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SPONTANSEX (1)


He, wer von uns Männern hat sich nicht auch schon mal ausgemalt in seiner Phantasie, wie das tatsächlich ist, einmal einer Frau zu begegnen, die bereit ist, Spontasex ohne großartiges Baggern zu haben. Ich habe immer gedacht, sowas gibts nur in Romanen oder erfundenen Geschichten in irgendwelchen Männermagazinen.
Vorigen Monat war es dann soweit, dass sich tatsächlich für mich der Traum erfüllt hat und das ganze auch noch wirklich in zehntausend Meter Höhe. Richtig, es passierte in einem Flugzeug auf dem Nachflug nach Singapore, wo ich geschäftlich zu tun hatte. Schon beim einchecken am Frankfurter Flughafen fiel sie mir auf. Sie war eine Frau, auf die man eigentlich nicht weiter achtet bzw. von der man sogar annimmt, sie sei lesbisch: Rastas, weiter Pulli, kurze Hosen mit Strumpfhosen drunter, abgelatschte Sneakers, kleines Lippenpiercing.
Ich stellte mich am Counter hinter sie, so dass ich zwangsläufig ihren Namen in ihrem Paas sehen konnte - sie hieß Rebecca Z. und war Ende 20. Seltsamerweise flog sie auch 1.Klasse, was mich bei ihrer Kleidung zwar gewundert hat, aber worüber ich natürlich sehr erfreut war. Wir schienen die einzigen beiden Passagiere in der ersten Klasse zu sein und als wir dann endlich an Bord gingen, war es auch so. Wir nahmen unsere Plätze ein und ich setzte mir meine Kopfhörer auf. Sie saß schräg vor mir und zog sich als erstes ihren Pulli über den Kopf. Drunter trug sie nur ein enganliegendes Männerunterhemd und ihre süßen kleinen Titten waren von keinem BH gestützt - hatten sie auch gar nicht nötig. Sie drehte sich kurz zu mir um und ich lächelte sich unter meinen Kopfhörern an. Und sie lächelte zurück.
Nach dem Start bekamen wir einb Menü und ich nahm noch einen der guten Whiskeys. Durch ein Luftloch sackte die Maschine plötzlich durch und da ich gerade dabei war zu trinken, verschüttete ich meinen Wiskey auf meinem Shirt. Lauf fluchend sprang ich auf und Rebecca sah sich um. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr, weil mir das peinlich war und zog mein Shirt über den Kopf. Mir war im ersten Augenblick gar nicht bewußt, dass ich ihr so den Blick auf meinen nackten Rück gewährte, auf dem ein riesiges Tattoo in Form eines Drachens prangt. Das hat sie offen sichtlich so beeindruckt, dass sie laut sagte: Wow, coole Arbeit. War sicher nicht billig .
Ich hatte inzwischen aus meinem Handgepäck das Shirt zum Wechseln heraus geholt, dass ich eigentlich erst kurz vor der Landung anziehen wollte. Ich drehte mich zu ihr um und lächelte entschuldigend: Entschuldigung, ich wollte hier keine Stripshow abziehen.
Ich zog das Shirt an und hörte sie sagen: Ach, wenn du mir so coole Sachen zeigst, dann stört mich das gar nicht.
Ich hatte Angst, rot zu werden, schaffte es aber gerade noch, mich mit meinem eingesauten Shirt auf die Toilette zu begeben und es auszuwaschen. Als ich wiederkam, hatte sich Rebecca auf den freien Platz neben mich gesetzt und hatte zwei gefüllte Whiskeygläser in der Hand: Na, alles klar, macht dir doch nix aus, oder?
Ich schüttelte mit dem Kopf und setzte mich. Wir stießen an und sie sah mich einen Augenblich zu lange an.
Ich fragte sie, wie lange es gebraucht hat, diese coolen Rastas hinzukriegen und sie sagte, dass es fast 5 Jahre gedauert habe. Ich erfuhr ausserdem, dass ihre Eltern ein größeres Unternehmen besaßen, dass Sanitärkeramik und Armaturen herstellt. Jetzt war mir klar, wieso sie in der 1. Klasse saß. Und ich erfuhr auch, dass sie tatsächlich gerade mit einer Frau zusammen war, die sie in Singapore besuchen wollte. Ich dachte, klar, sie ist lesbisch, war ja auch nicht anders zu erwarten. Sie musste meine Gedanken erraten haben und lächelte: Das hast du von Anfang an doch gedacht, stimmts?
Ich nickte und entschuldigte mich: Sorry, tut mir leid, du hast recht.
Sie lächelte: Kein Ding, aber ich bin gar nicht lesbisch, ich bin bi und such mir immer mal wieder aus, mit wem ich ins Bett gehe - ob es grade ne Frau oder ein Typ ist.
Ich konnte es nicht fassen, dass sie so offen darüber redete.
Schockiert , fragte sie mich.
Nein, warum sollte ich , antwortete ich ihr, meine Mutter hat sich nach meiner Geburt auch für Frauen entschieden und ich bin damit aufgewachsen.

(wird fortgesetzt)


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