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Es regnete nicht. Das war selten in der Zeit. Das Grün sprieste. Der Atem ging allerwegen ruhig. Nun war es an der Zeit sich zu einem Mittagsmale niederzulassen. Es war fein. Ein Hühnchen hatte Grundlage für einen vorzüglichen Gaumenschmaus sein Leben lassen müssen. Doch das war nicht unbedingt wichtig. - Wichtig erschien, dass sich eine blonde Frau, schon mittleren Alters - einige weiche Rundungen zierten ihren Leib mir näherte und unvermittelt in den Schritt griff. Oh, was war das? Es spannte sich sofort etwas an. "Der Freudenspender muss bewegt werden!" so hieß es. "Und das köstliche Mahl?" entging es mir. "Spärken werden wir uns für die Herrlichkeiten danach. - Komm und genieße es mit mir." Welch zärlich lüsterne Blicke warfen wir einander zu. - Doch wir ließen uns Zeit. Es kam, wie es kommen durfte: Wir fanden uns in einem weichen Lager wieder, dessen Bezug aus angeehm kühler und dennoch warmer anmutender Satinwäsche bestand. Und nun begann das angenehme, wohlig zärtliche Zusammenspiel der großartigen Tatsachen, die Weiblichkeit und Männlichkeit so einander anziehend finden: Auf der einen Seite kam das üppige Brustbild, auf der anderen der prächtig stehende, kräftig pochende Teil der männlichen Erscheinung als Vorboten der beiderseitig amüsierenden Freuden ins Spiel. Wie wurde mir Zungen und mit zarten und mit derben, aber dennoch gefühlvollen Fingern garbeitet - wie war es ein eine Freude, den Gefühlen ihren freien Lauf zu lassen. Die gänzlich befreienden Hormone wurden ausgeschüttet - jene zuckende Vulva erwartete ihren Erfüller. - Der machte sich auf und ließ seinen Stößen und Bohrungen freien Lauf, dass es nur so an melodischen weiblichen Freiheits- wie fast Ohnmachtsanfällen durch den Raum strahlte. ... Ja, die wunderbaren weiblichen Orgasmuskrämpfe, die doch in so herrliche Höhen steigen können, sie stiegen in die Höhe und wollten erst gar nicht abebben. Nun kam noch ein wenig Handarbeit dieses vor Wollust liebnswürdigen Wesens dazu und brchte auch mich zu einem wahren Befriedigungsruhepunkt. ... Welche bedächtige Freude ...


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