Endlich, nach langer Zeit, meiner Meinung nach viel zu langer Zeit, traf ich mich wieder mit meiner heimlichen Liebe Pam.
Ich hatte den Mut gefunden und sie Tage vorher angerufen und mich mit ihr in der Medi-Therme in Bochum verabredet.
Lange vor der verabredeten Uhrzeit traf ich dort schon ein und harrte ungeduldig und auch ein bischen bangend auf das Erscheinen von Pam.
Und dann kam sie! Sehnlichst herbeigewünscht. Pam parkte ihren Wagen, stieg aus und kaum lächelte sie mich an, war es wieder einmal um mich geschehen. Wir nahmen uns in die Arme, küssten uns innig und ich war einfach nur selig.
Nach einiger Zeit der Umarmung fand ich Zeit, sie mir genauer anzusehen. Nicht nur, dass sie eine modisch sehr schicke Brille trug, auch das restliche „Drum-Rum“, ihr ganzes Erscheinungsbild war unglaublich attraktiv! Was für eine wunderschöne und begehrenswerte Frau!
Bis zur Öffnung der Therme war ja jetzt noch etwas Zeit und die vertrieben wir uns küssend und heftigst schmusend in ihrem Auto. Mein Verlangen nach ihr war schier grenzenlos! Und Pam erging es nicht anders! Unsere Lippen suchten und fanden sich immer wieder. Unsere Zungen umspielten einander in wachsender Leidenschaft. Ihre Hand suchte immer wieder meine harte Beule in der Hose und auch ich ging mit meiner Hand auf ihrem Körper auf Ent-deckungstour. Was für ein herrliches Ertasten und Schmecken!!!
Jetzt war es Zeit, in die Therme zu gehen. Sie hatte gerade geöffnet und ‚Gott sei Dank’ waren nicht viele Besucher dort. Pam und ich nahmen jeweils eine Tageskarte, bekamen sogar übereinanderliegende Spinde. Also, nichts wie ab in die Umkleide! Aufgeregt und verstohlen blinzelte ich immer wieder zu dieser wundervollen Frau, während wir uns unserer Bekleidung entledigten. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Ausgezogen und bekleidet mit einem Bademantel brachten wir unsere Taschen auf ein Regal im Innern des Bades und gingen dann erstmal duschen – leider getrennt. Anschließend nahm mich Pam bei der Hand und zeigte mir das Bad mit den verschiedenen Saunen und Becken. Hand in Hand schlenderten wir umher, nicht, ohne uns immer mal wieder zwar flüchtig, nichts desto weniger aber leidenschaftlich zu küssen!
Nach dem Rundgang entschieden wir uns, eine 45° Sauna mit Steinboden aufzusuchen. Wir waren die Einzigen – zumindest vorübergehend. Wir machten es uns auf dem Steinboden so bequem wie möglich. Ich konnte nicht an mich halten; meine Hände suchten ihren Körper, meine Lippen suchten ihre Lippen. Pam wehrte sich ein wenig. Es könnten doch andere hereinkommen. Natürlich nahm ich mich etwas zurück – was mir allerdings sehr schwer viel bei diesem wunderbaren Anblick, der sich mir durch Gisela bot. Allerdings blieben wir nicht lange allein. Der erste Spanner hatte sich uns als vermeintlich leichtes Ziel ausgesucht. Leider vergebens! HiHi!
Insgesamt gab es dort recht viele Spanner, und wohl auch schwule Pärchen, so wie es aussah! Aber egal! Wichtig für mich war nur, Pam an meiner Seite zu wissen, sie zu fühlen und sie nach so langer Zeit der Entbehrung wieder bei mir zu haben!
Nach und nach „eroberten“ wir nahezu jede Einrichtung der Therme und ich durfte dann auch erfahren, dass es ihr unglaublich viel Freude bereitet, erotische Geschichten erzählt zu bekommen. So nebenbei verriet sie mir, dass sie nach meiner letzten Kurzgeschichte nur deshalb so sauer reagiert hatte, weil Pam entdeckt hatte, wie geil sie das gemacht hat. Also erzählte ich ihr wieder eine kleine Geschichte, die sie fast auf die Palme brachte.
Die gleiche Situation wie zum aktuellen Zeitpunkt. Nur mit dem Unterschied, das die Therme bis auf Pam und mich menschenleer ist.
Pam war schon vorgegangen, um sich im Sprudelbecken ein wenig aufzuwärmen und zu entspannen. Leise, ohne dass sie mich hörte, kam ich hinterher. Sie bemerkte mich nicht. Aufgestützt auf ihre Arme ruhte der Kopf darauf. Die Augen geschlossen. Den Rücken zu mir. Wie gesagt, ich schlich mich leise von hinten durch das Wasser an sie heran. Zärtlich umfasste ich ihre herrlichen Titten, gleichzeitig drücke ich mein Becken ganz fest an ihren festen Hintern. Zunächst erschrocken und die Augen weit aufreißend beruhigte sich Gisela aber schnell wieder, als sie mich erkannte. Das tat meiner Geilheit aber keinen Abbruch. Ich begann wieder, zu reiben, mein Schwanz wurde hart und ich spürte, wie mir Pam ihren tollen Fickarsch entgegen drückte. Heftig biss ich sie in Nacken und Schulter. Ein besonderer Kick wäre es jetzt noch, wenn uns heimlich jemand beobachtete!!!
Ich drehte Pam zu mir herum. Ohne etwas gesagt zu haben, öffnete sie ihre heißen Schenkel und ihre Beine umklammerten mich links und rechts! Nahezu ohne Unterbrechung küssten wir uns heftigst und leidenschaftlich!
Mein harter Schwanz näherte sich immer mehr ihrer süßen geilen Fotze und, schwups, war ich endlich drin. Ihr geiles Loch glühte vor Verlangen und mit rhythmischen Bewegungen trieb mich Pam an, sie heftig zu ficken.
„Ja, Liebster, besorg es mir hier!“ stammelte sie ein über das andere Mal. „Ich will, dass Du mich hart fickst!“ Mein Erstaunen über diese Worte war zwar groß, allerdings nur von kurzer Dauer. Genauso wollte ich meinen Liebling ja immer haben! Verdorben, hemmungslos und in ihrem Benehmen meine kleine heimliche verkommene Hure!
„Ja“, sagte ich, „ja, ich werde Deine geile läufige Fickfotze so stoßen, dass Du glaubst, verglühen zu müssen!“
„Bitte fick mich! Ich will Deine Hure sein!“, stammelte Pam vor Leidenschaft. „Bitte rede versaut mit mir! Ohne Hemmungen! Das macht mich sooooo geil!!!“ Während mein Schwanz ihr Fötzchen bearbeitete, zog ich mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander und steckte danach einen Finger in ihre Arschfotze.
Pams Bewegungen wurden immer heftiger, sie stöhnte immer lauter und kurz darauf, mit einem leisen spitzen Schrei kam es ihr. Sie umklammerte mich, ihre Fingernägel bohrten sich mir tief in den Rücken, ihre Beine klammerten, als wollten sie mich erdrücken. Ein tiefes zufriedenes Stöhnen kam aus der Tiefe ihres Mundes. Ich hielt mich noch ein wenig zurück. Zuerst wollte ich Pam „wahnsinnig“ machen. Sie sollte heute und hier die heftigsten und nachhaltigsten Orgasmen ihres Lebens bekommen!
Nach kurzer Zeit drehte ich sie um, den Rücken zu mir, schob ihre „Bäckchen“ auseinander und trieb ihr meinen immer noch harten und bis zum Platzen vollen Schwanz in ihr geiles Arschfötzchen! Zunächst vorsichtig, dann aber, als es leichter ging umso heftiger. Und wieder ging ein mächtiges Zittern durch Pams Körper. „Ja, Thomas, besorg’s mir!
Jaaaaaaaaaaaaaaaa, in den Hintern wurde ich noch nie gefickt. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Ist das herrlich! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, reite mich, besteig mich, treib ihn ganz rein!“
Was für eine Frau! So ungezügelt! So leidenschaftlich! Kurzum, der Traum eines jeden Hengstes! Und sie war mein wahrgewordener Traum!!!
Kurz, bevor ich nun endlich kam, zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Pam drehte sich schnell zu mir herum, ich setzte mich auf die Armablage des Beckens und sie blies ihn mir! Ihre geilen Lippen umschlossen dieses harte Ding, ihre Hand wichste dabei meinen dicken Schaft. Auch ich begann jetzt zu stöhnen. Verhalten erst, dann immer lauter werdend, bis ich nur noch einen einzigen Stöhnton herausbrachte. Heftig ergoß ich mich über Pam. Aber tapfer schluckte sie es. Ein entspanntes aber trotzdem neckisches Grinsen sagte mir, dass ihr dies sehr gefallen hat.
Sanft zog ich sie an mich, nahm sie in meine Arme und küsste sie. Diese Mischung von ihr und mir schmeckte wirklich hervorragend.
Entspannt verließen wir das Sprudelbecken und schlenderten ein wenig durch diese schöne Thermenlandschaft. Schauten mal hier, mal da, und scherzten gutgelaunt miteinander. Irgendwann standen wir dann vor der Aroma-Sauna. Schon vor der Tür empfing uns ein tropischer Duft, der sich, unseren Geruchsinn umschmeichelnd, in unseren Nasen festsetzte. Also beschlossen wir, dort mal hineinzugehen. Handtücher und Bademäntel wurden zur Seite gelegt und schnell waren wir am Ort der Düfte.
Eine Dampf-Aroma-Sauna. Wir spülten die Granitbänke mit Wasser ab und setzten uns. Und schon begann unser endloses Spiel wieder von Neuem! Unvermittelt beugte sich Pam hinab und steckte sich meinen Schwanz in ihre kleine Mundfotze. So, wie sie daran herumknabberte, musste er ihr sehr gut schmecken. Das blieb natürlich nicht folgenlos! Langsam aber zielstrebig richtete er sich wieder auf. Und je steifer er wurde, umso heftiger sog sie daran und umso tiefer verschwand er in Pams heißem Schlund. Meine Liebste war einfach unersättlich!!! Aber genauso liebe ich sie dafür! Aber das hatte ich ja schon erwähnt!
Um mich noch mehr zu stimulieren, ergriff Pam meine Eier und knetete sie sanft durch. UHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, was für ein Gefühl!!! Es hielt mich einfach nicht mehr auf der Steinbank. Ich stand auf und stellte mich vor sie. Meine harte Lanze zeigte mit ihrer Spitze genau dorthin, wohin sie gerne wollte; in Pams geilen Mund! Während sie phantastisch weiterblies umklammerten ihre Hände meinen Hintern. Meine Hände lagen auf ihrem Kopf und unterstützten ihre Blasbewegungen. Pam ihrerseits zog meine Arschbacken auseinander und begann plötzlich, mit meiner Rosette zu spielen. Was für ein Gefühl!!! Daran könnte ich mich gewöhnen. Und das kleine Luder merkte es! Und spielte noch mehr daran! Was mich restlos auf die Palme brachte. Ein Orgasmus nie gekannten Ausmaßes entlud sich meiner Kleinen direkt in den Mund. Es passte gar nicht alles hinein. An den Mundwinkeln tropfte es herunter auf ihre heißen geilen Brüste. Ein umwerfender Anblick! Und dieses entspannte Lächeln in ihren Gesicht! Wunderbar!!!
Dem nicht genug! Pam hatte das alles wieder so rattengeil gemacht, dass sie sich rittlings auf meinen Schoß setzte und ihr Becken hin und her rieb. Das hält ja kein Hengst aus! Dieses liebe kleine geile Miststückchen! Dieser nimmersatte liebe kleine Schwanzlutscher!
Ich konnte gar nicht anders, ich nahm sie in meine Arme und drückte sie. Unsere Lippen fanden sich wieder mal zu einem nicht enden wollenden Kuss.
Ich liebe jede einzelne Faser dieses einmaligen geilen und willigen Körpers. Endlos könnte ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergraben und sie mit der Zunge ficken. Sie ihr tief in das geil-nasse Loch schieben, ihren Kitzler damit verwöhnen!
Wie dem auch sei, zunächst ging es erst mal in der Aroma-Sauna wieder voll zur Sache! Mein Prügel war zwischenzeitlich wieder einsatzbereit! Und nun stieß ich ihn meiner willigen kleinen Hure tief in ihr nasses Loch. Offensichtlich heftig genug, denn Pams Mund entrang sich ein unendlich geiler Schrei. Ich musste ihren Mund zuhalten! Danach kamen nur noch gurgelnde Stöhngeräusche heraus! Ihr Körper zuckte und zuckte. Das Beben nahm überhaupt kein Ende! Und dann sank Pam mit einem letzten Stöhnen in meine Arme. Nur noch ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper. Gekrönt wurde dieser tolle Anblick nur von dem überirdischen Lächeln in ihrem Gesicht!
Es schien Ewigkeiten zu dauern, bis Pam wieder ihre Augen öffnete. Auch jetzt fanden sich unsere Lippen wieder zu einem endlosen Kuss. Wir streichelten uns gegenseitig.
Völlig erschöpft, aber glücklich, torkelten wir benommen unter die Dusche. Dieses Wechsel-bad aus warmem und kaltem Wasser tat gut. Es belebte wieder Körper und Geist.
Eng umschlungen gingen wir in die „Ruhehöhle“. Dort schoben wir zwei Liegen dicht zusammen und kuschelten uns anschließend eng aneinander, zugedeckt von einem einzigen großen Handtuch! Und wir schliefen ein!
Nach dem „großen Erwachen“ ging es übergangslos weiter. Wir liebten uns. Aber davon später einmal mehr!
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