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Der Bürostuhl


Es war nach einem katholischen Feiertag, an einem Freitag. Die beiden Bürokolleg- innen und Kollegen in unserem Metallbaubetrieb, hatten die Brücke gemacht und waren demzufolge nicht auf der Arbeit. Einzig die Sekretärin/Telefonistin hütete ihr Büro. Selber wollte ich auch an diesem Tag so einiges auf dem Pendenzenberg liegende abbauen. Flott konnte man arbeiten, war ja auch sehr früh im Büro. Keine Telefone und auch keine Besuchende. Die Eingangstüre war ja abgeschlossen und das Betrieb geschlossen. So ergab es sich, das ich noch diverses Büromaterial besorgen musste. Kurz vor der Pause begab ich mich zum Büromateriallager. Das ist neben dem Sekretariat angegliedert. So begrüsste ich die Sekretärin mit einem freundlichen guten Tag. Beim gesprächeln mit ihr stellte sich heraus, das nur wir beide im ganzen Haus zugegen waren. Alle inklusive dem Chef waren heute nicht da. Auch im Betrieb arbeitete niemand. Diese Abwesenheiten werden ja auch im Sekretariat erfasst. So verabredeten wir uns zu einem Kaffee ausserhalb des Betriebes. Schon bei der Verabredung hatte ich das Gefühl, dass die sehr sexy aussehende Kollegin ein Auge auf mich geworfen hatte. Auch hat ihr sehr grosser Busen, den ich unweigerlich immer und immer wieder anstarren musste, seines gleiche dazu beigetragen. Sehr schnell begannen die beiden Warzen durch den echt eng anliegenden, dünnen weissen Pullover hervor zu stechen. Ohne viel weiter zu ahnen genossen wir anschliessend in einem Kaffee unsere Pause. Da wir ein Dorf Betrieb sind und wir uns im einigen Restaurants des Ortes den Kaffee genehmigten, war klar, das wir da nur ganz belangloses Zeug besprechen konnten, da hier im Dorf ja den anderen gut kennt oder weiss von welchem Betrieb man ist. Nach Ablauf der Pause gings in Büro zurück. Dort begann ich meine Mails am PC zu bearbeiten, als nach ca. 30 Minuten die Bürotüre geöffnet wurde. Da stand die Sekretärin da, trat ein und schloss die Türe rasch wieder. Ohne irgendwelchen Wortwechsel, liess sie die Sonnenstore nach unten gleiten, damit nicht von gegenüber neugierige Blicke ins Büro gelangen konnten. Dann zog sie meinen Bürostuhl, zum Glück hatte der keine seitlichen Armlehnen nach vorne und setzte sich auf mich. Rasch begann sie mich zu küssen und ab zu tasten. Mein noch ganz kleiner Lümmel schoss ganz rasch in die Höhe und hatte gar keinen Platz mehr in der Hose. So zog sie mir sehr schnell die Hose aus. Sie machte sich nicht die Mühe auch meinen Slip zu entfernen. Mit schneller Zunge nahm sie den prallen Prügel aus dem Slip und sog in in ihren Mund. Klar war ich nicht untätig gewesen. Ihre beiden prallen Brüste hingen längst über ihren BH hinaus. Ist doch auch praktisch, wenn man einen weiten Rock trägt sagt dann meine Kollegin. So schnell sie nur konnte sass sie plötzlich von vorne auf mir. Sie hatte gar keinen Slip mehr unter dem Rock getragen. Wild ritten wir nun hin und her. Schon bald löste sie ihren ersten warmen Strahl und lies ihn genüsslich über meinen Prügel spritzen. Auch ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. So wie sie, schoss ich meinen Strahl in sie hinein. Noch lange lagen wir uns so in den Armen.

Auch heute, wir beide arbeiten immer noch im gleichen Betrieb, sehe sie ja täglich blinzeln wir uns, dies aber nur in ganz ungestörten Momenten zu. Klar bleibt dieses Erlebnis unser Geheimnis. Ob es je wieder dazu kommt, das wir uns so ungestört im Büro lieben können, ja das steht in den Sternen.


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