Im Spätsommer war ich mal wieder mit Sabine draußen unterwegs. Diesmal hatten wir den Picknickkorb und die übliche dabei und freuten uns auf einen schönen Freitagnachmittag unter freiem Himmel.
Nachdem wir die Decke ausgebreitet hatten, machten wir uns über die frischen und süßen Leckerlies her, und vernaschten dieses und jenes. Dabei kullerten wir immer mal unter- und übereinander, so dass wir den Körper des anderen spüren konnten. Ich erfreute mich an ihren Rundungen, an ihrem festen und weichen Fleisch, das ich durch ihr schönes Sommerkleid spürte. Gleichzeitig warf ich Blicke auf ihren Stellen, die sie für mich begehrenswert machte: ihr hübsches Gesicht, ihre unter dem Kleid hervor schauenden Unterschenkel und zierlichen Füße, ihre runden Schultern, ihren vielversprechden Ausschnitt und ihre hervorsprießenden Knospen. Als wir mal wieder durcheinander kullerten, konnte ich nicht widerstehen, meine Nase/ mein Gesicht tief zwischen ihre Schenkel einzugraben. Diese Stelle liebte ich, und ich wollte immer wieder dort hinein, in die Zone, die mir und ihr so schon oft soviel Lebensenergie gespendet hatte.
Als sie anfing an meinem Hosenbund herum zu nesteln, ließ ich sie gewähren, in der Hoffnung, dass ich swie schon manchmal bald ihre vollen Lippen an meiner knallroten Eichel saugend spüren würde. Was soll ich sagen. Sie blies meinen Schwanz, so wie ich es liebe mit voller Hingabe, mal sanft mal hart.
Doch in bin nicht der Typ mich ohne Recanche bedienen zu lassen, und begann nach einer Weile der Wollust, ihr Schenkel zu massieren, erst unter ihrem Kleid. Dann streifte ich ihr Kleid hoch, und zielstrebig weiter, lüpfte ich ihr Höschen. Ich streichelte, tätschelte, leckte, küsste ihre wunderbar molligen Schenkel mal hier mal dort. Ihr Körper bäumte sich mir entgegen und ich hielt sie unter ihrem Rücken und ihrem Apfelpo.
Dann fing auch sie wieder an zu saugen, und wir suchten uns eine einfachere Stellung, die von uns geliebte 69er...
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