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Die Spannerin und der Blowjob


Ein Freund von mir feierte seinen Geburtstag mit ca. 20 Leuten in einer nahe gelegenen Grillhütte. Dort gab es allerdings nur ein Plumpsklo, das den Mädels vorbehalten war. Wir Kerle gingen einfach ein paar Meter in den Wald, um uns zu erleichtern. Als es es schon leicht dämmerte, verspürte ich einen ordentlichen Druck auf meiner Blase, den ich unbedingt los werden wollte, bevor ich mir das nächste Bier aufmachte. An der Stelle angekommen, an der ich normalerweise ungestört pinkeln konnte, bemerkte ich, dass mir Ksenia gefolgt war. Wir kannten uns nur flüchtig und an diesem Abend schien sie schon reichlich angeheitert zu sein. Überrascht fragte ich sie: Suchst du etwas? Kann ich dir vielleicht helfen? Mit leicht unsicheren Schritten kam Ksenia auf mich zu und antwortete: Ja und ja! Ich war etwas irritiert und fragte: Willst du mir auch verraten, was du suchst, bzw. wie ich dir dabei behilflich sein kann? Daraufhin erzählte sie mir ganz ungeniert: Ich musste in letzter Zeit so viel für das Studium lernen, dass mein Sexleben dabei viel zu kurz gekommen ist. Aber ich nun mal bin eine junge, gesunde Frau, mit entsprechenden Bedürfnissen und Wünschen. Und weil mein Verlangen nach einem Schwanz im Moment so groß ist, wollte ich mich eigentlich heimlich ranschleichen, dich beim Pinkeln überraschen und die Gelegenheit nutzen, um mich ein bisschen um deinen Schwanz zu kümmern. Das hätte dir doch bestimmt gefallen, oder?
Mittlerweile musste ich so dringend pissen, dass ich nur noch die Wahl hatte, entweder sofort meinen Schwanz herauszuholen und vor ihren Augen zu pinkeln oder es in meine Hose laufen zu lassen. Ich entschied mich dafür, dass meine Hose trocken bleiben sollte. Also öffnete ich den Knopf und Reißverschluss meiner Jeans, zog sie zusammen mit dem Slip etwas runter und zielte mit meinem Schwanz auf ein Gebüsch rechts von uns. Es dauerte ein bisschen, bis ich mich unter ihren neugierigen Blicken entspannen konnte. Aber schließlich war der Druck größer und mit einem ordentlichen Strahl entleerte ich meine Blase bis zum letzten Tropfen. Dann drehte ich mich in ihre Richtung und wartete einfach nur ab. Als hätte sie nur darauf gewartet, kniete sich Ksenia vor mich hin und lutschte genüsslich an meinem Schwanz. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann eine Frau das letzte Mal so geil an meinem Schwanz gesaugt hatte. Es dauerte jedenfalls nicht sehr lange, bis ich einen prächtigen Ständer hatte, an dem sie weiter intensiv saugte und leckte. Ihre Hände berührten dabei kein einziges Mal meinen Schwanz, sie besorgte es mir ausschließlich mit ihrem gierigen Mund. Nach ein paar Minuten hatte sie mich dann soweit. Ohne sie zu warnen, explodierte mein Schwanz auf ihrer Zunge und ich spritzte ihr meine ganze Ficksahne in den Mund. Ksenia schluckte alles und leckte anschließend noch genüsslich meinen Schwanz sauber. Als sie alle Spuren beseitigt hatte und mein Schwanz langsam wieder an Größe verlor, stand sie auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ein ehrliches Danke ins Ohr. Dann machte sie sich wieder auf den Weg zu den anderen Gästen und ließ mich mit heruntergelassener Hose, aber dafür verdammt glücklich, alleine im Wald stehen.


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