Immer wieder Sonntags
Es war wieder einmal Sonntag. Einer dieser, an denen man sich um Zehn Uhr morgens fragt, ob man im Bett liegen bleiben sollte, oder nicht. Ich fand keinen Grund aufzustehen und blieb deshalb liegen. Meine bessere Hälfte befand sich auf Dienstreise in Prag.
Ich hatte mich gerade noch einmal umgedreht, als das Telefon klingelte. Wo hatte ich das Ding bloß wieder hingelegt. Ich quälte mich aus dem Bett und wurde nach dem vierten klingeln fündig. Verschlafen meldete ich mich mit einem Ja. Als dann auch gleich das Wort Schlafmütze fiel, wusste ich dass meine Frau am anderen Ende war. Sie hatte es versäumt, die Arbeitspläne für ihre Angestellten herauszugeben. Die mussten bis Montag in ihrem Geschäft sein. Ich sollte nun die Unterlagen zu einer Angestellten bringen.
Nach einer ausgiebigen Dusche und zwei Tassen Kaffee, machte ich mich auf den Weg.
Frau Meyer, denn so hieß die Angestellte, wohnte in einer Zwanzig Kilometer entfernten Stadt. Ich kannte mich auch recht gut aus, da wir oft an Veranstaltungen in der historischen Altstadt, teilnahmen.
Nachdem ich mich einmal verfahren hatte, fand ich das Haus, in dem ich hoffte Frau Meyer anzutreffen. Obwohl sie schon lange im Laden meiner Frau arbeitete, hatte ich sie noch nie zu Gesicht bekommen.
Ich parkte direkt vorm Haus, schnappte die Arbeitspläne und bewegte mich zur Eingangstür. Ein Klingelschild verriet die Namen der Bewohner. Ich fand auch den richtigen Klingelknopf. Hach dem klingeln meldete sich Niemand. Ich wollte schon gehen, als die Tür begann zu summen. Erleichtert nahm ich die Stufen bis zur ersten Etage. Da mich dort niemand zu erwarten schien klingelte ich an der Wohnungstür. „Komm rein, die Tür ist nur angelehnt.“ Rief eine weibliche Stimme aus der Wohnung. Ich drückte vorsichtig gegen das Türblatt, das langsam nach innen schwang. Mit einem: „Äh Hallo“ wollte ich die Situation bereinigen. Die Tür stand jetzt so weit offen, das ich in die Wohnung schauen konnte. Ein Duft von Räucherstäbchen drang in meine Nase. Ich ging einen Schritt nach vorn. Niemand war zu sehen. Im nächsten Moment hörte ich Schritte. Sie kamen direkt auf mich zu. Plötzlich stand sie vor mir. Das ist also die Frau Meyer, dachte ich mir in diesem Moment. Sie hatte langes rotes Haar. Ihre weiße Haut schimmerte durch einen Hauch von Morgenmantel. Eigentlich war sie so gut wie nackt.
Deutlich zeichneten sich ihre üppigen Brüste durch den hauchdünnen Stoff ab.
Sie war auch Herr der Situation und fragte mich, nach meinem Anliegen. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, übergab ich ihr den Umschlag. Ich verabschiedete mich und war schon im Begriff zu gehen, als sie mir vorschlug noch eine Tasse Kaffee bei ihr zu trinken.
Ich überlegte kurz und willigte dann ein. Sie bat mich in die Küche. Dort angekommen erzählte sie mir, dass sie eigentlich einen Handwerker erwartet hätte, weil ihre Spüle tropft. Mir war klar das log. Sonntags kam hier kein Handwerker, wegen einer tropfenden Spüle. Dennoch bot ich mich an, mal nachzuschauen.
Es konnte, wenn überhaupt, nur eine Dichtung sein.
Ich hatte die Türen unter der Spüle geöffnet und kniete auf den Kacheln um so das Leck entdecken zu können.
Doch da war alles trocken. Nirgendwo fand ich eine feuchte Stelle. Ich drehte mich um, um ihr mitzuteilen, dass ich nichts gefunden hatte, als mir die Stimme versagte.
Sie hatte es sich auf einem Stuhl direkt hinter mir bequem gemacht und ihren Morgenmantel ausgezogen.
Nackt, die Beine leicht gespreizt, masturbierte sie vor meinen Augen.
Jetzt war mir klar welche Spüle hier tropfte.
Als ich mich umgedreht hatte und direkt vor ihr kniete konnte ich mir das Naschen nicht mehr verkneifen.
„ Ja leck mein Fötzchen!“ Feuerte sie mich an. Meine Zunge leistete ganze Arbeit. Erst kam ein Stöhnen über ihre Lippen, welches dann immer heftiger wurde. Ich lies nicht nach und verwöhnte sie geduldig weiter, bis aus dem Stöhnen ein Schreien wurde. Ein Beben ging durch ihren Körper. Sie war gekommen. Wie ausgehungert musste diese Frau gewesen sein, die sich jetzt an meiner Hose verging. Unter großen Schwierigkeiten bekamen wir sie Ausgezogen. Dann packte sie meine Rute und zerrte mich in einen Raum, der sich als Schlafzimmer entpuppte. Dort warf sie mich aufs Bett. Schnell saß sie auf mir und ritt sich in Ekstase. Ich massierte ihre Brüste und genoss meine bequeme Stellung. Sie Keuchte und Stöhnte. Ich saugte an ihren harten Nippeln, was sie noch mehr erregte. Auch jetzt kam sie bald mit einem langen Schrei, zum Höhepunkt. Ich verharrte noch kurz in ihr und schob sie dann behutsam zur Seite.
„Komm ich will dich noch mal von Hinten!“ Raunte ich ihr zu. Bereitwillig kniete sie vor mich hin, hatte ihren Kopf gesenkt und streckte mir ihr prachtvolles Hinterteil entgegen. Ich nahm sie von Hinten. Dabei hatte ich es auf ihre Rosette abgesehen. Ich steckte ihr vorsichtig einen Finger hinein und begann zu spielen.
„ Möchtest du das?“ Hauchte ich ihr ins Ohr.
„Ja, fick meine Hintertürchen!“ Bekam ich erstaunt zur Antwort.
Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und wechselte eine Etage höher. Es war unheimlich eng. Doch langsam drang ich in sie ein. Doch der Spaß war nur von kurzer Dauer. Nach ein paar Stößen in ihr Hintertürchen stieg auch in mir der Saft.
Ich spritzte ihr die ganze Ladung auf ihren geilen Hintern.
Nach einer Dusche vereinbarten wir noch ein neues Date.
Aber das ist eine andere Geschichte.
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Tux 666
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