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Montags




Der außergewöhnliche Montag

Es war wieder einmal Montag. Ich hasste diese Tage, an denen man die Heimat verließ, um zur Montage zu fahren. Das Ziel war Hamburg. Unterwegs erzählte mir mein Kollege, dass in seine Frau betrügt. Er war ziemlich mitgenommen und hatte Rache geschworen. Zur Mittagspause laberte er mich mit irgendwelchen Anzeigen voll, die er aus einer Zeitung vorlass. Er hatte unheimlich Druck und wollte sich eine Nutte bestellen. Da wir ein Zweibettzimmer in ländlicher Lage gebucht hatten, kam das für mich natürlich nicht in Frage.
Auch seinen Vorschlag nach einem lehnte ich dankend ab.
Nach dem Feierabend fuhren wir noch in einen Supermarkt, um uns mit dem nötigsten einzudecken. Er kaufte Bier und Schnaps um sich zu betäuben. Ich ging zu einem Verkaufswagen an dem es Hähnchen gab. Dort bemerkte ich gleich eine Tramperin, die wohl betteln wollte. Als ich mein Hähnchen bekam drehte sie sich zu mir und ich konnte in ihr Gesicht unter der Kapuze sehen. Ein niedliches Gesicht. Ich war fast erschrocken. So eine hübsche Frau hatte ich nicht erwartet. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Ich fragte sie spontan ob sie etwas essen möchte. Sie nickte mir zu und ich bestellte ihr ein halbes Hähnchen. Nach ersten hastigen bissen, kamen wir langsam ins Gespräch. Sie suchte eine Übernachtung. Ich bot ihr spontan an bei uns zu wohnen. Mein Kollege staunte nicht schlecht, war aber einverstanden. Gesagt getan. Wir schleusten sie an der alten Dame vorbei, der die Pension gehörte. Im Zimmer angekommen entledigten wir uns der Arbeitsklamotten, so wie wir es gewohnt waren. Dann gab es das wohlverdiente Feierabendbier. Nach dem wir beide geduscht hatten, wollte auch Katrin duschen, denn wir hatten uns inzwischen mit einander bekannt gemacht und nannten uns beim Vornamen. Nach einer Weile kam sie nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad. Sie fragte uns nach einem Rasierer, was uns beiden die Sprache verschlug. Bereitwillig übergab mein Kollege der Katrin seinen Rasierer und wechselte wie selbstverständlich noch die Klinge aus. Ich gab ihr meinen Schaum. Und sie Verschwand wieder im Bad.
Es verging eine ganze Weile und ich bemerkte dass meine Zigaretten zur Neige gingen. Also beschloss ich noch schnell welche am Automaten zu holen. Nach einer Viertelstunde war ich zurück. Ich öffnete die Tür und mich traf fast der Schlag.
Katrin lag nackt auf dem Bett des Kollegen, hatte ihre Beine weit gespreizt und mein Kollege leckte mit schmatzenden Geräuschen ihre Muschi. Katrin forderte mich mit bebender Stimme auf mitzumachen. Von diesem Anblick hatte sich in meiner Hose natürlich etwas getan. Ich zog schnell meine Hose aus um ihr schnell meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Jetzt blies sie meinen Schwanz. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, indes ich zuschauen konnte wie mein Kollege schon einen Finger in ihrem Poloch platziert hatte und jetzt noch heftiger an ihrem Kitzler saugte. Mit den Worten „ Ich will auch mal.“ Machte mir mein Kollege begreiflich, dass sie jetzt seinen Schwanz blasen sollte. Ich war einverstanden und holte noch schnell eine Lümmeltüte aus der Tasche. Der Kollege lag jetzt auf dem Rücken sie leckte ihm die Eier und ich konnte mich über ihr prachtvolles Hinterteil hermachen. Zuerst benutzte ich ihre gut vorbereitete Muh. Völlig blank rasiert geschwollen und nass, lag sie vor mir. Ich steckte ihr meinen Schwanz ganz vorsichtig und langsam rein, als ein tiefes geiles stöhnen an mein Ohr drang. Jetzt wurde ich langsam schneller und begann sanft ihre zu massieren. Dies schien ihr zu gefallen. Und ich bekam langsam Lust auf einen Sandwich. Ich speichelte ihre richtig ein und begann ihr geiles Poloch zu fingern. Als ich dann zwei Finger in ihrer Arschfotze hatte, flüsterte sie: „Stopft mir meine Löcher“. Der Kollege rutschte nach unten und wir tauschten die Schwätze aus. Er schob ihr schnell seinen Schwanz in die von mir eingerittene Fotze. Sie lag halb auf ihm. So konnte er an Ihren Nippeln saugen. Ich drang jetzt in ihr wirklich enges Poloch ein. Nach drei oder vier Stößen wurde es etwas weiter. Das Zeichen für uns die Geschwindigkeit zu erhöhen. Wie lange das ging weiß ich nicht mehr. Wir drei waren wie in Trance. Dann zog der Kollege seinen Schwanz heraus, kroch unter ihr hinweg, stellte sich an das Kopfende des Bettes. Dann streifte er das Kondom ab und begann zu wichsen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. Sein Schwanz war jetzt dicht vor ihrem Gesicht, als er auch schon zu spritzen begann. Und was für eine Ladung. Der musste schon lange angespart haben, dachte ich noch als sich die Säfte auch bei mir bemerkbar machten. Ich spritzte ihr auf ihren geilen Arsch. Als mein Saft dann an ihrer bis zur Muschi herunter lief, war das schon ein geiler Anblick. Nach der Zigarette und der Dusche danach, durfte sie in der Mitte unserer Ehebetten schlafen.
Am nächsten Tag schmiedeten wir schon Pläne führ den Abend, welche natürlich sexueller Natur waren. Als wir voller Vorfreude am Abend das Zimmer betraten, war sie nicht mehr da.
Schade!

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