ich bin im Supermarkt und gehe durch die Regalreihen, da sehe ich eine Frau. Unsere Blicke treffen sich und bleiben ein paar endlose Sekunden an einander haften. Ich befeuchte meine Lippen mit der Zunge und sehe, wie sich ein Lächeln in deinem gesicht ausbreitet. Du beißt Dir auf die Unterlippe und wendest den Kopf zu dem Regal vor dir - aber ich spüre, daß Du dich nicht wirklich abwendest, sondern nur ein wenig unsicher bist. Du weißt nicht, ob Du deinen Gefühlen freien Lauf lassen, oder der Angst vor einer Entäuschung nachgeben und weglaufen sollst. Du bleibst stehen, den Kopf weiter zum Regal - aber die Augen versteckt auf mich gerichtet. Ich gehe durch den Gang auf dich zu, an dir vorbei - dabei berührt mein Handrücken wie zufällig deinen Po. Du zuckst ein wenig, Deine Schulterblätter ziehen sich zusammen und dein Kopf fällt ganz leicht in den Nacken. Du wendest ihn zur Seite und unsere Blicke treffen sich erneut. Deine Augen scheinen sehr viel heller zu leuchten. - - -
Wir gehen aus einander. Am Ende des Ganges schaue ich mich noch einmal um und sehe, daß Du dich in die gleiche Richtung wendest, wie ich.
Im übernächsten Gang begegnen wir uns wieder - das kann kein Zufall sein. Du schaust scheinbar konzentriert auf das Etikett einer Flasche Haushaltsreiniger.
Dieses mal bleibe ich hinter dir stehen und lege meine Hand auf deine Hüfte - Ich hoffe nur, Du zeigst mich nicht an, wegen sexueller Belästigung - nein, Du lehnst dich etwas zurück und schaust mir über deine Schulter in´s Gesicht. Ich hauche einen vorsichtigen Kuß auf dein Ohrläppchen, laße meine Hand hinunter auf den Po gleiten. - Verflixt, ich wollte doch noch was einkaufen. Wir trennen uns erneut, aber bereits im nächsten Gang gehen wir wieder auf einander zu - langsam und vorsichtig und doch voller Erwartung auf die nächste Berührung. Jetzt stehen wir ganz dicht voreinander. Meine Hand legt sich auf deine Hüfte, als hätte sie ein Eigenleben. Du willst dich an mich schmiegen, doch ich weiche ein wenig zur Seite aus - ich will nicht, daß Du schon merkst, was sich da in meiner Hose regt. Ich lasse meine Hand hoch gleiten über die Rippen, bis kurz unter deine Brust. Du schlißt einen Moment die Augen und ziehst hörbar die Luft durch die fast geschlossenen Lippen ein.
Mit diesem Traum gehe ich nun in´s Bett. Morgen schreibe ich, wie´s weiter geht.
Tagträume Sie saß an ihrem Computer, der Schreibtisch war voller Papiere. Stress war angesagt, bis nachher mußte wenigstens die Hälfte der Dinge erledigt sein... ...
James fing an ihre Brüste durch den BH durch zu kneten und zu streicheln. Bianca war überrascht, aber sie war jetzt doch so erregt, dass sie ihre Brüste unbedingt lieb...
MEIN TRAUM!!!!!!!! ICH GEHE SO VERTRÄUMT DURCH DEN WALD , DA KOMMT MIR EIN ENGEL IN GEHEN ; SIE SAH TRAUMHAFT AUS . ICH TRAUE MICH GARNICHT SIE ANZUSPRECHEN DOCH AU...