Es war ein extrem heißer Tag, über 35 Grad im Schatten, weshalb ich mich entschloss, unser örtliches Freibad zu besuchen. Also packte ich schnell meine Badesachen und noch etwas Proviant zusammen und nichts wie ab mit dem Auto zum kühlen Nass. Dumm, dass wohl gerade Schulferien waren. Jedenfalls brauchte ich schon eine halbe Stunde um einen Parkplatz zu finden und weitere 20 Minuten um überhaupt ins Schwimmbad rein zu kommen. Natürlich, wie hätte es anders sein können, waren die Plätze im Schatten alle von irgendwelchen laut kreischenden Teenies belegt, so dass ich mich in die pralle Sonne legen musste. Nun bin ich zwar mit meinen 24 Jahren auch noch nicht so furchtbar alt, doch der Krach der vielen Kinder ging mir auf die Dauer wirklich ziemlich auf die Nerven. Auch die Musik aus meinem MP 3- Player, nützte mir nicht allzu viel, weil alle paar Minuten so ein Balg mit seinen nassen Füßen über mich sprang und mich und meine Klamotten nass spritzte. Ich dachte mir: „Junge, heute ist nicht dein Tag", packte meine Sachen zusammen und ging nach nur einer halben Stunde zur Umkleidekabine zurück.
Ich sprang noch kurz unter die Dusche und als ich gerade dabei war mich abzutrocknen, klopfte es an die Tür meiner Umkleidekabine. Ehrlich, ich war wirklich angenervt und rief: „Oh man, hat man nicht mal beim abtrocknen seine Ruhe?", als mich vom Gang her eine verunsicherte Stimme fragte: „Entschuldigung, ich krieg meinen Bikini nicht auf, der Verschluss vom Oberteil hat sich anscheinend verklemmt. Könnten Sie mir bitte mal helfen?" So herzlos wollte ich dann doch nicht sein, denn die Stimme klang fast schon ein bisschen verzweifelt. Also öffnete ich die Tür und da in der Nähe niemand zu sehen war, war mein Ärger sehr schnell verflogen. Zu meiner Überraschung stand da draußen ein Traum von einer jungen Frau, vielleicht gerade 18, maximal 20 Jahre alt, ein zierliches Persönchen von 165 cm und der tollen Figur nach zu urteilen nicht schwerer als 50 kg. So ist es auch zu erklären, das mir beim Anblick dieser scharfen Maus ein leichter Schauer über den Rücken lief. Sie sah mich aus großen rehbraunen Augen an, die so unschuldig blickten, dass ich mich fast in meine Kinderzeit zurück versetzt fühlte. Die Kleine war noch triefend nass und hielt ein weißes T-Shirt in der Hand, welches sie wohl anziehen wollte. Ihre langen, dunklen Locken hingen ihr ins Gesicht, ihr wundervolles, elfenbeinfarbenes Dekolté blitzte mir aus ihrem Bikinioberteil entgegen. Es war ihr wohl sehr peinlich, einen wildfremden Mann um Hilfe zu bitten, doch wie es schien, war ich im Moment die einzige Person im Umkleidebereich, die anderen genossen alle noch das schöne Wetter. Ich war fast wie versteinert und konnte nur sagen: „Klar, komm doch rein". Und wenn sie in diesem Moment auf mein um die Hüfte geschlungenes Badetuch geachtet hätte, hätte sie wahrscheinlich meinen sich langsam aufrichtenden Ständer bemerkt.
Nun standen wir zu zweit in der engen Kabine und sie erklärte mir, dass sich ihr Verschluss irgendwie im Stoff verhakt hatte und sie das T-Shirt nicht über den nassen Bikini ziehen wollte. Ich fasste sie mit beiden Händen an der Schulter und meinte: „Na gut, dreh dich erstmal um, ich sehe mir die Sache mal an." Es war in der Tat nicht einfach, dieses Oberteil zu öffnen. Der Verschluss hatte sich nicht nur verhakt, er war auch in sich total verbogen und dass meine Finger ein wenig anfingen zu zittern, machte die Sache nicht gerade einfacher. Ganz ehrlich, trotz meiner leichten Erektion hatte ich bis dahin wirklich nichts Schlimmes vor, denn sie erschien mir doch ein wenig zu verunsichert und ich wollte sie nicht noch weiter verschrecken.
Richtig geil wurde ich erst, als ich hinter ihr stand und sie bei einer zufälligen Bewegung ihre festen, feucht glänzenden Pobacken gegen meine immer härter werdende Latte rieb. Kurz darauf, als mein Schwanz bereits so hart war, dass er fast schmerzte, machten sich meine Hände selbstständig. Anstatt sich um das Oberteil zu kümmern, erforschten sie lieber diesen knackigen Körper und wanderten immer weiter nach vorne und ich massierte durch den Bikinistoff zärtlich ihre strammen Brüste, die sich - wie dafür geschaffen - in meine Hände schmiegten. Doch mein „Überraschungsangriff" schien ihr zu gefallen, denn ich spürte deutlich, wie ihre Nippel immer härter wurden und wie sie ihrerseits eine ihrer zierlichen Hände nach hinten bewegte, vorsichtig nach meinem Schwanz griff und langsam zu wichsen begann. Ich selber merkte auch die Hitze zwischen meinen Oberschenkeln aufkommen, die nun immer stärker wurde. Und als meine Hände sanft ihren Bauch streichelten und ich langsam ihr Oberteil auszog, fing sie leise aber hörbar an zu stöhnen.
Das machte mich natürlich nur noch mehr an, und ich begann damit, ihren Rücken und ihre Wirbelsäule mit meiner Zunge zu erkunden und mich mit kleinen Küssen immer weiter nach unten zu arbeiten. Meine Hände erforschten dabei ihre strammen Oberschenkel, Zentimeter um Zentimeter. Nun, da ich bereits soweit gekommen war, gab es für mich kein zurück mehr. Also schob ich ihr meine Hände unter das knappe Höschen und kraulte ihren weichen Pelz. Dabei bemerkte ich, dass auch sie total feucht war und jetzt brauchte ich mich wirklich nicht mehr zurück zu halten. Mittlerweile kniete ich auf dem harten gekachelten Boden und hatte ihren süßen, kleinen Hintern genau vor meinen Augen. Ich zog ihr das Höschen herunter und sie hob bereitwillig ihre Füße, damit ich das störende Teil zur Seite legen konnte. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach mit meiner Zunge den schmalen Spalt zwischen ihren Oberschenkeln erforschen und sie schmeckte köstlich.
Mit meinen Händen streichelte ich dabei weiterhin ihre Schenkel und ihren Bauch. Langsam und ohne mein Zutun drehte sie sich um und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand. Ihren linken Fuß stellte sie auf die kleine Sitzbank, so dass mir nun wirklich der Weg in ihr feuchtes Paradies offen stand. Während ich mit meinen Fingern ihr geiles Hinterteil erforschte, suchte sich meine Zunge einen Weg tief in ihre feuchte Muschi hinein. Sie bewegte nun ihren Unterkörper fieberhaft meiner Zunge entgegen und konnte ihren jungen Körper kaum noch ruhig halten. Vor lauter Geilheit bebte sie am ganzen Körper und ihre Möse zuckte unruhig bei dem Spiel meiner Zunge. Plötzlich zog sie sich ein Stückchen zurück und schaute mich schelmisch an. In diesem Moment war von der verschüchterten jungen Frau, die vor nicht einmal fünf Minuten an meine Kabine klopfte, nichts mehr zu sehen.
„Nicht so schnell." flüsterte sie grinsend. „Jetzt will ich erstmal deinen Schwanz blasen". Kaum das ich mich auf die kleine Bank in der Kabine gesetzt hatte, kniete sie auch schon zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Zuerst schob sie sich meine Rute in ihren geilen Blasmund und umkreiste dann mit ihrer Zungenspitze langsam meine Eichel. Dann lecke sie am Schaft entlang nach unten und saugte meine beiden prall gefüllten Eier gleichzeitig ein. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen und als sie dann auch noch anfing meinen Schwanz immer tiefer in ihrem geilen Mund zu versenken und zu einem Deep-Throat ansetzte, hätte ich ihr beinah meine ganze Ladung zu schlucken gegeben. Doch sie schien am Pulsieren meines Schaftes zu bemerken, dass ich fast soweit war. Zuerst verlangsamte sie ihr Tempo und ließ dann ganz von mir ab. „So schnell kommst du mir nicht davon." grinste sie mich an. Sie stand wieder auf und zog mich bestimmt zu ihr hoch.
Wieder lehnte sie sich mit dem Rücken an die Kabinenwand, stellte ihr linkes Bein auf die Bank und zog sie meinen Kopf an sich heran. „Und jetzt fick mich." Wieder dieses Grinsen. Ich schob ihr meinen harten Riemen entgegen und tauchte vorsichtig in ihre heiße Spalte ein. Sie war richtig schön eng und als sie anfing auf neckische Weise leicht gegen meine Stöße an zu drücken, wäre es schon wieder fast um mich geschehen. Sie grinste wieder, schlang ihre Arme um meinen Nacken um sich festzuhalten und ließ mich dann weiterficken. `Na warte`, dachte ich amüsiert, `dir werde ich deine Spielchen schon noch austreiben`.
Ich fasste mit meinen Händen um ihre Hüfte und verschärfte das Tempo meiner Stöße, wobei ich nun meinerseits die Kontrolle über die Situation übernahm. Hatte mich die Kleine anfangs noch mit ihrer verschüchterten Art überrascht, war ich nun vollkommen geil auf dieses kleine, verspielte Luder, zu dem sie sich während der letzten Minuten entwickelt zu haben schien. Sie stöhnte wieder leise auf und ich ahnte, dass sie nun nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt war. Nun drehte ich den Spies um, verlangsamte mein ficken und zog mich vorsichtig kurz aus ihr zurück, nur um sie einen Augeblick später wieder kraftvoll und schnell zu stoßen, als sie sich gerade mit einem mürrischen Blick im Gesicht bei mir beschweren wollte. Sie zer- floss fast vor Lust, nur um Sekunden später laut aufzustöhnen und einen gewaltigen Abgang hinzulegen. Auch ich hatte im selben Augenblick endlich meinen Orgasmus, spritzte ihr meine Ladung Sperma auf den noch vor Erregung zuckenden Brüste und verrieb den Rest von außen über ihre Muschi.
Einen Moment lang hielt sie meinen Kopf und schmiegte ihren heißen Körper an mich. Dann stand sie auf und zog sich langsam wieder ihr Bikinihöschen und das mitgebrachte T-Shirt an. Sie hatte schon wieder diesen schelmischen Blick drauf als sie mir lächelnd erklärte: „Ich hatte eigentlich nicht mit einer solchen `Art` von Hilfe gerechnet als ich an deine Kabinentür geklopft habe. Aber dieser spontane Quickie gerade hat mich erst so richtig scharf gemacht und ich habe Lust auf mehr." Jill – so fand ich heraus war ihr Name – lud mich deshalb für den Abend dieses schönen und heißen Tages auf eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken zu sich nach Hause ein. „Ich würde mich gerne noch etwas ausgiebiger für deine `Hilfe` bedanken." Da war es wieder, dieses Lächeln, das mich beim bloßen Anblick schon völlig verrückt macht. „Du bekommst dann von mir auch eine kleine Überraschung als Dankeschön. Sei bitte pünktlich um 20.30 Uhr bei mir, dann werde ich alles vorbereitet haben."
. . . Fortsetzung folgt
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