Die Freundin meines besten Kumpels ist für mich selbstverständlich tabu. Obwohl sie recht gut aussieht, ist sie zum Glück nicht wirklich mein Typ, sodass es in dieser Hinsicht keine Probleme gibt.
Allerdings gab es zwischendurch mal einige Monate, in denen ich sehr häufig an sie dachte, wenn ich mir einen runterholte. Und zwar war das während ihrer Schwangerschaft und in der Zeit, in der sie stillte.
Je mehr ihr Bauch wuchs, desto weiblicher kam sie mir damals vor. Ihr ganzer Körper strahlte so eine gewisse Erotik aus, die ich bisher nur bei schwangeren Frauen erlebt habe. Dabei war natürlich von Vorteil, dass abgesehen von ihrem Bauch und ihren eh schon recht großen Brüsten, der Rest von ihr nicht mitgewachsen ist. Ihr kleiner Arsch hätte zumindest nicht vermuten lassen, dass sie schwanger ist. So ab dem 6. oder 7. Monat begannen die Fantasien mit ihr. Immer öfter stellte ich sie mir nackt vor, wie sie mit ihrer dicken Kugel und ihren schweren Brüsten auf mir sitzt und völlig hemmungslos meinen Schwanz abreitet. Gegen Ende ihrer Schwangerschaft gab ich mich häufig der Fantasie hin, ihre großen, hängenden Brüste ausgiebig zu massieren und dabei erste Tröpfchen Milch von ihren riesigen, dunklen Brustwarzen zu schlecken.
Nach der Geburt ihrer Tochter, besuchte ich meinen Kumpel und sie fast täglich. Ich besuchte sie nicht, um einen Blick auf eine ihrer prallen Titten erhaschen zu können, wenn sie die Kleine stillte. Aber es war ein schöner Nebeneffekt ;-)
Sie machte es mir aber auch nicht leicht, da sie manchmal eine schwere Brust aus ihrem BH wuchtete und es dann noch 2-3 Minuten dauern konnte, bis sie ihre Tochter anlegte. Anschließend hatte sie es meistens auch nicht viel eiliger, ihre Milchtüte wieder einzupacken.
Das hatte erneut Auswirkungen auf meine Fantasien, die sich jetzt fast ausschließlich um ihre dicken Brüste, ihre dunklen Brustwarzen und besonders um ihre Milch drehten. Mal saugte ich an ihren Kaffeetassen großen Brustwarzen und trank ungeniert ihre Muttermilch. Mal saugte sie selbst daran, schluckte aber nicht, sondern ließ die Milch anschließend auf ihren Bauch tropfen. Mal nahm sie eine Brust in beide Hände, eine darunter und die andere darauf, drückte sie immer wieder von ihrem Brustansatz in Richtung Brustwarze aus, wobei jedes Mal feine Milchfäden aus ihrer Brustwarze schießen. In meiner Fantasie hat sie, bzw. haben wir alle erdenklichen Sauereien damit gemacht.
Ich habe beim Wichsen wirklich sehr gerne an sie gedacht, vor allem weil sie so gut zu meinem Schwangerschafts- und Milchfetisch passte. Keine Ahnung, wie oft ich letztendlich bei diesen Gedanken an sie abgespritzt habe, aber es war oft. Nachdem sie damit aufgehört hat, ihre Tochter zu stillen, verschob sich auch wieder der Fokus in meinen Fantasien. Es gab andere Frauen, mit anderen Vorlieben und anderen versauten Vorlieben...
Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie davon erfährt, dass ich regelmäßig abgespritzt habe, wenn ich an ihren dicken Babybauch, ihre prall geschwollenen Brüste und ihre großen, dunklen Brustwarzen dachte, aus denen leckere Muttermilch tropfte?
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