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Die Verführerin


Als damals den Zug betrat, durchstreifte ich den Zug nach einem guten Sitzplatz.
Da sah ich eine junge, hübsche Frau, dunkle Haare, braun gebrannt und GRÜNE Augen.
Diese Augen leuchteten mich sofort an und wie hypnotisiert setzte ich mich zu ihr. Wir schwiegen. Sie las ein Buch und ich durchblätterte meine Zeitschrift. Der Zug füllte sich langsam und ein weiterer Passagier setzte sich neben mir, aus demselben Grund, aus dem auch ich diesen Sitzplatz auswählte. Allerdings schien er es recht eilig zu haben, denn er versuchte sogleich ein Gespräch mit ihr an zu fangen. Er fragte sie, ob das Wetter nicht herrlich sei, sagte, dass gerade diese Zugverbindung immer so voll sei, fragte nach dem Titel des Buches das sie gerade las und noch vieles mehr. Er erhielt stets nur eine knappe, einsilbige Antwort (bei dem Titel des Buches sagte sie gar nichts, sondern hob es einfach nur an, damit er den Titel lesen konnte) und zeigte ihm eigentlich sehr deutlich, das er sich nicht weiter bemühen brauchte. Aber er ließ nicht locker und versuchte es dann auf eine andere Art und weise. Er fragte nun zuerst mich etwas und versuchte dann eine Überleitung zu ihr zu finden.
Und dann kam der Knüller. Er begann seine Nase zu rümpfen, kräuselte seine Stirn und sagte: „Ist es nicht dieses Parfum? Und nannte eine namenhafte Marke.
Ich selbst benutze öfters das Parfum, das er nannte und wusste, dass es dieses Garantiert nicht war. Also verneinte ich seine Aussage und konnte das richtige Parfum heraus riechen.
Es war ein unbekanntes Produkt, welches ich aber gleich anhand seines Fruchtigen Duftes erkannte. Es war ein Parfum, das ich 2 Jahre zuvor meiner Mutter zu Weihnachten schenkte. Ich mochte diesen Duft.
Nun blickte sie kurz von ihrem Buch auf und schaute mich kurz an, bevor sie lächelnd wieder ihren Kopf sank.
Endlich kamen wir an eine Station an, an der mein Sitznachbar aussteigen musste.
Ich lächelte sie an und sagte: „Was für ein seltsamer Kauz. Werden sie öfters so schlecht angebaggert?“ Sie musste sofort ein kurzes Lachen ausstoßen und sagte: „Manchmal, aber nicht immer. Hätten sie es denn besser gemacht?“
Ich: „Nunja, zumindest hätte ich spätestens nach der zweiten Abfuhr aufgegeben. Und die Sache mit dem Parfum war ja wohl richtig schlecht, oder? Seine genannte Marke richt ja wohl vollkommen anders.“
Sie: „Ja, sie hatten übrigens recht, ich trage das Parfum das sie nannten (sie holte dabei als Beweis ihre kleine Parfumflasche aus der Tasche). Haben sie Beruflich damit zu tun?“
Ich: „Nein, mich fasziniert nur der Duft der Frauen (Dabei zwinkerte ich ihr mit einem Lächeln zu), ich bin eigentlich Masseur.“
Sie (mit einem zwinkern und lächeln): „Oh, ich glaub ich spüre grad Verspannungen“
Und so entwickelte sich ein nettes Gespräch. Ich sagte ihr, dass ich an einem Bahnhof 4 Stunden auf meinen Anschlusszug warten müsse und dass ich noch nicht wusste, wie ich meine Zeit dort Todschlagen sollte. Da bot sie mir an, noch auf ein Kaffee zu ihr zu kommen. Sie wohnte zwar in der Stadt der Haltestelle vor der, zu der ich wollte, aber dafür nur 10 Fußminuten vom Bahnhof. Ich sagte ihr, dass ich kein Kaffee trinke, aber wenn sie mir eine heiße Schokolade anbieten könne, wäre ich dabei.
So stiegen wir dann gemeinsam aus dem Zug aus und gingen zu ihrer Wohnung.
Ich fragte sie scherzhaft, ob sie mich nun Verführen wolle und ich Angst haben müsse, und so begannen wir, subtile Sexuelle Anspielungen in unser Gespräch mit einfließen zu lassen.
Beim Kakao fragte sie mich an ihrem Küchentisch, wie ich denn eine Frau verführen würde.
Ich beschrieb es ihr in allen Einzelheiten. Wie und wo ich sie küssen würde, wie ich sie streicheln würde, wie ich sie eindringen würde… Ich sah, wie sie bei meinen Worten zu schlucken begann. Ihre Augen fesselten mich förmlich und sie schien immer unruhiger zu werden. Schließlich fragte ich sie, wie sie mich denn Verführen würde.
Da stand sie von ihrem Stuhl auf und ging um mich herum. Ihre Hände streiften über meinen Nacken und ihre Stimme war nur ein Flüstern. „Zuerst,“ sagte sie, „ würde ich die richtige Musik einlegen.“ (Dabei drehte sie sich zur Arbeitsplatte ihrer Küche um und schaltete den CD Rekorder an, der darauf stand. Es war die neue Schmuse CD, die grad neu raus kam und ständig in der Werbung lief.) „Dann würde ich dir deine Augen verbinden (Dabei nahm sie ihren Stoffgürtel von ihrer Hüfte ab und band ihn mir über die Augen). Als nächstes würde ich dich ausziehen und dabei die Rollos der Küche offen lassen. Jeder könnte uns sehen.. (Da sie im zweiten Stock wohnte, hätten tatsächlich nur 2 Parteien in dieses Fenster hineinschauen können.)“ Dann zog sie mich langsam aus. Ich hob meinen Po vom Stuhl an, damit sie mir die Hose besser ausziehen konnte und war gespannt darauf, was folgen würde.
„Nun, da du nackt bist, würde ich dir deine Hände auf dem Rücken fest binden, damit du mir völlig ausgeliefert bist“ Und so tat sie es auch, mit einem weichen Schal.
Dann fragte sie mich hauchend ins Ohr:“ Magst du Honig? Ich liebe Honig. Und ich würde dich mit Honig einreiben, damit ich ihn dir von deinem Muskulösen Körper abschlecken könnte.“ Ich spürte, wie sie mit ihrem Finger etwas Kaltes, Dickflüssiges auf meinem Hals, meiner Brust und meinem Prinzen verteilte. Da begann sie diese Flüssigkeit von meinem Hals und meiner Brust abzulecken. Mein Prinz war schon längst zu seiner vollen Größe gewachsen und ihre zarten Hände unterstützten dies noch, indem sie Vorsichtig meine Oberschenkel und meine Hoden streichelte. Dann begann sie, auch den Honig von meinem Prinzen ab zu lecken und umschloss ihn schließlich vollkommen mit ihrem Mund. Sie umkreiste immer 5-6 mal die Spitze meines Prinzen mit ihrer Zunge, dann nahm sie ihn 2-3 mal bis zum Anschlag in den Mund und umkreiste wieder 5-6 mal nur meine Spitze. Nach einiger Zeit hörte sie kurz auf. Ich konnte hören, wie ihre Kleidung zu Boden fiel. Dann verwöhnte sie meinen Prinzen nochmals für 2 oder 3 Minuten mit dem Mund und setzte sich danach auf meinen Schoß.
Ich drang tief in ihr ein. Sie war warm und feucht. Ihre Hände lagen um meinen Nacken und ihr Mund küsste meine Lippen. Ich schmeckte noch den Honig, den sie von meinem Körper aufnahm und lies mich ganz auf ihr ein. Ich bewegte mich nicht. Ich lies sie alles machen. Sie kreiste ihre Hüften, bewegte sich auf und nieder und übersäte mich mit tiefen Zungenküssen.
Dann spürte ich, wie ihre Vagina mehrmals zusammenzuckte. Sie war zum Höhepunkt gekommen. Sie löste sich von mir und begann nochmals meinen Prinzen zärtlich und tief mit ihren Mund zu verwöhnen. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf, sagte leise, dass ich noch nicht kommen dürfe und machte dann weiter.
Ich wurde fast Wahnsinnig. Sie war doch bereits gekommen, wieso durfte ich dann noch nicht zum Abschluss kommen? Ich versicherte ihr, dass ich auch ohne weiteres 2, 3 oder wenn sie will auch 4 mal oder öfters kommen könnte.
Aber sie verneinte. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß, aber diesmal fühlte es sich sehr eng an. Sie führte meinen Prinzen in ihren Po ein. Ganz langsam. Zwei Zentimeter rein, ein Zentimeter raus, zwei weitere rein, einen wieder raus, solange, bis ich ganz drin war. Dann begann sie in langsamen, aber größeren Bewegungen auf und ab zu gehen. Es dauerte nicht lang, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und zum Höhepunkt kam.
Dann band sie meine Hände und meine Augen los und schaute mich lächelnd an.
Ihr Körper war Makellos. Ihr Haar so wunderschön und ihre Augen leuchteten wie Sterne am Himmel. Mein Prinz richtete sich sofort wieder auf. Ich zog sie zu mir heran und hob sie hoch. Ich stand mit ihr auf und lief in ihr Bad. Dann drehte ich die Dusche an, sie immer noch hochhaltend. Dann drang ich wieder in ihr ein und nahm sie im stehen. Sie hatte mich beim ersten mal so lange hingehalten, dass ich nun begann in schnellen und kurzen Bewegungen in ihr ein zu dringen. In der zweiten Runde wollte ich egoistisch sein. Nach 10 Minuten wilden Hemmungslosen Sex, kam ich zum Höhepunkt, als ich sie von hinten nahm.
Dann duschten wir uns kurz ab. Ich trug sie in ihr Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Dort begann ich dann sie zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dann wechselten wir in die 69.
Ich verwöhnte sie nun mit meiner Zunge und drang mit einem Finger in ihr ein, und sie verwöhnte meinen Prinzen mit ihrem Mund und half ein wenig mit ihrer Hand nach. Nachdem sie zum Höhepunkt kam, nahm sie meinen Finger aus sich heraus und drückte meinen Kopf wieder auf die Matratze. Sie begann nun so heftig wie sie nur konnte mit ihrer Hand und ihrem Mund meinen Saft aus meinen Prinzen heraus zu schütteln.

Ich verpasste natürlich meinen Anschluss Zug. Doch der 5 stündige Zwischenstopp hatte sich gelohnt. Leider hab ich sie danach nie wieder gesehen. Um bei ihr spontan vorbei zu schauen, wohnte sie zu weit von mir entfernt. Da wir damals aber keine Telefonnummern austauschten, blieben wir auch nicht in Kontakt. Schade, denn sie ist jede Sünde wert gewesen.


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