ZwischenSchilf und Wellenplätschern

Eine schöne, glatte, nicht ganz dünne Frau sitzt mir in der S-Bahn gegenüber und läst unauffällig Stück für Stück ihren Rock höher rutschen, so dass nur ich ihre unbekleideten Schamlippen sehen kann, die nur bischen behaart sind. In ihrer Aufregung und Hitze öffnen sich ihre Lippen immer mehr und ein Lusttropfen tritt hervor. Wir schauen uns tief, begehrend in die Augen. Wir kommen zum See, an dem ich wohne. Ich steige aus, sie geht mir bis zur uneinsehbaren Stelle im Schilf hinterher. Sie entkleidet sich und ich sehe sie in ihrer vollen Schönheit. Die Brüste, nicht zu groß, stehen Birneförmig ab und die Warzen haben einen weichen, weiten Hof. Ich entkleide mich, unter der Vorhaut spitzt das Auge meines Gliedes hervor. Der Penis richtet sich immer mehr auf. Zur Abkühlung gehen wir ins lauwarme Hochsommerwasser des Sees. Hüfttief im Wasser stehend umarmen wir uns. Mein Glied berührt dabei ihre Scheide. Wir gehen etwas tiefer ins Wasser, bis ihr das Wasser zur Brust geht.Ich schiebe die Vorhaut möglichst weit vor und setze den geschlossenen Penis möglicht tief in ihrer glitschig erwartungsvollen Scheide an. Jetzt kann ich in sie gehen. Wow, das ist wundervoll!! Wir lieben uns und sehen uns dabei in die Augen. Und ich hinter ihr mit ihr verkoppelt, so schwimmen wir ein Stück und dann tauchen wir und umschlängeln uns wie Delphine, oder Fische. Wir sehen und kommen uns nahe, wenden uns ab. Der eine ist unten die andere kommt von oben, wir berühren uns. Wir kehren zum Strand zurück und kuscheln uns eng umschlungen in die große farbige Stoff-Hängematte, später machen wir ein Feuerchen an, picknicken, was wir eingekauft haben; auch ein Weinchen ist dabei und wir schlafen in der Matte ein mit heissen unterbrechungen bis die Vöglein zu zwitschern beginnen, als die frühe Morgendämmerung mit Rosenfingern erwachte(Odysse,Homer), weit bevor die Sonne wärmend aufsteigt erfrischen wir unsere glühenden Körper im See. ....