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Verlangen nach dir


Ich sitze also hier, schreibe, wie so oft nachts. Und stelle mir vor, Du liegst nebenan und schlummerst selig vor Dich hin, lächelst im Schlaf, weil Du weißt, daß ich da bin...
Plötzlich wird das Licht dunkler, ich sehe und höre Dich nicht, aber Du nimmst mir den Kopfhörer ab und machst die Musik leise an.
Du streichst meinen Bademantel von den Schultern, so daß ich, wie Du, nackt bin. Dann beginnst Du ganz sanft meine Schultern zu massieren.
Meine Hände wandern an Deinen Beinen hoch. Ganz langsam....
Du drehst mich um und siehst die Lust in meinen Augen, die Dich förmlich anspringt.
Ich streichle langsam Deine Brust, die Schultern und lasse meine Hände an Deinen Armen entlang wandern. Wir küssen uns, als wenn es das letzte Mal wäre, fallen auf den Teppich. Ins Bett ist nicht mehr zu schaffen. Da steht uns unsere Geilheit im Weg....
Ich lasse meine Hände an Deinem Körper entlang gleiten, meine Zunge folgt ihnen. Du streichelst ganz sanft meinen Rücken und läßt Deine Hand tiefer gleiten. Wie zufällig berührt sie meine heiße und feuchte Spalte. Unwillkürlich strecke ich den Po nach oben. wobei ich gleichzeitig Deinen Schwanz ganz zart zwischen meine Lippen nehme. Hmmm, weich und fest, gleichzeitig.
Plötzlich hat sich ein Finger von Dir in mich „verirrt“, ich stöhne laut auf, ist das guuut! Langsam bewegst Du ihn in mir, ebenso langsam verwöhne ich Deinen Schwanz. Es ist einfach nur geil! Wenn Du so weitermachst, dann komm ich, aber gewaltig.
Du machst weiter und ich fliege zu den Sternen!
Nicht gerade sanft drehst Du mich um, damit Du meine Muschi direkt vor Deinem Gesicht hast. Ganz zart teilt Deine Zunge meine geschwollenen Lippen und erkundet jeden Millimeter genau. Deine Hände massieren meine Brüste und ich muß einfach laut stöhnen – vor Genuß!
Ganz zart und vorsichtig nehme ich Deinen steifen Schwanz in den Mund, Du stöhnst laut auf. Ich erkunde auch jeden Millimeter des mir so unbekannten und doch bekannten Paradieses und merke, daß Du es fast nicht mehr aushalten kannst. Ich drehe mich also um, sehe in Deine brennenden, braunen Augen- WOW, irgendwas in mir explodiert...Ich muß Dich haben, will Dich riechen, schmecken, küssen, berühren, verführen, ICH WILL ALLES von Dir.
Ich setze mich auf Dich und gleite langsam an mein und Dein Ziel. Der Moment, in dem Du in mich eindringst ist so schön, daß wir ihn Stunden rauszögern wollen, es geht aber nur ein paar Sekunden, dann beginnst Du, meinen Po festzuhalten und Dich zu bewegen. Ich halte Deine Arme fest und bestimme das Tempo. Es ist ein wunderbarer Tanz, doch immer wenn ich merke, daß Du fast kommst, dann höre ich auf, nur kurz....Schließlich halten wir beide es nicht mehr aus. Ich gebe Dich „frei“ und endlich, endlich kannst Du tun, was Du willst. Dir nehmen, was Du willst, was Du brauchst, haben mußt. Und ich gebe, bekomme und ....fliege....


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