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Hier noch eine Phantasie von mir


Es ist Nacht, die Räder des Zuges rattern monoton über die Gleise, im Abteil brennt nur die Notbeleuchtung und durch den kleinen Spalt der zugezogenen Vorhänge am Fenster der Abteiltür sehe ich nur gelegentlich einen Schatten vorbei huschen. Ich bin entspannt und nach dem langen Tag mit den zermürbenden geschäftlichen Besprechungen, spüre ich in meinen Lenden dieses wohltuende, sich langsam ausbreitende Kribbeln, das leichte Anschwellen meines Schwanzes und genieße die hochsteigende Geilheit, die sich auf meinen ganzen Körper überträgt.

Es ist spät und mit dem Schaffner oder neuen Fahrgästen ist nicht mehr zu rechnen und so beginne ich mit leichtem Druck meinen Schwanz durch den dünnen Hosenstoff des Anzuges zu streicheln, spüre wie er reagiert, zuckend härter wird und verstärke den Druck meiner Finger, umschließe, massiere ihn fester und öffne dann langsam den Reisverschluß. Kaum ist die Hose geöffnet, drängt der inzwischen steinharte Schwanz ins freie und reckt sich mir, hoch aufgerichtet, mit glänzender, feuchter Kuppe, entgegen. Ich schließe die Augen und fange genüßlich an zu wichsen, öffne nach einer "Ewigkeit" die Augen, betrachte fasziniert den glatt rasierten, pulsierenden Schwanz in meiner Hand, fahre mit meinen Fingerspitzen die geschwollenen Adern am Schaft entlang und erschaudere vor Lust.

In diesem Augenblick bemerke ich aus den Augenwinkeln heraus einen Schatten hinter dem Vorhang an der Tür, ein Augenpaar das mich durch den Vorhangspalt beobachtet ist auf meine wichsende Hand gerichtet und der leicht geöffnete Mund und die sich über den dünnen Stoff der Bluse streichelnden Finger, verraten mir Ihre Erregung. Wie in Trance onaniere ich weiter und von Lust und Geilheit getrieben, mache ich es nun hemmungsloser, schamloser, alles zeigend, öffne meine Hose noch ein Stück und hole meine harten Eier heraus, streichele sie mit der einen Hand, während die andere weiter wichsend den harten Schaft umschließt. Dann blicke ich unversehens hoch und direkt in Deine starren, erschrocken blickenden Augen. Den zuckenden Schwanz in der Hand stehe ich auf, bin mit einem Schritt an der Tür, öffne diese, packe Dich am Handgelenk und ziehe Dich mit einem Ruck ins Abteil. Du fällst mir gegen die Brust und hinter Dir ziehe ich die Abteiltür wieder zu, fasse Dir ins Haar, ziehe Deinen Kopf zurück und während ich Dich küsse, unsere Zungen sich gierig umeinander verschlingen, fahre ich mit der anderen Hand unter Deinen Rock. Du trägst kein Höschen darunter und ungehindert kann ich nun mit zwei Fingern tief in Dein bereites, nasses Vötzchen hineinfahren, ficke Dich mit den Fingern und massiere mit dem Daumen Deinen Kitzler, während meine Fingerkuppen Deinen G-Spot reizen. Deine Finger haben sich unzwischen fest um meinen harten Schwanz gelegt und Du spürst das heiße, pulsierende Fleisch, das sich hochaufgerichtet gegen Dich preßt. Ich drücke Dich nach unten und gierig umschlingen Deine Lippen die vibrierende Schwanzspitze. Deine Zunge umkreist die pralle Eichel und Du leckst, lutschst, saugst an ihm, während ich vor Lust anfange meinen Schwanz in Deinen Mund zu stoßen, stöhne laut auf, packe Dich an der Hüfte, drehe Dich um und beuge Dich vornüber auf den Sitz, schiebe Deinen Rock nach oben und ziehe Dir mit beiden Händen Deine Möse und den Arsch auseinander, betrachte diesen wunderschönen, geilen Anblick und fange an Deine Rundungen liebevoll mit der Zunge zu streicheln, lecke über die heiße, nasse Spalte, den harten Kitzler der frech herausschaut, beginne zärtlich Deine zuckende mit der Zungenspitze zu umkreisen, lecke sie nass, dringe leicht mit der Spitze des vom Mösensaft nassen Fingers in sie ein und spüre wie Du Dich mir entgegenstreckst. Langsam und vorsichtig fahre ich nun mit dem Finger tiefer in Deinen kleinen, geil zuckenden Hintern hinein, stelle mich aufrecht hinter Dich und treibe mit einem Ruck den harten Schwanz tief, bis zum Anschlag, in Dein williges Vötzchen hinein. Ich ficke Dich nun, während mein Finger Dich im selben Rhytmus von hinten massiert, mit langsamen und festen Stößen, die immer schneller und heftiger werden und ich spüre nach geraumer Zeit, wie mir der Saft die Eier und den Schwanz hochsteigt, stoße noch mehrmals kraftvoll und hemmungslos zu und während ich mich unter lautem Stöhnen, zitternd, wild spritzend in Dir entlade, öffne ich meine Augen und stelle fest ...

...Es war doch nur eine Fantasie!


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