Mein geliebtes Federbett

Ich liege im alten Bauernbett mit "nem ganz schweren dicken Federbett um es ganz nass zu ficken!
Nackt liege ich auf einem Unterfederbett, auf weiche dicke Kissen, über mir das dicke schwere blaue Federbett. Die linke Hand berührt mit drei Fingern meinem allmählich, angeschwollenen, Hochgewachsenen Glied und reibt es langsam beginnend unter dem dicken Bett an das Inlett. Meine Bewegungen werden schneller und schneller und intensiver... Durch diese Bewegungen entsteht ein knarrendes Geräusch und ganz leicht wackelt das Gestell mit.
Die glühensten und blühensten Bilder rauschen während des immer schneller werdenden Reibens in meinen Inneren vorüber...
Dabei fange ich an wollüstig laut zu stöhnen...
Dann ziehen sich Beine, Arme und Körper eng zusammen, das Federbett zwischen die Beine wird zusammen gepresst und das Reiben an den blauen Inlett erzeugt herrliche Töne, mein Mund berührt das Federbett, die Zunge umleckt und streichelt zärtlich das Blaue und mein Glied wächst dabei noch höher und wird steif wie ein Stock, welcher in die Muschi hineingleitet, plötzlich zuckt es von Rückenmark bis zur Spitze des Gliedes, und die warme weiße weiche Flüssigkeit spritzt in Fontäne ähnlichen Bogen heraus...
Richtig schön schnell und leidenschaftlich, dass es zum ausgiebigen Samenerguss kommt!
So, dass Federbett und ich voller Spermen sind und wir so richtig nach diesen wunderschönen lebensspendenden Saft riechen und ich mich dabei entspannt wohl fühle.