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Cyber-Sex Part 3


Die Sonne lachte über L.A. Gemeinsam mit meiner Gastgeberin verliess ich ihr Haus, ein wenig abgekämpft von einer stürmischen Nacht. Versonnen strich ich über das goldene Schild an ihrer Tür: Dr. Marie Jackson. Sie verstand meine Geste und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. Natürlich landeten wir auf der Fahrt zu ihrem Institut wieder beim Thema . Sie versicherte: "Vergiss nicht, gestern das war nur die niedrigste Stufe. Dass du per Datenhandschuhen auf dem Bildschirm mit den schönsten Frauen nach Herzenslust spielen kannst, sie so oft du wolltest in den siebten Himmel schicken, diese Möglichkeit wird es bald auf jeden guten Homecomputer geben. Was wir wirklich als sehen, erfordert so riesige Speicherkapazität, dass es sich noch kein Normalsterblicher leisten könnte."


"Marie, ich hab so ein unangenehmes Gefühl. Die wundervolle Nacht mit dir; und nun soll ich mich wieder an eurer Software erregen. Schlimm ist, ich weiss, dass du die Gründe genau kennst, in denen ich wandeln werde."


Sie drückte mir einen Finger über die Lippen und beruhigte: "Das sind zwei Paar Schuhe. Was dir am Tage im Institut widerfährt, musst du als Forschungsarbeit sehen. Du bist ja schliesslich nicht nur mein Gast, sondern hast mir auch gestattet, dich wie jede Testperson auszuforschen."


Ich erfuhr, an diesem Tage sollte ich stramm arbeiten. Sie bereitete mich geistig auf ein Programm vor, mit dem sich jeder Anwender sein Traumgirl oder seinen Traumboy selbst nach seinen Wünschen zusammenpuzzeln kann. "Ich kann dir sagen", schwärmte sie, "ein schöneres Vorspiel für den scharfen gib es gar nicht. Du kannst deinen Gedanken und Wünschen freien Lauf lassen."


Marie geleitete mich wieder in mein Arbeitsapartment und wünschte mir viel Erfolg. An ihrem Küsschen spürte ich, sie wäre viel lieber zusammen mit mir auf die grosse Liege gefallen, aber Dienst ist Dienst.


Alles, was ich zu tun hatte, wäre mit Tastatur und Maus möglich gewesen, aber Marie wollte, dass ich mir die Datenhandschuhe anlegte, um mich von Niederen zum Höheren daran zu gewöhnen.


Nach dem Start erschien auf der Bildfläche eine umwerfend schöne Blondine. Mir schoss durch den Kopf, warum ich an diesem Körper noch herummanipulieren sollte. Sie liess eigentlich keinen Wunsch offen. Schade, nicht wie am Vortag sprach das Mädchen zu mir. Wie eine Schneiderpuppe stand sie in ihrer nackten Schönheit. Zuerst wollte ich mir einen Spass gönnen. Mein Zeigefinger huschte zum Schamberg. Sofort erschien in dieser aufregenden Gegend ein gestricheltes Kästchen und am rechten Rand eine richtige Pussy-Show. Ich Loser wählte zuerst eine Nackte. Automatisch sprang die dahin, wo mich vorher die blonden Wuscheln erregten. Umwerfend niedlich, die plötzliche Veränderung. Aber das kleine Mäuschen passte nicht zu der reifen Figur. Oben ein voller, straffer Busen und unten wie ein kleines Mädchen. Mich trieb der Übermut. Die Brüste nahm ich ihr einfach ab und ersetze sie durch ganz kleine Hügelchen. Meine Gedanken sprangen bei diesem Augenblick weit in die Jugendzeit, erinnerten mich an die ersten Zeigespielchen mit kleinen Mädchen. In Erinnerung an Marie, und dass sie mich beobachten könnte, machte ich die Wahl der Brüste rückgängig. Nun verstand ich, was meine Gastgeberin mit Arbeit gemeint hatte. Das nackte Mäuschen gefiel mir nicht, aber ich hatte grosse Mühe, sie nach meinem Geschmack zu gestalten. Fleischiger wollte ich den nackten Venushügel, fülliger die Schamlippen und länger den süssen Schlitz, weit hinauf in den strammen Hügel und an seinem Auslauf eine prächtige Klit. Übermütig versuchte ich den geheimnisvollen Schlitz ein wenig aufzubrechen und eine Winzigkeit zartes Rosa blitzen zu lassen. Einmal schaute ich an mir herab und musste über mich selbst lachen. Ausgestreckt lag ich auf meiner Liege, fuchtelte mit den Händen in der Luft herum und auf dem Bildschirm geschah genau immer das, was ich wollte.


Ich drehte meine Schöpfung um einhundertachtzig Grad und korrigierte noch den Schwung des Pos. So liebte ich es, keck und aufreizend ausgestellt die prallen Backen. Nie konnte ich meine Blicke bezwingen, wenn mir ein Mädchen in Jens mit so wundervollen Rundungen begegnete. Mein Modellpüppchen drehte ich mit Genugtuung gleich mehrmals um die eigene Achse, erfreute mich an der Rückfront und musste schlucken, wenn sie die nackte Pussy präsentierte. Die Rückfront hielt ich an, beugte den Oberkörper, dass die Kleine mit den Händen den Boden berührte. Ich wäre kein Mann, hätte ich ihr in dieser Stellung nicht die Beine sehr weit auseinander genommen.


"Guten Morgen", raunte ich nach unten, zu meinem Dicken, der durch meine flimmernde Eigenkreation von einer stürmischen Nacht zu neuem Leben erwachte.


Ich wollte eine schöpferische Pause, wählte im Menü "Masturbation". Augenblicklich kam Bewegung in die bisher relativ starre Puppe. Sie erhob sich, hatte plötzlich einen Stuhl in der Hand. Ganz lang und breit machte sie sich darauf und begann neugierig in ihrem Schoss zu tasten. Mit einer Hand spreizte sie das neckische Schlösschen, zeigte noch ein wenig mehr von dem Rosa, das ich ihr gegeben hatte und tastete über die straffen Wülste. Sie verlor sich zwischendurch genüsslich dazwischen, holte sich eine Spur des Nektars und trug sie zu dem glitzernden Knöpfchen. Nach und nach kam Bewegung in den Leib. Die ausgestreckten Beine spannten sich und zitterten. Der Busen wippte im Takt ihres zärtlichen Spiels. Ich musste mich beherrschen, meinen kleinen Bettler nicht zu Diensten zu sein. Ärgerlich schien er zu wippen und zu pochen. Nichts zu machen, es galt hauszuhalten!


Schade, das perfekte Spiel der Kleinen verdeckte zu sehr die lockenden Bilder. Noch einmal schaltete ich auf Modellierung um, wollte die Glitzerperle eine Idee vergrössern. Es wurde mehr als eine Idee, ein richtig kleines Stiftchen machte ich daraus, stellte mir vor, wie sie es zwischen Fingerspitzen reiben würde. So kam es auch. Das Programm wurde wohl mit allem fertig. Blondinchen umkreiste ihr neues Wunder in bekannter Weise mit dem Nektar ihrer Lotosblüte. Dann massierte sie den winzigen Schaft fast wie es ein Mann an sich tut. Die Wellen schlugen sichtlich höher. Die Schamlippen begannen leicht zu zucken. Ich sah es zum ersten Mal bei einer Frau kommen. Wie ein Schleier überzog sich alles. Ich hätte hineinküssen können in diesem Moment, in die bebende Freude. Dachte ich, der Höhepunkt war vorbei, irrte ich. Der kleine Racker ging mit einem Finger auf Höhlenforschung. An ihrem Gesicht erkannte ich, sie hatte den Punkt gefunden, nach dem sie lange tastete. Sofort drückte sie den Daumen der gleichen Hand auf ihren Schamberg und begann mit zunehmender Aufregung zu walken und zu drücken. Schon nach Sekunden erlebte ich ein neues weibliches Wunder. Vier, fünf helle Kaskaden schossen aus dem Mäuschen und hernach gleich noch einmal. Schon wieder wollte mich mein bester Freund überreden. Ich hatte das Gefühl, er musste zerspringen. Keinen Griff gönnte ich ihm, wusste genau, dann würde er seinen Willen durchsetzen.


Mit einer Fingerbewegung schickte ich das schöne Mädchen fort, das mir so viel erregende Geheimnisse verraten hatte. Nach ein paar Spielereien an anderen Figuren besann ich mich und versuchte Maries Ebenbild zu modellieren. Gar nicht so einfach aus dem Gedächtnis. So muss es sein, wenn man mit der Polizei ein Phantombild bauen soll, dachte ich. Endlich war es geschafft. Ich glaubte nun tatsächlich, Marie vor mir zu haben. Ein wenig besonderen Reiz musste ich ihr noch geben. Fein säuberlich ordnete ich ihre Schamfrisur. Alle Härchen strich ich zu einem hübschen Mittelscheitel auseinander. Nur noch die dunklen Schamlippen so prall und lüstern machen, wie ich sie von der Nacht noch bildhaft vor mir sah, dann war es geschafft. Gut, dass ich meine Schöpfung nicht zu eigenen Spielchen animierte. Es wäre mir peinlich gewesen, denn Marie klopfte leise an die Tür und steckte den Kopf herein.


"Ein Kompliment für mich?" schrie sie begeistert.


"Dass ich dein Abbild geschaffen habe?"


"Nein, dass ER so stramm vor meiner elektronischen Erscheinung steht!"


Sie sprang zur Tastatur. Mit ein paar Handgriffen veränderte sie die Szene vollkommen. Ich sah sie mit einem nackten Kerl auf einem wuscheligen Fell liegen. Ganz tief hatte er sich in ihr versenkt. Schon merkwürdig und aufregend: Sie objektiv in greifbarer Nähe, und auf der Bildwand rackerten sie wild dem Endspurt entgegen. Marie drückte noch


einmal Tasten. Ich sah den Kerl im hohen Bogen bis an ihre Brüste schiessen und sie besessen danach tasten.


Zwischen ihren Beinen blieb der Nackte als Standbild stehen, mit meinem Schwengel in der Hand und dem Letzten Geschoss, dass in der Luft zu stehen schien.


"Schön, dass du mir die Freude gelassen hast", stöhnte die natürliche Marie und stülpte ihre Lippen über meinen unruhigen Geist.


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1 Kommentar

  • Schneemann
    Kommentiert am 24.06.2007 um 21:16

    Laut Generationenproblem wird das wahrscheinlich die Zukunft sein.

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