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Die Frau meines Freundes


ch erinnere mich an ein verrücktes Erlebnis , als ich im Sommer zu Besuch
bei meinem alten Freund Hans vorbeischaute.
Meine damalige Frau war diesmal nicht mitgekommen, weil
sie arbeiten mußte, außerdem tat uns eine Auszeit mal ganz
gut.


Ich kannte ihn schon seit der Schulzeit, er war an der dortigen
Uni und hatte gerade seinen Doktor in Chemie gemacht. Seine
Frau war etwas älter als wir beide, sie hatten eine kleine
Tochter, die damals gerade eingeschult worden war. Wie
üblich traf ich so gegen 16 Uhr ein, zunächst plauderten
wir über alles, was in dem Jahr seit unserem letzten Treffen
so passiert war, dann gab es ein ausgedehntes Abendbrot.


Mir war schon immer aufgefallen, daß seine Frau Sandra
für ihr Alter noch sehr attraktiv war, nun schien sie sogar
noch abgenommen zu haben, denn bei der stürmischen Begrüßung
konnte ich sie mit ihren 1, 65 leicht hochheben und mich
mit ihr um meine Achse drehen. Dabei spürte ich ihren festen
Körper durch das dünne Sommerkleid, das beim Gehen sehr
vorteilhaft um ihre Beine wehte, außerdem bemerkte ich
gleich, daß sie keinen BH trug.


Zu vorgerückter Stunde, die Tochter war längst im Bett,
verabschiedete sich Hans und ging schlafen, da er am nächsten
Tag frühmorgens eine wichtige Konferenz hatte und durch
den Streß seiner Arbeit sehr müde war. Dies war nicht unüblich,
denn es ist in der Vergangenheit öfters vorgekommen und
keiner hatte sich was dabei gedacht, wenn ich noch etwas
länger mit Sandra beisammen saß. Natürlich bot ich jedesmal
aus Höflichkeit an zu gehen, aber keiner der beiden wollte
je mein Angebot annehmen.


Dieser Sommer war sehr heiß und feucht, dazu wohnten die
beiden im Dachgeschoß mit schrägen Wänden, so daß es bei
ihnen auch spät abends noch sehr warm war. Trotz ihres luftigen
Kleides mußte sie sich immer wieder Luft zufächeln, sie
zog unbekümmert den Stoff bis zu den Hüften hoch und zupfte
am Oberteil, um wenigstens etwas Abkühlung zu bekommen.
Wir hatten bei Kerzenlicht bereits zwei Flaschen Wein
getrunken und waren bei der Dritten, als ich sie mir etwas
genauer ansah:


Sie war hellblond, hatte einen sportlich-kurzen Haarschnitt
und von ihrem kürzlichen Urlaub eine schöne Sonnenbräune.
Nun stehe ich zwar nicht auf dunkelhäutige Frauen, denn
milchweiße Haut finde ich am erotischsten, aber Sandra
hatte am ganzen Körper überall hellblonde Häarchen, die
im Kerzenschein goldenen glänzten...


Die Hitze, der Wein und diese schwitzende Frau neben mir
ließ es mir langsam eng in der Hose werden. Zwar saßen wir
etwa einen Meter weit auseinander auf zwei Stühlen, aber
ich meinte dennoch ihre Hitze auf meiner Haut spüren zu
können. Sie war schon ganz schön angeheitert, als ich aus
einer Eingebung heraus das Gesprächsthema auf Sex brachte
und sie schließlich fragte, ob sie denn schon mal fremdgegangen
wäre. Ich weiß nicht mehr, was sie darauf geantwortet hatte,
denn in mir stieg ein wilder Entschluß auf, der mich kaum
mitkriegen ließ, was sie sagte.


Ich wandte mich ihr direkt zu, schaute ihr in die Augen und
als die Pause begann ungemütlich zu werden, sagte ich im
normalsten Plauderton der Welt zu ihr:


"Ich möchte gerne mit dir schlafen."


Sie glaubte sich verhört zu haben, aber ich wiederholte
meinen Wunsch.


Ich: "Ja, Sandra, ich möchte mit dir schlafen."


Sie: "Na sag mal, du spinnst wohl, ist dir der Wein
zu Kopf gestiegen?!"


Sie zog sich das Kleid wieder runter und schien zu überlegen,
wie sie auf diese überraschenden Wendung reagieren sollte.


Ich: "Du bist eine sehr schöne Frau, und ich habe den
Eindruck, daß du auch schon mal daran gedacht hast."


Sie: "Jetzt hör aber auf, du bist selber verheiratet,
was soll denn der Unsinn?!"


Sie tat zwar sehr empört, aber auf die Idee aufzustehen
und das Licht einzuschalten kam sie dann doch nicht.


Ich: "Es ist mir ernst, ich bin gerade total heiß auf
dich."


Ich stand auf und trat vor sie, dabei bemerkte ich, daß sie
einen kurzen Blick auf meine ausgebeulte Hose warf, dann
kniete ich mich hin, sie weiter direkt anschauend. Sie
richtete sich steif auf und rutschte auf ihrem Stuhl nach
hinten. Jetzt sah ich im Kerzenschein deutlich, daß sie
knallrot angelaufen war, außerdem atmete sie spürbar
schneller.


Ich: "Keine Sorge, wenn Du nicht willst, fasse ich
dich auch nicht an."


Sie: "Da kannst du sicher sein, mein Lieber! Jetzt
setz dich wieder hin und wir vergessen die Sache. Wie kommst
du nur auf solche Gedanken, deine Frau reicht dir wohl nicht?"


Ich beugte mich leicht vor und sagte in einem etwas bestimmteren
Ton:


"Ich werde mich weder hinsetzten, noch irgendwas
vergessen, und du hörst mir jetzt gut zu:
Du hast recht, wir beide sind verheiratet, aber deswegen
ist das Feuer der Leidenschaft nicht gleich für alle Zeiten
erloschen. Und als "leidenschaftlich" kann
man deine Beziehung mit Hans nun wahrlich nicht bezeichnen."


Sie: "Woher willst du..."


Ich: "Erzähl´ mir nichts, ich habe Augen und Ohren!
Ihr seid mir heute ein bißchen zu "höflich"
miteinander umgegangen um glaubwürdig zu sein. Ich wette,
das war nur Show, und das es sonst völlig anders zwischen
euch abläuft."


Sie entspannte sich ein wenig und räumte ein, daß in letzter
Zeit die Dinge schwieriger geworden seien, dies aber kein
Grund wäre, ihren Mann deswegen gleich zu betrügen.


Ich: "Du sprichst von "Betrügen", ich
rede von Liebe, von dir und mir, jetzt und hier. Übermorgen
fahre ich wieder nach Berlin, und dann wird es so sein, als
sei nie etwas geschehen, aber in diesem Moment kann ich
nicht anders als dich mit jeder Faser meines Körpers zu
begehren, denn du hast es verdient, daß sich ein Mann nach
dir verzehrt und deinen Körper berühren möchte."


Dies gesagt, hob ich langsam meine rechte Hand und fing
an, an ihrem Kleid zu zupfen.


Sie: "Ich..also...nein, das geht nicht."


Ich: " Es geht alles, wenn man will, und daß ich dich
jetzt will hast du eben an meiner Hose gesehen. Und ich weiß,
daß du mich sehr magst, wenigstens hast du das immer behauptet..."


Sie: "Natürlich mag ich dich, aber, du großer Gott,
wir können doch nicht hier..., wo er und Rebecca nebenan
schlafen..."


Die tugendhafte Sandra überlegte also bereits die Möglichkeiten!
Das nahm ich zum Anlaß, mit meiner Hand sanft über ihren
Oberschenkel zu fahren, was sie zucken und tief einatmen
ließ. Sie legte ihre Hand stoppend auf die meine, aber ich
nahm sie, und begann sie sanft zu mir auf den Boden zu ziehen.
Sie schaute mich an, als könne sie selber nicht glauben,
was sie da gerade im Begriff war zu tun. Halb lächelnd, halb
verzweifelt blickend beugte sie sich langsam vor.


Sie: "Aber wenn einer reinkommt..."


Ich: "Wir werden leise und vorsichtig sein, vertrau´
mir."


Sie war schon halb vom Stuhl runter, als sie den Rest ihres
Widerstand aufbot und die Sache auf morgen verschieben
wollte. Aber ich wußte ganz genau, daß es jetzt sein mußte,
denn sonst würde sie es sich noch anders überlegen.


Ich: "Hör auf dir Sorgen zu machen und laß dich von
mir küssen. Du willst es...ich will es... lassen wir es
geschehen..."


Sandra rutschte vom Stuhl in meine Arme, zärtlich küssend
und liebkosend sanken wir auf den Boden. Ihr Haar duftete
wunderbar frisch nach Apfel, ihr schlanker Körper kam
mir drängend entgegen, und die Nippel ihrer Brüste stachen
hart durch den dünnen Stoff, der meine Hände nicht daran
hinderte, die Hitze auf ihrer Haut zu spüren. Die Augen
geschlossen, einander umklammernd, wollten sich unsere
fordernden Lippen nie wieder voneinander trennen, als
sie sich plötzlich entschieden löste und meinte:


"Also gut, aber es muß schnell gehen! Und sei bloß
leise!"


Die Geilheit hatte sie jetzt endgültig gepackt, sie rappelte
sich hoch, griff unter das Kleid und zog sich mit einer eleganten
Bewegung ihr Höschen aus. Schnell zog ich mir auf dem Rücken
liegend die Hosen runter, als sie, nicht ohne einen geilen
Blick auf meinen knochenharten Schwanz zu werfen, sich
auf alle Viere nieder ließ, dabei mir ihre Rückseite zuwendend.


Sie: "Aber nur von hinten, sonst werde ich selber
laut. Los schnell!"


Mit meinen Hosen um die Knie hängend robbte ich an ihren
prallen Hintern ran, schob ihr das Kleid über die Taille
hoch und brachte meine suchende Eichel an den Eingang ihrer
patschnassen Muschi, worauf Sandra mir geil mit der Hüfte
entgegenkam und sich so zusammenfügte, was sonst leider
viel zu lang getrennt ist:


Hungrig schnappte sich ihre heiße Möse mein steifes Glied
und zog es immer tiefer. Ich mußte ein Aufstöhnen unterdrücken,
und auch sie war schwer darum bemüht, möglichst leise zu
sein. Zum Stoßen kam ich gar nicht erst, weil sie sich bereits
für mich bewegte, geschmeidig ging ihr ganzer Körper vor
und zurück, stieß mir fordernd gegen den Unterleib, dabei
mit inneren Muskeln derart fest und schmatzend meinen
Schwanz melkend, daß ich dachte, sie wolle mir mein Geschlecht
aus dem Leibe reißen.


Auf diese Weise vögelten wir eine ganze Weile schwitzend
und schwer atmend, jeder von uns versuchte so geräuschlos
wie möglich zu bleiben, als sie sich schließlich atemlos
aufbäumte und einen stillen, heftig zuckenden Orgasmus
bekam. Keuchend sank sie auf den Boden, aber ich war noch
nicht auf meine Kosten gekommen, also kroch ich mit meinem
Lümmel zu ihrem Kopf, drückte ihr wichsend meine pralle
Eichel ins Gesicht, was sie kaum wahrnahm. Schließlich
merkte sie, was ich vorhatte und wollte gerade protestieren,
als es auch schon zu spät war:


Mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte ich ihr mein
quer übers Gesicht bis in die Haare, das Meiste samte
ich aber über ihrem Mund ab, den sie automatisch aufmachte,
und mit der Zunge geil die Soße schleckte, die ich ihr reichlich
zu trinken gab...


Nach ein paar Minuten des Ausruhens verschwand sie ins
Bad um sich zu waschen. Ich ging dann auch bald, aber nicht
ohne mich mit einem Kuß und einem Klaps auf ihren Hintern
zu verabschieden.


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2 Kommentare

  • satinfessel
    Kommentiert am 08.06.2007 um 15:26

    Hallo roadrunner..... eine wirklich schöne gelungene geschichte, leider ist der kern etwas zu kurz gekommen.....aber trotzdem respekt von einer maus, die selber gern schreibt... LG

    Bewertung:
  • sabsi60
    Kommentiert am 07.06.2007 um 15:14

    hallo roadrunner ich liebe deine geschichten die sind einfach nur weltklasse

    Bewertung:
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