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Die Wüste


Abzweigung death valley 1.2 Meilen, Attantion sand shoulders.
Zwei Hinweisschilder die mein Herz höher schlagen lassen.
Der heiße Wind, der von der Sonora Wüste über Las Vegas bis
hierher in das Hochplateau der Mojave Wüste weht ist zwar
in rund 1000 m Seehöhe erträglich, doch bildet er immer
wieder Sanddünen quer über den Highway. Ein Schneepflug
kommt mir entgegen, skurriles Bild , wie nennt man ihn hier,
Sandpflug? Unser Ranch Rover schaukelt von Düne zu Düne,
dann endlich links, die Abzweigung ins death valley mit
altertümlicher Tankstelle und dem unübersehbaren Schild
„have you enough water by there?“ dann noch vorbei an der kleinen Rangerstation. Temperaturprognose
heute 15 Uhr 49° Celsius. Glück gehabt ab 50 ° gehts nur mit
Rangerbegleitung hinein ins Tal. Dann die lang gezogenen
Kurven von 1000 m Seehöhe hinab auf 180 m unter dem Meeresspiegel.
Der Wind stürzt hier hinab von der Mojave Wüste ins valley
und erhitzt dabei die Luft ins Unerträgliche. Zuerst 36
dann 40 und schon bald 45 °, die nackten Felswände erstrahlen
in rot dann schwarz silbrig und grünlich, in allen möglichen
Farben. Zum dritten Mal tauche ich in dieses Tal ein und
jedes Mal spielen meine Glückshormone verrückt. Dann
die letzte Kurve hinunter zur Talsohle, der Wind schläft
ein, die Luft beginnt zu flimmern, die Straße Richtung
death valley junktion viele Meilen schnurgerade, hin
und wieder durch die enorme Thermik eine Windhose, die
den Sand weit empor wirbelt. Zu beiden Seite der Straße
jetzt fast unendliche weite, Felsen , Sand, Salzkrusten,
kein leben um uns , wir genießen die Einsamkeit und schauen
schweigend, staunend. Dann nach fast 2 stunden eine kleine
Oase im Tal , death valley junktion , die einzige Möglichkeit
im dort zu übernachten, zu essen und zu vor allem zu duschen.
Das einzige Hotel das ich kenne das kein Kaltwasser hat,
der Swimmingpool wird mit Eisblöcken gekühlt. Ich gehe früh schlafen, möchte morgen um 4 Uhr früh allein
in die wüste aufbrechen, den Sonnenaufgang erleben einige
Fotos machen. Mitleid, Heiterkeit bei meinen Kollegen
„vielleicht triffst den Yeti …wird schon wieder „sonst
sind’s aber lieb zu mir. Bin eigentlich schon früher als geplant wach, aufgeregt und das Rattern der
Klimaanlage lassen sowieso kaum tiefen schlaf zu. Fast
4 Uhr früh 37° Lufttemperatur und doch ist es bis zum Sonnenaufgang
durch die extrem trockene Luft erträglich fast angenehm.
Fotoausrüstung zusammenpacken und 5 Liter Wasser in Rucksack
und Feldflasche aufteilen, die normale Ration für Wüsten
Alleingänge.. Mit dem Rover durch einen kleinen Canyon,
noch im finsteren, dann ein paar Meilen nördlich zu den
großen Sanddünen. Das Auto ja nicht in einer Mulde sondern
auf einer kleinen Erhebung abstellen. Es regnet zwar nur
alle paar Jahre hier, dann aber extrem und die senken werden
überflutet. JPS Navigationsgerät überprüfen , ich möchte
doch ein paar Meilen in die Dünen vordringen, dann aber
doch noch warten, zu dunkel, bin wohl doch ein wenig zu früh
dran. Nach einer viertel stunde dann endlich der erste silbrige
streif über dem Talrand, Konturen werden sichtbar, ich
gehe los, möchte die ideale zeit zum fotografieren nicht
versäumen. Ich versuche auf den Dünenkämmen zu gehen,
das auf und ab zu ersparen und nebenbei Sichtkontakt mit
meinem Auto beizubehalten. Ah es gibt ja doch leben im toten
Tal, einige Skorpione haben sich noch nicht im Sand eingebuddelt,
einen Coyoten sehe ich gerade noch davon hetzen. Einmal
kann ich noch zu meinem Rover zurücksehen und erkenn dass
sich ein zweites Auto eingefunden hat. Aha bin doch nicht
nur ich verrückt, beruhigend. Das Tal wird nun immer heller
ausgeleuchtet, die Bergrücken herum treten hervor erscheinen
oliv grün, jetzt in der früh Fernsicht bis zu 200 Kilometer,
unglaublich die Dimensionen unbegreiflich. Es ist unfassbar
still, bei jedem schritt knirscht der Sand, bleibe ich
stehen, absolutes nichts. „Hello good morning man“ ich schrecke auf, dreh mich um.
Das gibt’s doch nicht das ist doch Ellen, die wir vor einigen
Tagen in der Bar unseres Hotels in Las Vegas kennen gelernt
haben. Frau eine Gemüse Farmers in Yuma Arizona.“ nice
to see you“ ja und wie nice denk ich mir. Sie kann mich doch
nicht zufällig mitten in der ..irgendwo und nirgends..Nein
nein versichert sie mir, sie hat noch meine Kollegen am
späten Abend getroffen und gewusst dass ich hier Fotos
machen würde. Aja sie hat ja auch eine Fotoausrüstung dabei.
Aber ihr Mann hält ja absolut nichts davon ist doch Spinnerei
„ oh soo sad“ sage ich , frei übersetzt, das ist aber toll.
„can we take this little walk together i think it could be
very nice“ zwinkert sie mir zu. “Yes Yes for sure” wie könnte
ich dieses Angebot ablehnen. Ellen ist eine sehr reizvolle
Frau, von Arizonas Sonne braungebrannt in weißen Shirt
und Pan , very hot, in diesem seichten morgenlicht, ich
such verzweifelt meine englisch Vokabel zusammen. Sie
wisse nicht weit von hier einen phantastischen Platz,
nicht nur für Fotos. Wir überqueren zwei flache Dünen, danach ein kleines Becken
mit leergefegten Steinplatten dazwischen Salzkrusten
und feine Sandwellen, frisch vom Wind geformt. Ellen geht
auf eine der Steinplatten zu, legt ihren kleine Rucksack
ab und stellt sich frech mit leicht gespreizten Beinen
in Pose. „Mach doch von mir Fotos ich glaub die werden sicher
auch aufregend“ flüstert sie mir zu und schiebt dabei ihr
shirt langsam nach oben. Ich zögere keine Sekunde schnell
den Fotoapparat herausgepackt, ich knie mich in den weichen
Sand , Blickwinkel leicht nach oben so dass sich ihr Oberkörper
gegen den hellroten Morgenhimmel abhebt, mache die ersten
Fotos. Sie dreht sich jetzt langsam um, zieht ihre enge
hotpan leicht herunter, ich sehe ihren wohlgeformten
Po und sehe kein Höschen darunter, Ellens nackte Rundungen
machen mich verrückt, ich schieße ein Foto nach dem anderen.
Sie dreht sich wieder mir zu, die pan halb geöffnet ein wenig
heruntergezogen fast nichts mehr verdeckend, ein aufregendes
Bild. Jetzt krallen sich ihre Hände in das shirt, zerreißen
es mit einem Ruck, ihre Brüste werden frei, das shirt hängt
in Fetzen an ihren Körper herunter.“ich will dass du nackt
bist wenn du mich fotografierst“ sagt sie mit neckischem
blick zu mir. Nur zu gern denk ich mir, mein Schwanz längst
steif von diesem erotischen Anblick, verlangt verzweifelt
nach Platz. Schnell shirt, Hose und meinen knallroten
Slip ausziehen, mein Schwanz endlich befreit schnellt
empor, fast genier ich mich. “Auch die Schuhe „ meint sie
neckisch „ich will dich vollkommen nackt, mir ausgeliefert
sehen“ . Bei den vielleicht eingegrabenen Skorpionen,
denk ich mir ein teuflisches Spiel, sie sind zwar nicht
tödlich mit ihrem Gift hier aber höllisch weh tut ein Stich
allemal. Aber ich folge ihr, möchte das Spiel mitmachen,
Herzklopfen , eine unheimliche Spannung. Sie hat inzwischen
mit der Hand eine Briese Sand aufgenommen und lässt ihn
über ihre Brüste , ihren Körper rieseln . Ihre Brustwarzen
durch das sanfte reiben der Körner, haben sich aufgerichtet,
sind steif geworden, sie stöhnt leise sanft auf.“ Ich solle
mich hier auf diese kleine Felsplatte stellen und mich
nicht wegbewegen und vor allem weitere Fotos machen “sagt
sie mit einem leicht bestimmenden ton. Ok ok ich folge,
oh Gott mein Schwanz zuckt wie wild herum. Sie hat inzwischen
ihre Hose ganz ausgezogen und kommt mir bis auf knapp einen
Meter heran, ich kann keine Totale mehr aufnehmen, nur
noch Teile ihres wunderschönen Körpers festhalten. Sie
fasst sich nun mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, beginnt
in sanften Bewegungen zu tanzen, ich schau ihr wie gebannt
auf meinem halben Meter hohen Steinplateau durch das Objektiv
zu. Zufällig oder nicht berührt ihre Brust leicht meinen
Schwanz, ich muss aufstöhnen, so gespannt ist diese Situation.
Fast nebensächlich, mit einem Griff holt sie aus ihrer
Tasche einen fast schwarzen Dildo hervor, aus poliertem
Ebenholz, wie sie mir zuflüstert. Sie beginnt mit ihrer
Zunge daran herumzuspielen und blickt mir verführerisch
in die Augen, die längst an der Kamera vorbeischauen. Ihr
Speichel hat sich an dem großen glänzenden Ding gesammelt
rinnt über den Schaft und tropft sanft auf ihre Brust. Sie
verreibt ihn auf ihren Spitzen sie beginnen zu glänzen,
treten noch mehr hervor. Dann lässt sie wieder Speichel
auf den Dildo fließen und lässt den Riesenschwanz über
ihre Brust, den Bauch gleiten., so dass sich eine nasse
glänzende Spur auf ihren Körper abzeichnet. Ich kann nicht
anders halte mit einer Hand die Kamera greife mit der anderen
an meinen Schwanz möchte einmal meine Geilheit auskosten,
vielleicht nur meine Vorhaut über die Eichel ziehen. Doch
sie hindert mich daran, ich solle meine Hände nur auf der
Kamera lassen, sie möchte meine Geilheit voll auskosten,
möchte mich leiden sehen. Dann greift sie aber doch nach
meinem Schwanz und deckt mit einem festen ruck meine Eichel
ab, ich stöhne laut auf und solle ihr wieder zusehen. Sie
ist mit ihrem Ebenholz bei ihrer Muschi angekommen, legt
sich vor mir mit weit gespreizten Beinen vor mich hin .Ich
sehe in ihre offene Spalte die durch ihr erotisches Spielchen
inzwischen feucht geworden ist. Noch mal benetzt sie ihren
Dildo mit Speichel und spielt an ihrem Kitzler herum. Der
Saft aus ihrem Mund mischt sich mit dem aus ihrer Spalte
und fließt über ihrem Po auf den heißen Wüstensand. Mit
einer Hand führt sie den Dildo nun weit ein, die andere spielt
mit ihren Brustwarzen zwickt leicht daran, Ellen beginnt
immer lauter zu stöhnen. Mein Gott wäre jetzt mein Schwanz
dort dazwischen, denke ich und mache völlig außer Kontrolle
geratene Fotos. Sie hat inzwischen eine kleine Flasche
mit Sonnenöl aus ihrer Tasche gezogen, es ist von der Hitze
völlig dünnflüssig. Mit festen Druck spritzt sie sich
die ölige Flüssigkeit auf ihren Körper so als wenn ein Schwanz
unendlich abspritzen würde. Sie verschmiert sich das
viel zu viele Öl auf ihren Körper, der in dem nun hellen Licht
zu glänzen beginnt. Ihr Dildo macht immer schnellere und
heftigere Bewegungen. Ich kann kaum noch ruhig stehen
gehe mit ihren Bewegungen mit , meine Hände sind durch die
Kamera gebunden meine Gedanken meine Geilheit lassen
mich erbeben. Plötzlich steht sie auf stellt sich vor mich
hin, das Öl rinnt triefend von ihrem Körper herab. Ich stehe
um so viel höher, dass mein Schwanz genau in Gesichtshöhe
vor ihr steht. Vor lauter Geilheit hat sich ein Flüssigkeit
an meiner Schwanzspitze gebildet, die jetzt in wie in langen
Fäden herunterrinnt. Ellen fängt diese mit der Zunge auf
beginnt herumzuspielen, vermischt es mit Speichel, lässt
das Gemisch über ihr Kinn auf ihren öligen Körper tropfen.
Obwohl ich nicht berührt werde muss ich laut stöhnen, halte
es kaum mehr aus, auf meinem Stein stehen zu bleiben. Dann
endlich berührt ihre Zunge meine Schwanzspitze spielt
damit herum, ich zucke vor Geilheit zusammen dann nach
vorn, mein Schwanz dringt in ihren Mund ein. Gleichzeitig
macht ihr Dildo immer wildere Bewegungen in ihrer Spalte,
Ellen muss auch laut stöhnen und bläst mir dabei meinen
harten Schwanz, das Gemisch der Laute macht mich vollkommen
verrückt. Auch Ellen ist völlig außer sich wenn sich zuviel
Speichel in ihrem Mund gesammelt hat spuckt sie mich an,
lässt ihn auf meinen Schwanz fließen saugt ihn wieder ein,
ich schließe nur mehr die Augen und genieße drücke dann
doch hin und wieder auf den Auslöser alles durcheinander
in meinen Gedanken, die keine mehr sind. Ich nehme nur war
dass Ellen jetzt laut eckstatisch schreit meinen Schwanz
aus ihren Mund genommen hat mit der Hand diesen weiter bearbeitet,
ich nehme wahr dass sie einen intensiven Orgasmus erlebt,
ihr ganzer Körper bäumt sich auf, windet sich wild umher,
den Kopf weit nach hinten gebeugt, ihre Hand zuckt an meinem
Schwanz unkontrolliert hin und her. Ich merke wie es meinen
Körper durchströmt ich halte diesen Anblick nicht mehr
aus, merke wie sich mein Saft sammelt und dann spritze ich
in wilden Zuckungen meinen Samen heraus, Ellen ist wieder
ganz nah an mir, mein Saft landet in ihrem Haar glatscht
von ihrer Wange ab, schießt wahllos auf ihren Körper, ich
weiß nicht wie oft, für mich fast unendlich lang zuckt mein
Schwanz im Rausch des Orgasmus. Die letzten Tropfen saugt
mir Ellen heraus , spielt mit meinem letzten Rest des Samens
im Mund und schluckt ihn langsam genüsslich hinunter wobei
sie mich mit neckischen Blick tief in meine Augen schaut.
Das ganze Szenario herum, ihr ölig, vollbespritzer Körper,
ihr Rest vom herunterhängenden weißen shirt die Wüste
herum, die jetzt absolute Stille, mein völlig entspannter
Körper, die inzwischen unbemerkt aufgegangene Sonne,
die heiß auf unsere Körper brennt, kein Foto kann diesen
Moment festhalten, er ist tief in meinen Gedanken abgelichtet.
Wir verabschieden uns noch dort an dieser Stelle, wollen
nicht miteinander zum Auto zurückkehren, und schon gar
nicht die anderen Leute im Hotel treffen. Wir wollen diesen
einen Platz in unseren Gedanken beibehalten. Zurück im
Auto nehme ich meine Kamera zur Hand möchte meine Bilder
anschauen. “no card“ scheint am Display auf, oh mein Gott
wo ist die Speicherkarte, denk ich mir, krame in meiner
Tasche herum und finde sie unter einem kleinen Foto …von
Ellen, …sie hat das die ganze Zeit gewusst , obwohl ich
dachte meine cam nie aus den Händen gegeben zu haben?. Ich weiß wenn ich wieder von Europa nach Nevada ins death
valley fahre , ich werde Ellen nicht wieder sehen, das haben
wir auch so vereinbart. Aber diese Stelle in den Sanddünen
werde ich jederzeit wieder finden, hingehen, mich auf
diesen Stein stellen und träumen von einem wunderschönen
morgen in dieser heißen Wüste.


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2 Kommentare

  • sabsi60
    Kommentiert am 17.05.2007 um 12:10

    eine wunderschöne geschichte gefällt mir sehr gut :)

    Bewertung:
  • playboyw18
    Kommentiert am 16.05.2007 um 18:15

    auch geil aber die mit dem frauenarzt is besser !!!!!!!

    Bewertung:
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