von WetPussyLover
Ich hielt mir ihr Höschen dicht unter die Nase und sog diesen herrlichen Duft so tief ein wie ich konnte. Nur wenige Minuten zuvor hatte sie den schwarzen Slip noch an ihrem Körper getragen, weshalb ihr verführerischer, intimer Geruch besonders intensiv aus dem bisschen Stoff in meine Nase strömte. Es war wie immer, sobald die ersten Duftmoleküle an meinen Rezeptoren andockten, schüttete mein Gehirn automatisch Sexualhormone aus, die unmittelbar eine Erektion hervorriefen. Kurz meldete sich mein Gewissen und ich überlegte: Ist das pervers? Oder: Bin ich etwa ein Freak?
Doch ich konnte nicht aufhören, an ihrem Slip zu schnüffeln. Und da ich gerade mit einem harten Schwanz mitten im Badezimmer stand, konnte und wollte ich mir diese Gelegenheit nicht durch irgendwelche unnötigen Gedanken vermiesen. Also begann ich mit der rechten Hand meinen Ständer zu massieren, während ich mir mit der linken weiterhin ihr Höschen auf Nase und Mund drückte. Es war schon bald keine Frage mehr, ob ich abspritze, sondern bloß noch, wohin. Toilette? Badewanne? Dusche? In ihren Slip? Die Zeit wurde knapp und bevor ich mich endgültig entscheiden konnte, kam ich auch schon. So blieb mir bloß noch, in ihr Höschen zu ejakulieren, um zu verhindern, dass ich mein Sperma auf den Fliesen und dem Vorleger verteilte. Ihr Höschen war fast zu klein, um den ganzen Saft aufzunehmen, der aus meinem Ständer schoss.
So stand ich nun da, schwer atmend, mit einer abklingenden Erektion und einem völlig eingesauten Höschen in meiner linken Hand, als es plötzlich an der Tür klopfte. Es war sie. Und ich Trottel hatte vergessen abzuschließen.....
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