deiner Seite nach oben gleitet, nur die fingerspitzen berühren sanft deine haut. die andere legt sich flach auf deinen Venushügel und massiert ihn, der Daumen reibt deine Klit.
du greifst die freie hand, unsere Finger verschränken uns und du führst sie nach oben zu deinen brüsten. zusammen streicheln wir sanft deine brüste und spielen mit deinen knospen, die schon hart abstehen.
du fühlst wie meine Zunge fest von innen an deine Vorderseite drückt und langsam aus dir gleitet, sich wieder deiner Klit widmet. die hand gleitet dafür tiefer, streichelt ein wenig deine Innenschenkel bevor du 2 Finger an deinen Lippen fühlst, die sie sanft spreizen und sich zwischen sie schieben, tief in dich dringen.
ein wenig später kann ich deinen ersten Höhepunkt spüren, dein atmen, wie du dich dabei bewegst und anhörst.. es ist so unglaublich geil, daß ich denke mein Schwanz platzt gleich. ich kann nicht anders, ich stehe auf und lege ihn der Länge nach zwischen deine Beine, bewege ihn hin und her, damit er deine jetzt nassen Lippen streichelt. meine arme legen sich um dich, greifen deine brüste und streicheln sie ebenfalls. kaum ist dein Orgasmus ein wenig verebbt, schon kann ich deine hand fühlen, die ihn greift und sich einführt. gehorsam folge ich deinem festen griff, der mich nur noch heißer macht.
immer wieder dringe ich ganz in dich, nur um ihn wieder fast ganz herauszuziehen. dein kopf ist zur Seite gedreht und wir küssen uns. plötzlich hörst du auf, siehst mir in die Augen und sagst ganz direkt fick mich richtig hart . mir gefällt deine direkte art, wie du dir einfach nimmst worauf du Lust hast und in dem Moment bin ich unbeschreiblich froh, daß ich es bin worauf du Lust hast. du machst einen schritt zurück und beugst dich noch weiter nach vorne, damit ich noch tiefer in dich komme. die Hände an deiner hüfte gebe ich dir die Bewegung vor und bald schon bewegen wir uns entgegengesetzt. du ziehst dich zur wand wenn ich nach hinten gehe und drückst dich heftig nach hinten, wenn ich mit aller kraft zustoße.. immer und immer wieder, schneller, bis nur noch ein lautes und schnelles klatschen durch die dusche schallt.
ich kann mich kaum noch beherrschen, atme und stöhne schon schwer, glaube es immer noch nicht, daß ich mit der schönsten und geilsten Frau die man sich wünschen kann unter der dusche so wilden sex habe. als könntest du meine Gedanken hören drehst du dich um, du atmest auch schon schwer und siehst mir in die Augen, lässt mich deine Geilheit sehen und lächelst mich an. eine deiner Hände greift nach unten und ich kann fingerspitzen an meinem Schaft spüren, der immer wieder kräftig in dich rammt. ein kribbeln steigt in ihm durch deine Berührung auf und ich greife mit einer hand ebenfalls tiefer zwischen deine Beine, bleibe allerdings ein wenig höher und massiere deinen Venushügel und deine Klit während du spürst wie mein Schwanz immer wieder in dich dringt.
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