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am heuboden


an einem sommernachmittag, ritt ich mit einer gruppe touristen zu einer almhütte. dort war der rastplatz.
eine der frauen hatte mich derart angemacht während der vergangenen tage im stall, daß ich auch unbedingt mit ihr was heißes erleben wollte. nur fehlte der platz und die zeit, da sie mit ihrem mann im urlaub da war.
während eines ausrittes, bei der ihr mann nicht mitkam, blitzte sie mich fordernd an. ich wollte sie ignorieren, um keinen schaden zu verursachen, da eröffnete sie mir geradewohl, daß sie mit mir schlafen wollte.
tja , da waren wir nun bei dieser hütte angelangt, und sie begann mich traurig anzusehen. ich erriet, daß sie ein intimes intermezzo mit mir schon abgeschrieben hatte, da der abreisetag von ihr nahe war.
ich ging lächelnd auf sie zu, sie hatte noch ihr pferd in der hand und sagte nur: bring die stute nach unten in den stall, und mach dir keine sorgen, ich hab was für uns.
sie tat , wie ich ihr geheißen, und die anderen reiter gingen in die hütte nebenan um sich zu stärken.
die frau kam auf mich zu mit fragendem blick.
ich hatte in der früh der kellnerin eine decke mitgegeben und wies sie an sie auf den heuboden zu bringen. da war sie jetzt auch.
der frau deutete ich still, mir ins heu zu folgen, und das tor zu schließen.
überall am boden war ausgestreut, dazu noch die decke.
sie verstand sofort, und wir küßten uns leidenschaftlich und heiß, als ob wir uns schon länger kannten.ich drückte sie gegen einen riesigen heurundballen und packte sie fest an den haaren. mit einer hand schob ich ihre heißen arschbacken auseinander und drang ohne mühe von hinten in sie ein. dort war es unendlich feuchtheiß. das allein schon raubte mir momentan die sinne und ich mußte dabei verharren um zu genießen. sie atmete auch sehr kurz und heftig, was mich nur noch geiler machte. ich schloß die augen um dies festzuhalten.
jetzt fiel mir auf , daß man unter uns die gäule hören konnte, die fraßen , oder nur müßig dabei schnaubten. sie zerfloß in meiner umklammerung und glitt unter leichtem händedruck auf alle vier. am boden bestieg ich sie wie eine, die mir wahrhaftig zu willen ist. diese lustvolle unterwürfigkeit, bewob mich, sie immer fester und fester ranzunehmen. dabei mußte ich sie noch bei den haaren packen und an mich ziehen.
durch ihr immer lauter gewordenes keuchen, verstand ich , daß sie sich dem höhepunkt näherte. dabei wollte ich mit ihr zusammen kommen. nur noch ein paar heftige stöße, und wir hatten einen gemeinsamen höhepunkt, bei dem ich auf sie vorfiel. ich war voll schweiß, der an ihren seiten und schenkeln runterquoll. wir wollten nicht auseinander, aber unter uns war jemand in den stall gekommen um nach den tieren zu sehen.
wir verhielten uns so gut es ging ruhig und glitten vorsichtig auseinander. verschwitzt wie wir waren, zogen wir uns an und es war da schon jene wehmut merkbar, daß es das 1. und letzte mal war.
aber es war notwendig und geil.

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