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Erotisch Erlebtes


Im Frühjahr 2004 an einem der ersten sonnigen Mai - Sonntage musste ich mich zu einer ärtzlichen Nachuntersuchung der Strin und Kieferhölen ins Spital begeben. Bei der Hinfahrt erhielt ich von "unbekantem Anrufer" einen Telefonanruf auf mein Handy. Erstaunt war ich als eine etwas erotische Stimme fragte, was ich zur zeit tun würde. Nach einigen versuchen heraus zu finden wer nun diese Anruferin sei erklärte Sie mir dass Esther ihr Name sei. Nun klingelte es bei mir und ich wusste wann ich diese Faru kennen gelernt habe. Ich erklärte meine Situation und Sie stellte mir zwei Fragen: Bis wann der Arzttermin daure und ob ich zu hause erwartet werde? Meine Antwort war, dass ca. um 10 Uhr die Nachuntersuchung abgeschlossen sei und ich nicht zu Hause erwartet würde.
Wir verabredeten uns sofort zu einem Schwatz auf dem Parkplatz vor dem Spital. Als ich nach beendigung der Untersuchung auf den Parkplatz trat war Sie da: schlank, zierlich, lange Beine mit Sonnenbrille die Augen bedeckt. Bei näherem Betrachten fiel mir sofoert auf, dass Sie keinen BH trug. Wissentlich und über meine Feststellung keinens wegs beunruhigt sagte Sie in hellen Ton: Hallo nun siehst Du mich bei Tageslicht. Sag hast Du mich letzten Donnerstagabend so vorgestellt? Ich erwiederte dass infolge der Dunkelheit ich Sie mir nicht so spontan und offen vorgestellt hätte. Schnell waren wir uns einig, dass wir nur mit einen Auto zu Kaffee fahren würden. Ich startete den Motor und wir fuhren los. Es war lag eine besondere Stimmung in der Luft ich hatte das Gefühl, dass jederzeit etwas passieren würde. Als wir vom Parkplatz ins Restaurant liefen berührten uns unsere Arme. Dies war der Alarm. Es elektisierte mich extrem und ich hatte Mühe meine Erregung zu drosseln. In den Augenwinkeln sah ich Sie von der Seite her an und merkte, dass auch Sie unruhig wurde. Ohne ein Wort zu sprechen wandten wir uns einander zu und sofort näherten sich unsere Lippen zu einem Intensiven erotischen Kuss. Wir fühlten uns wie neu verliebt. Nachdem Kaffee und einem belanglosen abtastenden Gespräch indem Sie vernahm, dass ich verheiratet war fuhren wir etwas planlos durchs Land mit den saftig grünen Wälder am Jurasüdfuss entlang. Wir sprachen miteinander und Ihre zweideutigen Aussagen verrieten, dass Sie ihre sexuelle Erregung nicht länger im Griff halten konnte. Aufeinmal berührte Sie mich an meinen Oberschankel, Ihre Hände bearbeiteten meinen Unterleib und es stand ausser Zweifel, dass mein Penis das Ziel war. Sie öffnete den Hosengurt inklusive Reissverschluss und nach etwas zartem abtasten fand sie meinen strammen Penis. Es verging keine Sekunde und die geilen Lippen Ihres Mundes saugten und schmatzten über das erregte Glied. Mit grosser Mühe suchte ich eine kleine Waldlichtung und parkierte das Auto zwischen Bäume und Büschen in deren Unterholz. Nun begann eine heftige Prozedur mit weichen gefühlvollen Zungenküssen. natürlich wollte ich nun auch etwas mehr an dieser Frau. Unter der Sexuellen Erregung suchten meine Hände unter der leichten Bluse ihre Brüste. Aber auch Ihre kurzen Hosen waren an der Reihe und jetzt bemerkte ich, dass Sie kein Höschen trug, sondern einen Tangastring. Dies alles steigerte jetzt gegenseitig das grosse sexuelle Verlangen nach mehr. Ohrläppchen und Hals wurden meiner Zunge und Ihrer Zunge abwechslungsweise dargeboten. Liebesgeflüster und verlangende Worte wurden eingesetzt um uns noch mehr in Ekstase zu versetzen. Mit einem mal unterbrachen wir das Vorspiel im Auto. Nur mit verlangenden heissen Blicken und Wortlos stiegen wir aus dem Wagen. Ich öffnete den Kofferraum nahm die Wolldecke unter den Arm. Sofort stand die erregte Esther mit leicht offenen Lippen blauen Augen und offener Bluse so vor mir, dass ich die wölbungen Ihrer zarten Brüste nicht übersehen konnte. Auch ihre kurzen Hosen waren offen und der kleine rote Stringtanga liess mein Herz erneut höher schlagen. Schnell Küssten wir uns und zusammen legten wir gemeinsam die Wolldecke unter den hellgrünen Buchenbäumen aus. Mit Intensiven Küssen zogen wir uns gegenseitig spliternackt aus. In der ferne sahen wir in den Augenwinkeln Spaziergänger vorbei gehen. Es blieb uns keine Zeit einen Gedanken zu verschwenden ob diese vielleicht ein Fernglas in den Händen hielten und unser Treiben sehen könnten. Erst jetzt begann ein gegenseitiges wundervolles erotisches Abenteuer mit lecken, küssen, streicheln und leichtem kneten in desen Spielerei es kein Tabu mehr gab. Nach etwa einer Stunde Vorspiel vereinigten wir unsere Körper wortlos in lautem Gestöhne und es folgten diverse abwechslunsreiche Stellungen. Ein erneut kleiner Unterbruch ermöglichte mir Ihre Schamlippen mit meinen kleinen Fingern weit auseinander zu ziehen. Unter ihrem lauten Gestöhne, ihren körperlichen Verrenkungen leckte ich die Blutgefüllten dunkelroten kleinen und grossen Schamlippen und den Kitzler. Ich veruschte mit der Zunge in Ihre Muschi einzudringen, unter sehr lautem aber dann wieder gar einem wimmern Gestöhne von unersättlichkeit erhielt als Quittung einen Strahl . Nach wenigen Minuten vereinigten wir uns erneut und als Sie die Reiterstellung eingenommen hatte, stiess ich Ihren Oberkörper zurück, sodass Sie sich mit den Armen abstützen musste. Diese Stellung war für Ihren G-Punkt so erregend, dass ein lange andauernder wasserstrahl den Orgasmus, welchen Sie buchstäblich durchschüttelte begleitet von einem Dunkelrotem Gesicht in eine Ohnmacht fiel. Während diesem Schütteln erfasste auch mich unter grossem zuken ein gewaltiger erigierender Penis und ich hatte das Gefühl, nie mehr produzieren zu können.
Mit kleinen Streicheleinheiten holte ich Esther aus dem Trauma zurück. Küsste Sie nochmals innig und als Sie Ihre Arme um mich schlang schliefen wir ein. Erst ein Telefonanruf auf Ihrem Handy weckte uns. Wir erlebten noch viele gemeinsame erotische Stunden im freien / in Hotels und in Ihrer Wohnung und suchten uns immer wieder bis Esther einen neuen Freund fand.


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