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Zwischenfall im Parkhaus


Silvi stellt erst einmal die Einkaufstaschen ab
und atmete tief durch. Sie liebte das Einkaufen über alles,
was auch kein Wunder war; schließlich brauchte sie nicht
unbedingt aufs Geld zu achten, wenn sie ihrer stillen Leidenschaft
nachging. Aber nach einigen Stunden Shopping in der vor
Menschen überquellenden Innenstadt hatte sie genug davon.
In den Taschen ihres langen Mantels suchte sie nach dem
Wagenschlüssel. Sie schloß den Kofferraum auf und verstaute
die vielen großen und kleinen Einkaufstaschen.


Dann stieg sie in den Wagen. Vorher zog sie sich noch den
Mantel aus und legte ihn auf den Rücksitz. Geschafft!
prustete die achtunddreissigjährige Hausfrau glücklich.
Die Hände um das Steuerrad gelegt, überlegte sie, was sie
nun machen sollte. Auf ihrem Terminkalender stand für
heute nichts mehr. Da kam ihr ein Gedanke, der ihr beim Einkaufen
schon öfters mal so zuflog. Sie hatte Lust auf ihren kleinen
Freund . Eine pikante Situation. Hier oben im Parkhaus
im sechsten Stock. Aber gerade solche delikaten und gefahrvollen
Situationen reizten sie und ihre Lust um so mehr. Sie schaute
sich um. Direkt in ihrer Nähe parkte kein Wagen; auch waren
keine Menschen zu erblicken. Gedacht, getan.


Sie streckte sich über den Beifahrersitz, um an das Handschuhfach
zu kommen. Sie klappte es auf und kramte herum. Oben lagen
Parkscheibe, Straßenkarte, Zigaretten und alles das,
was halt sonst noch so in einem Handschuhfach herumliegt.
Aber ganz weit unten lag das, was sie suchte. In einer Plastiktasche.
Voller Freude zog sie die Plastiktasche zusammen mit den
Zigaretten aus dem Fach und verschloß es sofort wieder.
Als erstes steckte sie sich eine Zigarette an. Hmmmhh,
das tat gut. Dann widmete sie sich der Plastiktasche und
holte ihr Spielzeug heraus. Voller Vorfreude. Uih!
der fühlte sich aber gut an. Wie immer. Schon leicht erregt
und mit zitternden Fingern holte sie ihn ganz heraus. Ihren
herrlichen, fleischfarbenen zweiundzwanzig Zentimeter
großen de Luxe. Mit Batteriebetrieb und zurückziehbarer
Vorhaut. Fühlte sich weich und hart zugleich an. Aber der
totale Hammer war, daß er sogar auf Knopfdruck aus dem knetbaren
Hoden abspritzen konnte. Meistens füllte sie den
mit heißer Milch auf. Wenn sie dann kurz vor dem Orgasmus
war, drückte sie auf den kleinen Knopf am Hoden, und die
heiße Milch schoß in ihre Vagina. Ein herrliches Gefühl!
Wahrscheinlich würde die Milch nicht mehr ganz so warm
sein, aber das tat ihrer ständigen Lust auch keinen Abbruch.


Entschlossen zog sie noch einmal an der Zigarette, dann
streifte sie sich flugs das kleine Höschen unter dem Kleid
herunter. Als sie dann den anstellte und sein
leichtes und emsiges Surren hörte, überkam sie eine Gänsehaut
am ganzen Körper. Sie stellte den Fahrersitz in eine bequemere
Position zurück und schloß die Augen. Automatisch spreizte
sie die Beine. In der Rechten Hand hielt sie ihren kleinen
Freund , mit der linken leistete sie die Vorarbeit.
Ihre linke Hand verschwand unter dem Kleid. Streichelte
vorsichtig die Innenseite der kräftigen Oberschenkel.
Arbeitete sich langsam höher und fühlte die ersten Schamhaare.
Ertastete den Venushügel. Sie fühlte ihre ganze buschige
Pracht. Unterdrückt stöhnte sie auf, während ihre Finger
immer wieder ihren Spalt nachzeichneten. Sie merkte,
daß sie feucht wurde, und sie genoß dieses Vorspiel. Vorsichtig
zog sie ein bißchen an ihren Schamlippen. Noch hielt sie
den zurück, aber schon näherte sich ihre rechte
Hand fordernd ihrer Muschi.


Auch begaben sich ihre Gedanken auf erotische Entdeckungsreise,
während sie mit leisem, freudigem Stöhnen den
in ihre Vagina schob. Ihre Gedanken suchten nach erregenden
Phantasien, nach erregenden Männern. Sofort dachte sie
an den großen, massigen, stiernackigen Mann. Er suchte
in einer Menge Baumwollarbeitshemden. Was für ein Mann!
Sie hatte gesehen, wie er sich verschiedene Größen überzog.
Kaum eines paßte, so breit war er. Ein echtes Tier. Und seine
Arme waren stark behaart. Sie wurde regelrecht zum Voyeur,
um auch nur einige Blicke hinter den Vorhang werfen zu können.
Und diese Blicke ließen ihr fast das Blut in ihren Adern
erstarren. Der große, schätzungsweise, fünfundvierzigjährige
Mann war auch auf der Brust behaart wie ein Tier! Haare soweit
sie sehen konnte. Selbst auf dem Rücken war es stark und
dicht behaart. So etwas hatte sie mit eigenen Augen noch
nie gesehen. Der Mann mit einem großen Kopf und grobschlächtigem,
ja fast brutalem Gesichtsausdruck hatte animalische
Züge an sich, was sie tierisch scharf machte. Sozusagen
ihre eigenen inneren Triebe und Jagdinstinkte weckte.
Ja, das war ein Bär von einem Mann. Bestimmt hart und unversöhnlich.
Sie mußte seufzen.


Einmal in seinen starken Armen liegen und die behaarte
Brust stundenlang kraulen! sprach sie lüstern ihre Gedanken
aus. Begleitet von der immer tiefer eintauchenden Liebeslanze.
Was mußte dieser Mann erst für ein Geschlechtsorgan haben!
Bei diesem Gedanken machte ihr Herz einen freudigen erschreckten
Hüpfer. Sie stellte sich dessen erigierten Ausmasse vergleichbar
mit einem großen Schmiedehammer vor. O ja, das wär’s! Und
dann von diesem Schmiedehammer beschlagen zu werden!
galoppierten ihre Phantasien mit ihrer Geilheit von dannen.
Sie schwebte auf der berühmten Wolke Sieben im sexten Himmel.
Vergaß alles um sich herum. Hatte nur noch Gedanken für
den massigen, schwarzhaarigen Bären und für den fleischfarbenen
, der in ihr arbeitete. Jäh wurde sie aus ihren
Träumen in die Wirklichkeit zurückgeholt. Jemand riß
förmlich die Beifahrertür auf. Dummerweise hatte sie
dort vergessen, den Türknopf herunter zu drücken.


Carmen gehörte zum Wachpersonal der Parkhauses.
Als sie die Geräusche aus der Richtung des einsam parkenden
Wagens vernahm, dachte sie an einen Autodieb oder jemanden,
der versuchte, den Wagen aufzubrechen und auszuräumen.
Jedoch merkte sie schnell, daß es etwas ganz anderes war,
als sie sich vorsichtig dem Fahrzeug näherte. Im ersten
Moment mochte sie es nicht fassen. Dort befriedigte sich
eine Frau in ihrem Auto, hier mitten im Parkhaus, mit Hilfe
eines Massagestabes oder s! Das konnte sie nicht
so genau erkennen. Einen Augenblick überlegte sie. Wollte
zuerst weitergehen, doch sie schaute weiter der Frau zu,
die sie gar nicht zu bemerken schien, so sehr war sie in Fahrt
gekommen - was Carmen ihrerseits mächtig Fahrt brachte
und ihr Blut in pochende Wallung. Eine Weile schaute sie
zu, dann überfiel sie die Lust einzuschreiten. Glücklicher-,
aber eigentlich auch dummer- und törichterweise war vergessen
worden, auf der Beifahrerseite die Tür zu sichern. Beileibe
nicht ungefährlich - bei solch heißen Spielen im Parkhaus.
Die junge, uniformierte Wachgängerin schlich sich dann
die Beifahrertür. Riß sie auf ...


Silvi wußte im ersten Moment überhaupt nicht, wie
ihr geschah. War so weit oben auf Wolke sieben, daß es dauerte,
bis sie verstand. Ein Überfall! dachte sie
voller Panik im ersten Augenblick, bevor sie dann mit dem
zweiten Blick feststellte, daß eine Frau vom Wachpersonal
in ihren Wagen eingestiegen war. Aber dann kam ihr ein anderer
Gedanke. In was für einer peinlichen Situation sie sich
befand. Verwirrt stellt sie fest, daß der immer
noch summte. Nur kamen die Geräusche aus dem dunklen Etwas
zwischen ihren Beinen! Schnell zog die junge Frau die Tür
hinter sich zu und drückte ihren Oberkörper gegen den der
verdutzten Gerda Franke.


Psss... nichts sagen. Schließen Sie bitte wieder
die Augen! sagte Carmen Wenzel und hielt der Hausfrau
mit der flachen Hand die Augen zu. Träumen Sie weiter!
Es erregte mich so stark, Sie daliegen zu sehen. Bitte verzeihen
Sie mir, aber gestatten Sie mir, bei ihnen Hand anlegen
zu dürfen! warf sie mehr als offen heraus. Sie unterstützte
ihre Forderung mit einer einfühlsamen Zunge, die sich
ausgiebig der Ohrmuschel, dem Hals und der Lippen Gerdas
annahm. Mutig griff die junge Wachfrau der fremden Frau
unter den Rock und schnappte sich den leise surrenden .
Carmen war eine erotische einfühlsame und phantasiebegabte
Frau. Gerda Franke wußte hingegen nicht, was sie machen
sollte. Sie war vollkommen weg. Gefühlsmäßig auf einer
ganz anderen Welle. Was sollte sie nur tun?


Es war genau eines dieser verwegenen Spielchen, von denen
sie sonst nur zu träumen wagte. Doch jetzt war es erregende
Wirklichkeit! Aber sie war jetzt kaum noch in der Lage,
auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Sie
fühlte nur noch den unermüdlich rotierenden
zwischen ihren Schenkeln. Sie wollte schreien. Es reichte
nur zu einem zitternden Stöhnen. O nein. Nein ...
Hmmm! wand sie sich förmlich auf dem Fahrersitz
hin und her. In ihr tobten zwei entgegengesetzte Kräfte.
Ja laß dich gehen, hab keine Angst! seufzte
ihr die junge Frau auffordernd ins Ohr. Dann wurde ihr die
Entscheidung abgenommen. Abrupt bäumte sie sich auf.
Fühlte, wie ein Beben ihren Körper durchzog und schluchzte
aus der Tiefe ihrer Seele. Unverhofft durchfuhr es sie
und bescherte ihr einen schnellen, aber intensiven Höhepunkt.


Während Silvi noch auf den Wogen ihres Höhepunktes sitzend
dahinschwebte, betrachtete Carmen den stolzen Lustbringer.
Anerkennend entlockte er ihr ein Pfeifen, denn ihr eigener
konnte dem sicherlich nicht das Wasser reichen. Aber der
war immerhin auch schon vier Jahre alt. Und in dieser Zeit
hatte sich auf dem Markt einiges getan und verändert. Obwohl
ihr eigener noch gute Dinge verrichtete, beschloß sie,
sich demnächst nach einem neuen Modell umzusehen. Vielleicht
sogar nach Zweien. Sie warf noch eine kurzen Blick auf das
erschöpfte und glückliche Gesicht der ihr unbekannten
Frau. WOW dachte sie zufrieden, das war ein
wirklich nicht alltägliches Erlebnis. Dann stieg sie
aus. Bevor sie die Wagentür zuschlug, lugte sie noch einmal
herein. Ach, was ich ihnen überhaupt noch sagen
wollte: Wenn Sie so etwas machen wollen, vergessen sie
bitte nicht, die Türen zu verschließen. Sicher ist sicher,
okay? Aber Carmen wartete erst gar keine
Antwort ab, sondern schlug einfach die Tür zu. Sie hatte
noch einiges zu tun. Doch heute würde ihr, nach diesem schönen
Abenteuer, sicher die Arbeit leichter von der Hand gehen.
Fröhlich pfeifend machte sie sich davon.


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1 Kommentar

  • geilesie79
    Kommentiert am 21.05.2009 um 12:10

    ja ja rodi da teilen wir eine leiden schaft unsere silvi schade das wir da keine chance haben leider lg michi

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