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Das Wiedersehen


Nachdem meine Freundin einige Monate im Ausland verbracht hatte, holte ich sie vom Flughafen ab. Wir begrüßten uns mit einer zärtlichen Umarmung und einem langen Kuss.

Dann fuhren wir los. Ich fragte sie über ihre Erlebnisse aus und erzählte, was sie so alles hierzulande verpasst hatte.
Wir fuhren zu einem See. Es war eine Art „Willkommensüberraschung“, die ich für sie vorbereitet hatte. Ich bat sie, einen Moment vor der kleinen Blockhütte zu warten, die ich extra für dieses Wochenende gemietet hatte.
In der Hütte legte ich schnell meine Jacke ab, holte die „Riesenstreichhölzer“ hervor und zündete schnell alle Kerzen und Teelichter an. Dann legte ich eine CD in die Anlage und lies romantische Musik spielen. Ein kurzer Kontrollblick über alle Details, die ich bereits im Vorfeld organisiert hatte und ich griff mit einen zufriedenem Nicken zu einem Schal, der auf der Ablage bereit lag.
Draußen vor der Hütte schaute ich dann in das bereits ungeduldige Gesicht meiner Freundin. Sie hatte fast 10 Minuten in der Kälte auf mich warten müssen, aber ich versprach ihr, dass sich das Warten belohnt machen würde. Ich verband ihr die Augen und führte sie in die Hütte. Die Fenster waren alle verdunkelt und das Licht ausgeschaltet. Nur das Licht der Kerzen erhellte den Raum. In der Luft lag ein Geruch von Rosen und Kerzen.
Ich stellte mich hinter ihr, hielt meine linke Hand um ihren Bauch, und befreite sie mit meiner rechten von der Augenbinde.
Sie schaute direkt auf das Meer von Teelichtern, die in ihrer Anordnung ein „Willkommen, ich liebe dich“ bildeten. Sie drehte sich zu mir um und bedankte sich mit einem Sinnlichen Kuss. Ich hob die hoch und trug sie über die Kerzen Hinweg zum Sofa, auf dem ich sie sanft ablegte.
Unsere Küsse waren tief, wild und Leidenschaftlich. Meine Hände strichen ihr über den Rücken, dann unter ihren Pulli. Behutsam befreite ich ihren Oberkörper von der lästigen Kleidung. Mein Küsse wanderten über ihr Gesicht zu ihrem Hals und wieder zurück, während meine linke Hand weiter ihren Rücken streichelte und meine Rechte in ihrem Schoß lag.
Dann befreite ich sie auch von ihrer restlichen Kleidung und begann, ihre Oberschenkel zu küssen. Je weiter ich mit meinen Küssen nach oben wanderte, desto tiefer wurde ihr Atem.
Ich Blickte an ihrem Körper entlang und sah, dass sie die Augen geschlossen hielt und den Kopf in den Nacken gelegt hatte. Ihre rechte Hand griff fest in die Sofalehne, ihre linke Hand in das Sofakissen. Sie war bereits im höchsten Maße erregt und so küsste ich ihr frisch rasiertes Zentrum. Sie schmeckte süß und salzig zugleich. Mein Finger drang vorsichtig in ihr ein, während meine Zunge über ihre Schamlippen huschte. Ich spürte, wie ein heftiges Zucken meinen Finger umgab, der in ihr steckte. Sie war gekommen. Dann fasste sie meine Haare und zog mich behutsam zu sich hoch. Nun drückte sich mich in den Sitz und beugte sich über mich. Dann zog auch sie mir die Kleidung aus, während sie mich Leidenschaftlich küsste. Dann setzte sie sich auf mich. Sie schlang ihre Beine um meinen Körper. Ich küsste ihren Hals und ihren Busen, während sie mich behutsam ritt. Nach einiger Zeit erhob ich mich dann in den Stand, immer noch tief in ihr hielt sie mich fest umschlungen. Sie stützte ihr linkes Bein auf dem Sofa ab, das rechte hielt ich mit meiner linken Hand fest an mich gedrückt. Meine Rechte Hand lag an ihrem knackigem Po und gab den Rhythmus vor, in dem wir uns nun im stehen liebten. Auch sie ging mit heftigen Hüftbewegungen mit, bis schließlich zuerst ich, dann sie zum Höhepunkt kamen.
Dann legten wir uns auf das Sofa. In der Löffelchenposition umarmte ich sie und wir redeten einige Zeit lang darüber, wie sehr wir uns vermisst hatten. Wir uns diese Küsse und auch der Sex fehlten. Dann begann ich wieder ihren Hals zu küssen, und merkte, dass sie ihren Po gegen meinen Schritt drückte. Ich war wieder zu voller Größe erwacht und drang nun von hinten in ihr ein. Wir liebten uns sehr langsam, behutsam und zärtlich, bis ich schließlich zum zweiten Mal kam. Ich blieb in ihr drin, und so schliefen wir auch kurz ein. Es vergingen 1 oder 2 Stunden, bis wir wieder aufwachten und beschlossen zu duschen.
Unter der Dusche wuschen wir uns gegenseitig die Haare und Seiften uns auch ein.
Ganz besonders viel Zuneigung erhielt wieder mein kleiner Prinz, der zuerst mit ihren Händen gewaschen und dann von ihrem Mund verwöhnt wurde. Ich genoss es, wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste und sie tief und fest an meinem Prinzen saugte. Dann stand sie auf.
Ich fasste sofort ihr rechtes Bein und hob es an. Dann beugte ich meine Knie, damit ich in ihr eindringen konnte. Während ich sie fest gegen die Wand drückte, mit heftigen Bewegung in ihr Stoß und sie ihre Hände tief in meinen Rücken bohrte, prasselte das warme Wasser über meinen Rücken und meinem Po. Dann löste ich mich von ihr und ging einen Schritt zurück.
Sie drehte sich um und streckte mir ihren Po entgegen. Unweigerlich musste ich zuerst leicht in ihren tollen Hintern beißen, bevor ich sie wieder von hinten nahm. Diesmal aber im stehen.
Sie kam zu ihrem dritten Höhepunkt, ich aber leider nicht.
Wir trockneten uns kurz ab, blieben nackt und gingen in die Küche. Dort kochten wir uns ein paar Nudeln zum Abendessen, bzw. als Mitternachtsimbiss.
Anschließend setzten wir uns wieder auf das Sofa und schalteten beim Essen den Fernseher ein. Da nichts Besonderes lief, sappten wir viel herum, bis wir schließlich auf einen Erotikfilm stießen. Wir kamen nicht so ganz hinter die Story des Films, da wir den Anfang verpasst hatten, aber nachdem wir zu Ende gegessen hatten, schaute sie auf meinen kleinen Prinzen und begann mit ihm herum zu spielen, bis sie ihn schließlich in den Mund nahm.
Während ihre Lippen und ihre Zunge meine Eichel massierten, half sie mit der Hand ein wenig nach, indem sie an meinem Schaft auf und ab gleitete. Ich streichelte derweil nur ihren Rücken und schaute mir weiter den Film an, indem nun zwei hübsche Frauen einen Mann verwöhnten. Nach etwa 15 Minuten kam ich zum Höhepunkt, aber sie machte noch kurz weiter, damit er direkt wieder schön fest wurde. Dann schaltete sie den Fernseher aus und setzte sich wieder auf mich. Sie war völlig wild. Sie ritt mich, bis sie keine puste mehr hatte. Dann hob ich sie in Rückenlage und machte im selben Atemberaubenden Tempo weiter, bis zuerst ich, und dann auch sie zum Höhepunkt kam. Danach legten wir uns bis zum nächsten Morgen schlafen. In diesen zweieinhalb Tagen liebten wir uns 17 mal zum Höhepunkt.
Für ein solches Wiedersehen vergisst man gerne die Zeit der Trennung, in der man sich nicht Nahe sein konnte.
Bald steht mit wieder so ein wiedersehen bevor^^


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