Das dauert aber heute wieder, bis die Bahn endlich reinfährt in den Bahnhof. Igh habe schon lange genug
Verständnis gehabt für die Verspätung. Einen angenehmen Platz zu ergattern ist auch nicht so leicht,
hier in diesen Regionalzügen. Mit dem ständigen Versuch, ohne ein nerviges Geräusch aus irgend welchen
Walkman mithören zu müssen, lässt mich auch nicht so leicht entspannen.
Nach einer weile, zurückgelehnt und schmunzelnd schau ich in die prachtvolle Landschaft, so wie auch ich sie
immer anschaue, meine Frau. Das Abendlicht modelliert die Umgebung plastisch, drall und saftig; wie sie,
zu hause, vorm Fenster, wenn sie mir ganz unbefangen und gemütlich ihre Schönheit ausbreitet,
in solchem Abendlicht.
Zwei Stunden, dann werde ich mich hinhauen auf die Couch und das Wochenende hindurch tschillen,
und ... Du meine Güte wirst mir beistehen... .
So liebe ich sie, mein Weibchen, die Schöne. Egal wann und wo ich an sie denke, immer sehe ich ihr Lächeln
vor meinem inneren Auge. Ja ein Phänomen.
Ratter, ratter...
Wie kann das sein, dass ich dieses starke Gefühl von Hingabe schon so lange mit mir rumtrage? Keine vor ihr
hat das fertig gebracht. Es muss ihr Selbstverständnis mit sich sein, das sie so umgänglich in allem macht.
Natürlich, zickig kann sie auch sein und launisch, aber das ist ein Pappenstiel gegen ihre Liebenswürdigkeit,
denn bei jedem Anblick fühle ich mich erschreckt und geehrt zu gleich. So viel Schönes darf ich da sehen,
gleich am Morgen, wenn ich mein erstes Auge auftue. Oh wie sie mir gefällt. Das erste Erlebnis,
und ich bin guter Laune. Gedichte und Oden muss ich ihr zu Füßen legen, so fühle ich mich täglich:
...Mögen die Götter sie erheben zur Muse, als wahrer Quell meines Lebens, in der ich die Einfachheit verstehe,
froh und guter Dinge zu sein im mühseligen Alltag. -
Schon eine Menge von all den Lobliedern und Gedichtchen musste ich kreiren, in der Dusche und im Moment
des Anblicks. Erstaunlich, wie die Worte kommen. Fast wie von selbst, als wär es jemand, der mir einflüstert.
Könnte der Himmel schreiben am Tag was ich lobpreise, würde er so funkeln wie die Sterne bei Nacht
und alle würden es wissen, dass ich nicht übertreibe.
- Na endlich angekommen, nun gleich rein in den Bus und heim in die gute Stube. So hab ich es bald geschafft.
Zur Tür herein wird sie mich wohl lächelnd abknutschen und mich ihre Kurven spüren lassen, bei der Frage,
ob ich Hunger habe. Was sie genau damit meint, muss ich selbst herausfinden. Wie immer.
Tapp, trapp, die Treppe hoch und...
Was sehe ich; mein Baby, in voller Montur.
Die Menge der Stufen sind es nicht. Nur zwei Stock hoch, aber mein Atem geht plötzlich stockender.
Sie überrascht mich immer wieder und ich hab tatsächlich Hunger auf solchen Braten.
Sie steht am Türstock gelehnt in Pömps, Stayups, Straps, Korsett und ihre vielen Haare wild hoch gesteckt,
in diesem berühmten Lächeln.
...Mein Baby...! so stehe ich auf der letzten Stufe und kann mich gar nicht satt sehen. Langsam nähere ich mich.
Ihr Beinchen hebt sie plötzlich um mich und zieht mich ran. Der zweite Kuss fällt auf ihr Dekolte, nach dem Kuss
auf ihren feuchten und leicht rot verstärkten Mund. Hm, ein liebliches Seufzerchen entkommt ihr,
meine Grunzerchen ersticken unter meinen Küssen. Sie drückt mich fester an sich und ich werde immer hungriger.
Meine Finger suchen den Quell, denn ich habe wahnsinnigen Durst und ihr Möschen tropft, das ist so gut.
Langsam beuge ich die Knie und küsse mich hinab zum Quell. Ihr hochgehobenes Beinchen
ist um meinen Hals gelegt, während ich mit meiner Zunge das erste Tröpfchen der Quelle erhasche. Mich fester
an sich gedrückt darf ich trinken, so viel ich kann und ich trinke und trinke, so viel ich kann. Mein Gesicht ist
verschmiert von all dem Saft aus ihrem feuchten Brunnen, in den ich rein zufallen scheine. Die Zunge will
jeden Tropfen retten, der entlang ihrer Beine entkommen will, ehe er in den Seidenstrümpfen versiegen würde.
...Gut machst du das... flüstert sie, den wir stehen noch im Hausgang und die Nachbarn könnten uns hören.
Sie ist cool genug um mich weiter schlappern zu lassen. Beim Anzeichen des ersten Löschen des Durstes,
senkt sie ihr Bein und schreitet hinein in die Wohnung. Welch ein Anblick. Welcher Drang hinter
meinem Hosenstall.
Bei all den Lobgesängen; Gemeinheit ist auch ein starker Wesenszug von ihr, muss ich noch dazu sagen.
Denn ihr wippender Hintern, der sie zur Küche wiegt, veranlasst mich, ihr wie hypnotisiert nachzufolgen,
wo sie ein Glas Milch eingießt und einiges davon über ihre freigelegten Brüsten rinnen lässt. Geistesgegenwärtig
stürtze ich mich auf ihre strammen Nippel, die weissen Rinnsale mit meiner gierigen Zunge aufzulecken,
was zu kriegen ist.
So verschwenderisch und bekümmernd gießt sie weiter, damit ich nicht darben muss, denkt sie wohl.
Hm, diese leckeren Nippel, sie strecken sich mir entgegen und verkünden mir gute Laune. Viel gute Laune,
denn ich soll mich hinsetzen und warten, bis sie wiederkommt, es dauert nicht lange.
Zurück zu mir in die Küche steht sie da, wieder am Türrahmen, jedoch nun ohne Korsett, aber dafür mit Schmuck
an den drallen Nippeln. Sie baumeln, als sie sich so leicht bewegt, festgemacht mit einer schwarzen Schlinge,
wohl ziemlich fest, den sie halten jede Bewegung aus, die sie vor mir macht.
Richtige Gemeinheiten sind das, was sie mir da antut, so vor meinen Augen. Hebt nochmal ihr Bein an,
stellt es auf die Tischkante und lässt mich, ohne Anfassen, kucken, was sie da jetzt macht. Lenkt eine Hand
zu einer ihrer lieblichen Titchen und dreht leicht am Nippel, wie, als drehe sie nach einem Sender im Radio.
Mit den Fingern der anderen Hand gleitet sie durch die mir presentierten feuchten Spalte, auf und ab,
steckt einen in die Tiefe, -uih- und mir dann gleich drauf diesen in meinen Mund. ...schön sauber abschlecken...
sagt sie leise zu mir, ...dann bekommst du noch mehr... Ich schlecke was ich kann, denn ich will noch mehr.
Ja, immer mehr bekomme ich zu sehen von ihrer feuchten Lust, wie sie genüsslich ihren Finger
in das feuchtrosa Fleisch steckt, um ihn mir wieder in den Mund zu schieben. Lecker.
Oh- nun bei sanfter Jazzmusik wiegt sie sich im Blues des Tenorsax und ich darf zuschaun, wie sie mir immer mehr
von ihren Luxuskurven zeigt. Sie hat so geile Arschbacken, dieses Profil, ja diese runden Formen ihrer Hüften,
so schmal.
Jetzt dreht sie mir den Arsch hin und öffnet mit beiden Händen ihre Backen. Ich fang schon an zu glotzen
bei diesem Traumbild von Weib, das sie mir zeigt, was ich mir so nie erhoffte. Nun, so scheint es,
muss ich es sehen, weil ich es schon immer mal sehen wollte. Sie zieht die Backen weit auseinander
und ich kann in ihren Schlund kucken, der sich feucht und lüstern vor meinen Augen auftut.
Ich hab einen Ständer und er schmerzt und drückt an die Hose. Na dann muss er eben an die frische Luft.
Schwups, da ist er. Ich finde, wir beide freuen uns nun ungemein über so viel Augenweide. Ruppeln muss ich,
glotzen muss ich. Gar nicht genug kucken kann ich. Sie stellt ihr Bein wieder auf den Tisch, steckt ihren Finger
in die Möse und fragt, ob ich schon genug gesehen habe. Oh nein. flehe ich. Na gut, dann pass auf, ich hab
noch etwas für dich zum Kucken . spricht sie. Oh ja erbitte ich.
Sie zieht einen ihrer Pömps aus und steckt den Absatz langsam in ihr funkelndes Loch. Schön langsam, damit ich
auch alles genau sehen kann. Tatsächlich, der Spitz des Absatzes verschwindet in der feuchten Tiefe und sie schiebt
ihn genüsslich raus und rein. Alles soll ich genau anschauen und erspühren, wie genug versaut auch ich sein kann,
mir so etwas anzutun. Der Schuh kommt feucht tropfend aus ihrem Loch, da streckt sie ihn mir hin und sagt leise:
...schön sauber abschlecken!
Ich tue wie geheissen, denn immer grösser wird mein geiler Wahnsinn. Sie soll ruhig wissen, dass ich
auf solche Spiele stehe,während mein Schwanz derweil berstet.
Wenn du brav aufgeschleckt hast, dann zeige ich dir mehr. empfiehlt sie und ich eile, fleissig aufzuschlecken.
Sie legt ihn wieder an und tänzelt wieder vor meiner Nase, mit einem Bauch, wie in TausendundeineNacht.
Ich bin hingerissen von ihrer Lieblichkeit und Anmut.
Meine Augen werden auf einmal grösser, als sie sich nun bückt, den geilen Arsch in meine Richtung
und einen ihrer glitschigen Finger in ihr kleines Löchlein schiebt. Hin und her. Meine Augen bluten schon
und mein Schwanz berstet weiter. Ah, welcher Wahn mich nun beschleicht. Ich fühle, ich will sie ficken
und stopfen in all diese Löcher, die sie mir so hingebungsvoll zeigt. Meine Fantasie schlägt Purzelbäume,
bei diesem gereichten Bildern. Sie weiss schon, dass ich ihr den Arsch gern ficken will, dieses leckere Loch,
mit dem sie manchmal gerne spielt.
Einen Dildo. ein kleiner Summser, der ihr Spaß macht, den gönnt sie mir zu sehen in ihrem Löchlein.
Das muss genügen, vorerst, denn alles zu seiner Zeit.
Die Hoffnung ist ein schönes Land. Ich bin gerne dort.
am vergangenen wochenende hatte ich noch einmal gelegenheit in die berge zu fahren um noch einmal die skier anzuschnallen. wegen abschlussprüfungen kam sport, entspann...
Das Gewölbe ist gut beleuchtet, so dass ich die ans Kreuz gefesselte Blondine, die von einer grazilen Farbigen scharf gemacht wird, gut sehen kann. Ebenso wie die Herr...
25 Dinge, die man beim Sex nicht sagen sollte... Bsssssssssssssss Vielleicht sollten wir doch das Licht ausschalten. Weckst du mich auf, wenn du fertig bist? S...