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Ein heißer Tag


Christen saß auf ihrer Terasse am Goldsee.Das Termometer zeigte jetzt schon über dreißig Grad an und es war erst zwei Uhr am Mittag, viel zu heiß um sich Körperlich anzustrengen. Sie hatte nur ein leichtes weißes Neckholdrekleid an und sonst nichts. Mann konnte hier fast Nackt herumlaufen, da nur sehr selte jemand her kam und die nächsten Nachbarn waren zwanzig Minuten entfernt. Es war sehr ruhig hier und genau das was man brauchte um vom Stress des Großstadtlebens auszuspannen, wie gut das ihr Großvater vor mehr als achzig Jahren dieses Haus gekauft hatte. Von außen eine schlichte Holzhütte, doch innen mit alllem Luxus ausgestattet, nur die Klimaanlage müsste überholt werden, da diese nur noch heiße Luft bließ. Aber zur abkühlung musste sie ja nur ein paar Stufen zum See runter, welcher auch im Hochsommer immer Kühl war, da er mit einer Bergquelle verbunden war. Christen entschloss sich eine Runde zu schwimmen und sich abzukühlen, aber sie wollte nicht mehr ins heiße Haus um sich Badesachen zu holen, also ging sie so zum See. Am Ufer legte sie, nachdem sie sich versichert hatte allein zu sein, ihr Kleid ab und ging langsam ins kühle nass.
Schritt für Schritt umspülte das Wasser ihren Körper mehr und mehr. Erst nur die Füße, langsam die Knie, als das Wasser bis zu den Hüften ging,glitt sie mit den Händen durchs Wasser und ging tieer hinein. Als das Wasser den Rücken erreichte musste sie kurz den Atem anhalten, weil es so kalt war. Ab jetzt war alles egal und sie glitt Komplett ins Wasser. Das Wasser umspülte ihren ganzen Körper und ließ ihre Brüste hart werden. Sie schwamm bis zur Holzplattform in Mitte des Sees. Nach einer viertel Stunde hatte sie diese erreicht und stieg langsam die vier Stufen hinauf. Nun stand sie da, eins fünfundsechzig,lange blonde Haare, Rundungen an den richtigen Stellen, wohl geformte Brüste, welche immernoch hart vor kälte waren. Das Wasser lief in kleinen Tropfen an ihrem Köper herunter und dabei ließ de Sonne sie wie Diamnten glitzern.Christen legte sich auf den Bauch um sich etwas aufzuwärmen und zu Resten.
Die wärme, das schaukel der Plattform und das ruschen des Wasser lies sie eindösen. Nach einiger Zeit, die Schatten des Waldes begruben den See schin halb unter sich, tauchte eine Gestallt vor ihr auf. Es war ein Mann, genauso Nackt wie sie, welcher die Plattform erstieg. Groß, dunkle Kuirze Haare, Waschbrettbauch. Er sah genauso aus wie Steven. Das konnte nur ein Traum sein, den Steven war noch in der Stadt, er konnte erst Sonnabend zu ihr kommen, also morgen. Christen entspannte sich wieder und war gespant wie ihr Traum weiter ging. Da hab ich dich ja doch gefunden Chrissi, endlich. Steven legte sich neben sie und fn an ihr den Rücken zu Kraulen, es fühlte sich so real an. Ich hab dich so lang nicht gesehen und da liegst du hier wie Gott dich schuf. Ich würde dich am liebsten hier vernaschen. Dann mach was du möchtest! Im Traum kan man alles machen. Steven neigte den Kopf und Küsste ihren Nacken, streichelte ihren Rücken entlang bis zum Po und fing diesen an leicht zu massieren. Seine Küsse gingen nun zur Schulter, dann wieder zurück und die Wirbelsäule entlang. Hoch und runter, als ein Kopf wieder an meine Ohr war flüsterte er: Dreh dich um kleines, damit ich dich richtig heiß machen kann! Dann pass aber auf, das ich dir nicht zuvorkomme!
Das konnte nur ein Traum sein, so redet Steve und vor allen Dingen sie nicht, aufjedenfall bis jetzt nicht.
Chrisse drehte sich ganz lagsam um, aber so, das sie zuerst mit dem Rücken zu Steven lag und mit ihrem Po seinen Schwanz berührte. Sie verharte kurz in dieser Position und ließ ihre Hüfte Kreisen. Die wirkung dessen konnte sie Merken, Stevens Schwanz erhob sich leicht. Steven genoss es, aber er drehte Christen auf den Rücken. Böses Mädchen, ich wollte doch mit dir spielen! Zu diesem Spiel gehören aber immer zwei. Dafür muss ich dich bestrafen! Sein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen, aber anstatt mit ihren Perlen zu spielen, glitt seine Zunge an ihren Lnden vorbei Richtung Hüftknochen und zurück. Beim Seitenwechsel hauchte er nur leicht ihre Perlen an, Christen stöhnte leicht auf. Das ermunterte Steven und nun kamen seine Finger, aber auch diese wider nicht an die Perlen, sondern streichelte nur ihre Beine, rauf und runter. Christen wollte mehr, sie streckte ihre Hüfte entgegen. aber zunächst nicht.dann aber beim Seiten wechsel, der küsse an de Lenden, stoppte seine Zunge an hren Perlen und umkreiste sie. Zufrüh gefreu, den als Christen anfig es richig zu genießen und leicht zu stöhnen, zog seine Zunge wieder weiter Richtung Lenden. Christen erhob nochmals ihre Hüften, nichts. Sie ließ ihre Hüften Kreisen, nichts, außer das Streicheln am Bein und das Küssn der Lenden. Christen ließ ihre Hand an ihrem Körper runter gleiten. Lanfsam am Busen vorbei, den Bauch hinunter bis dahin wo es Pulsiert. Die Küsse und die Streicheleinheiten, stoppten kurz, als Christen anfing sich zu streicheln. Langsam erreicheten ihre Finger ihre Perlen, sie fing an diese in leicht kreisenden Bewegungen zu umrunden. Steve gefiel was er sah, aber es war sein Spiel. Er beugte seine Kopf wieder und Küsste ihre Perle und fing leicht an daran zu Saugen. Seine Finger glitten in sie und wieder raus. Christen stöhnte nochmals auf, diesmal schon etwas lauter. Ihre Hände wussten nicht wohin. Steven Küsse kamen wieder höher se erreichten ihre Brüste und fingen nun auch hier an an ihnen zu saugen. Christen spürte das , aber auch den harten Schwanz zwischen ihre Beinen welcher immer wieder leicht an ihre Perle tippte. Sie wollte ihn aber in sich spüren nicht nur an ihr. Sie ließ ihre Hände zischen sie beide gleiten und umfaste seinen Schwanz. Zunächst streichelte sie ihn nur, dann nahm sie ihn fester in die Hand und Streichelte mit dem Schwaz entlag ihrer Perlen. Nun stöhnte Steven leicht auf. Er stöhnte wirklich, das war kein Traum, das passiete Wirklich. Nicht aufhören Schatz, mach weiter! Sie konnte jetzt auch nicht mehr aufhören, daz war ihr Körper schon zu wei entfernt von ihr. Sie streichelte ihn und damit sich selber weiter. Ihre Spalte wurde immer feuchter, ihr Kreisen der Hüften vordender. Als Christen Stevens Schwanz genau vor der Höhle hatte drang er mit einem Stoß in sie ein. Christen stöhnte laut auf. Ihre Finger Gruben sich in Stevens Rücken. Zunächst bewegten sie sich noch ganz langsam. Steven glitt wieder raus und stieß wieder kräftig in sie ein. Er füllte sie komplett aus. Christen spürten das pulsieren des Schwanzenes in ihr. Sie Grub ihren Kopf zwischen Schulter und Hals von Steven ein und Küsste ihn. Steven Schwanz glitt immer schneller vor und zurück während sich Christens Bewegung sich seiner anpassten. Beide atmeten immer schneller bis Christen laut aufstöhnte und ihren Liebessaft über seine Schwanz ergoss. Kurz darauf ergoss sich Stevens Saft in ihr und sackte auf ihr ein. Ich hoffe das machst du nicht mit jedem Mann der hier vorbeikommt. Dabei erhob er sich und ließ sich neben ihr nieder. Wer weiß, vieleicht ja doch! Dabei grinste sie ihn ganz frech an. Ich glaube du brauchst eine Abkühlung. Dabei nahm er sie auf den Arm und schmiss sie ins Wasser. Chriss tauchte nach Atem ringend wieder auf. Na warte Rache ist süß! Ich freu mich drauf! Dabei sprang er ihr hinterher und sie schwammen zurück ans Ufer.


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