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Die letzte Lieferung


Ich habe vor einiger Zeit mal als Pizzabote gearbeitet, um mir so mein Studium zu finanzieren. Nach einiger Zeit stellt man fest, dass eine Pizzeria wohl zu 75 % Stammkunden bedient, die Regelmäßig jede, oder zumindest alle 2 Wochen Bestellen und lediglich nur etwa 25 % seltener Bestellen. Zumindest war es in dieser Pizzeria so.

Ich wusste zum Beispiel, dass ich jeden Donnerstag eine Lieferung zu einem Haus bringen musste, in dem eine hübsche Blondine wohnte. Das besondere an diesem Kunden war jedoch nicht, dass sie hübsch war, sondern dass sie stets eine Jogginghose trug, die sie weit herunter hing, dass ihre Beckenknochen und ihr halber Hintern zu sehen waren.
Wenn sie die Tür öffnete, sah man direkt, dass sie im Intimbereich voll rasiert zu sein schien und drehte sie sich dann um, weil sie stets erst ihr Portmonee holen musste, so sah man, dass sie einen echt knackigen und straffen hintern hatte. Ich habe nie, niemals in meinem Leben eine andere Frau gesehen, die ihre Hosen so tief trug.. und vor allem, dann nicht mal was drunter…

Sie gehörte zu meinen Lieblingskunden, da sie stets ein kleines Trinkgeld gab und sich noch kurz mit mir unterhielt. Sie fragte immer, wann ich denn Feierabend hätte und ob viel los sei, was ich noch so am Abend vorhätte und, (stets mit einem Zwinkern als letzte Frage) ob ich denn an dem Tag schon eine Kundin flach gelegt hätte. Ich antwortete stets, dass solche Dinge nur in den Fantasien von uns Männern und in Pornos vielleicht passieren würden. In der Realität beliefere ich betrunkene Bauern, unhöfliche Bauern, Familien und noch mehr Bauern, von denen keiner ein Trinkgeld gibt und von denen sich jeder stets beschwert, wie teuer es denn sei. (Vielleicht muss ich dazu sagen, dass es sich bei diesem Ort um ein Bauernkaff gehandelt hat, und die Leute anscheinend keine Speisekarten lesen konnten).
Ich hasste diesen Job, und in knapp einem ganzen Jahr, gab es nur 2 erfreuliche Ereignisse, von denen ich nun eines Beschreiben möchte.

Für gewöhnlich bestellte meine Lieblingskundin um 21.00 Uhr und meine letzte Lieferung erfolgte meist immer gegen 23.00 Uhr. An diesem Tag kam ihre Bestellung erst um 22.55 Uhr. Ich wollte nämlich grad nach Hause gehen und mein Chef versuchte ihr zudem zu erklären, dass sie nur bis 23.00 Uhr liefern würden. Ich blieb also und brachte ihre Pizza dann um 23.10 Uhr an ihre Haustür. Anders als sonst, machte sie mir diesmal nur die Tür auf und verschwand sofort wieder. Ich blieb kurz verdutzt an der Tür stehen, bis sie mich rief.

Ich schloss die Tür hinter mir und ging durch die Tür, hinter der ich sie verschwinden sah.
Ich betrat das Wohnzimmer, in dem alle Lichter ausgeschaltet waren. Nur das Licht des Fernsehers lies die Facetten des Raumes erkennen. Sie saß auf dem Sofa und forderte mich auf, mich zu ihr zu setzten und die Pizza auf den Tisch zu stellen. Nachdem ich saß, blickte ich auf den Fernseher und sah, dass ein Pornofilm lief. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Schritt und sie fragte, ob dies meiner Männerfantasie entsprechen würde. Ich sagte mit einem Lächeln „Vielleicht“.
Dann öffnete sie mir die Hose und holte meinen Prinzen hervor. Sie sagte noch, wie schön er aussehen würde und begann sofort tief und zärtlich zu blasen. Ich lehnte mich zurück und schaute abwechselnd zum Porno und zu ihr hinunter, um sie dabei zu beobachten wie sie meinen Prinzen tief in ihren Mund nahm.
Ich zog langsam mein T Shirt aus und warf es beiseite. Danach lies ich mich seitlich aufs Sofa fallen und zog ihren Po zu mir hoch. Ich streifte ihre Hose ab, sie half bereitwillig mit ihren Fußen sich davon zu befreien und ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Nun zog auch sie zuerst meine Hose ganz aus und entledigte sich danach ihres Oberteils. Dann blies sie weiter. Schließlich rutschte sie nach vorn und führte meinen Prinzen in sich ein. Sie ritt mit dem Rücken zu mir auf mir.
Dann richtete ich mich ebenfalls in den Sitz auf, fasste dabei mit meiner rechten Hand an ihre Spalte um ein mögliches raus rutschen meines Prinzens zu verhindern und massierte mit der anderen Hand ihren Busen. Ich übte mit meiner rechten Hand durch kleine kreisenden Bewegungen leichten Druck auf ihre Klitoris aus. Sie war extrem feucht und stöhnte leise und Leidenschaftlich vor sich hin. Dann drückte ich sie sanft in den Vierfüßlerstand und nahm sie vaginal von hinten. Sie hielt gut dagegen und keuchte immer stärker. Ich umschloss mit beiden Händen ihre Hüfte und stand auf. Ihre Arme und ihr Gesicht waren auf das Sofa gedrückt, ihre Oberschenkel lagen in meinen Händen und ich war tief in ihr (Es sah etwa so aus wie beim Schubkarre fahren). Mit meinen Händen hob ich ihren Po auf und ab und gab somit das Tempo vor, in dem ich in ihr ein und aus drang.
Dann begann sie sich mit ihren Händen an dem Sofa hoch zu ziehen, sodass ich ihre Beine los lies und sie in der Hocke auf dem Sofa stand, Arme und Kopf auf die obere Sofalehne gelehnt. Ich erhöhte mein Tempo und kam zum, Höhepunkt. Danach zog ich mich wieder an, lächelte und sagte: „Besser als in jeder Fantasie, die ein Mann je haben könnte, und besser als jeder Pornofilm, der je gedreht werden kann!“.
Am nächsten Tag bekam ich bei der Arbeit tierischen Ärger, weil ich den Pizzakarton und das Portmonee am Vortag nicht mehr abgegeben hatte. Naja, der Ärger hatte sich jedenfalls gelohnt. Bei ihrer nächsten Bestellung erzählte ich ihr von dem Ärger und machte mit ihr aus, dass ich gelegentlich ohne Pizza nach der Arbeit bei ihr vorbei schauen würde, was ich dann auch des Öfteren mal tat.


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