Hey , schließe die Übertragung deines Profils von ab

Vervollständige deine Daten und lerne neue Menschen kennen!

Ja, jetzt weiter machen

Was ist für mich SM?


Was ist für mich SM?

Was unterscheidet denn nun eine Sklavin von einer normalen Frau?
Ich habe mir lange und intensiv Gedanken darüber gemacht. Und ich denke es ist folgendes was eine Sklavin ausmacht.
Zunächst mal sehen wir uns die Normalos an. Man erkennt sie schon am Äußeren. Sie sehen doch von hinten genauso wie ein Mann aus. Jeans, T-Shirt und Turnschuhe. Aussehen egal, Hauptsache bequem. Und das soll eine Frau sein? Nicht für mich. Ich möchte auch schon von Weitem erkennen wer weiblich ist. Und was ist mit den Männern dieser Frauen? Ich denke sie haben resigniert. Sich von den Frauen überrumpeln lassen. Aufgegeben.
Und eine Sklavin? Sie ist sehr körperbewußt. Freiwillig oder auf Anweisung ihres Herrn. Wie auch immer. Da sie Eigentum des Herrn ist wird sie auch dementsprechend behandelt. Mit Sorgfalt, Stolz und Respekt vor dem was sie ertragen kann und will. Und das sieht man auch. An der Art wie sie sich bewegt. Wie sie sich kleidet. Schlicht wie sie sich gibt. Es scheint als wären sie eine andere Rasse. Eben Frau.
Meine Erfahrung hat mich gelehrt daß eine Sklavin stets mit erhobenem Haupt auftreten kann. Und das mit Recht. Denn sie hat Erfahrungen von denen die Normalos nur träumen und sich nicht trauen darüber zu reden. Aus welchem Grund auch immer. Die Erziehung, das Elternhaus, die Gesellschaft.
Und wenn eine Frau nun einmal diese verborgene Welt des SM gesehen hat, hineingeschnüffelt hat dann lässt es sie nicht mehr los. Es wird einfach zur Sucht.
Vielleicht ist es ja der Ur-Instink. Ich kann es nur vermuten.
Jeden falls habe ich den größten Respekt vor Sklavinnen und gar keinen für normale Frauen. Überhaupt keinen. Ich bin mittlerweile soweit das ich die anderen verachte, oder besser, gar nicht erst wahrnehme. Zumindest nicht als Frau. Als Kumpel, Kumpane, Arbeitskollegen, ja, aber sicher nicht als Partnerin. Und schon gar nicht als jemanden der mich sexuell stimuliert. Und der Sextrieb ist ja bekanntlich der größte menschliche Trieb. Also sehr wichtig. Und wenn es nun gelingt ständig, oder zumindest sehr oft an diesen Trieb erinnert zu werden, dann finde ich das völlig o.k. Denn das verleiht unbändige Kräfte. Versetzt Berge.
Ein tolles Gefühl. Und dieses Gefühl möchte ich so oft wie möglich haben. Und ich denke das geht den Sklavinnen genauso. Eine Parallelwelt zum täglichen Alltag. Immer mit da und keiner weiß es. Prickelnd, aufregend, geil. Zu ungewöhnlichen Zeiten und an ungewöhnlichen Orten. Mit ungewöhnlichen Mitteln. Wenn eine Sklavin mehrmals am Tag feucht wird, nur weil sie an ihren Herrn denk, weil sie weiß das nichts unmöglich ist, dann ist das mein Verständnis von SM. Wenn andere zu ihr sagen, warum siehst Du so zufrieden aus? Dann ist das mein Verständnis von SM. Wenn andere sagen , so eine Frau hätte ich auch gerne, dann ist das mein Verständnis von SM.
Eine Sklavin hat also das Recht mit allen Sinnen zu genießen. Sich fallen zu lassen. Und das alles ohne Reue. Geilheit, Glück, Schmerz, Traurigkeit, Scham, Stolz, Hilflosigkeit, Peinlichkeit, Stärke und nicht zuletzt das Gefühl über den anderen zu stehen. Was auch andere darüber sagen mögen, es ist ja doch nur geheimer Neid.
Dieses Gefühl einer Sklavin zu vermitteln macht einen guten Dom aus. Und eine Sklavin die das zu schätzen weiß ist eine gute Sklavin. Sie wird alles tun um ihren Herrn zu halten. Auch wenn sie dabei mal über ihren eigen Schatten springen muß. Sie weiß ja es wird sich lohnen. Es wird sie weiter bringen. Und damit näher an den Herrn. Und er wird umso stolzer sein. Und Stolz kann man da ruhig mit Liebe gleichsetzen.
Die perfekte Beziehung.
Ein Herr, der seiner Sklavin Regeln vorschreibt, hat sich sicher lange und ausgiebig Gedanken darüber gemacht. Er weiß was er erwartet. Und eine Sklavin, die diese Regeln akzeptiert weiß doch wohl auch worauf sie sich einlässt. Es kann ja alles im Voraus noch geklärt werden. Kompromisse sind ja in beiderseitigem Einverständnis möglich. Aber wenn sie akzeptiert sind, dann bitte keinen Rückzieher mehr. Dann geht es nur noch nach vorne. Für mich ist der Zeitpunkt der Unterschrift unter den Sklavenvertrag gleichzusetzen mit der Unterschrift beim Standesamt. Ab da gehört die Sklavin ihrem Herrn. Sie hat kein Recht mehr den Vertrag einseitig zu kündigen. Sie kann verliehen, verkauft oder verschenkt werden. Natürlich in Einverständnis mit ihrem Herrn unter Achtung der Regeln. Aber wenn sie die Entscheidung trifft, das man über sie verfügen kann, dann gilt das eben. Sie hat diese Wahl ja vorher getroffen.
Mit allen Konsequenzen.
Ich kenne keinen echten Dom, dem das Wohl seiner Sklavin nicht am Herzen liegen würde.
Sie kann also auch dann Vertrauen haben, wenn es nicht mehr klappt.


Ähnliche Sextagebücher

Erster SM

Heute ist der 3.11.2009, ich habe mich im Netz versteigert und treffe den Mann der mich ersteigert hat. Ich bin mit gemüschten Gefühlen zu dem Treffen. Er holte mich a...

Ich suche Sklaven die sich mir unterwerfen wollen, aber auch Dom´s denen ich dienen kann.

Ich bin eine devote, leicht masochistische Frau die zwar in festen Händen ihres Herrn ist, aber ihre polygame Seite ausleben darf. Das darf ich nicht nur mit Männern,...

Das mir das noch passiert!!!!!;-)

Man oh man, da werd ich doch heute morgen wach und hab nen riesen Hammer in der Hose!!!!!! Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass mir das noch mit 38 Jahren passiert abe...

Lust auf über 3 Millionen Sexpartner?

Immer auf dem Laufenden


Aus der Werbung...


Erotiknewsarchiv