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Meine Sexfreundin!


Gestern traf ich mich nach langer Zeit wieder mit meiner ehemaligen Sexfreundin aus der Gymnasiumszeit. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen und vieles zu berichten – mit Überraschung erfuhr ich dass sie seit zirka einem Jahr keinen Freund mehr hat. Ich sage mit Überraschung, weil sie so nett, aufbrausend und vor allem sexy aussieht, dass sich jeder eine solche Freundin wünscht. Nachdem wir schon fast zwei Stunden in einer Bar sassen und schon so einiges getrunken hatten, beschlossen wir tanzen zu gehen. In der Disco war es sehr heiss und nach 1-2 Drinks konnte ich meine Augen nicht mehr von ihr ablassen: ihr sexy Körper bewegte sich verführerisch um mich herum und ich spürte wie sich mein Schweiss mit dem ihren vermischte. Es war zum wahnsinnig werden, ich konnte den Gedanken nicht los werden, dass ich schon einige Male mit ihr Sex hatte aber der Verlangen nach ihr so plötzlich und nach so langem wieder entbrennen würde! Und was mich noch heisser machte, war wie sie an ihrem langen Haar spielte und von Zeit zu Zeit ihre Brust und ihre Oberschenkel berührte. Schliesslich wusste ich gar nicht mehr ob es nur Einbildung war, dass sie ganz zart zwischendurch an meinem etwas steifen Schwanz strich und mir vielsagend in die Augen schaute oder ob es wahr war. Sie spielte auch mit dem gleichen Gedanken wie ich. Schon spät in der Nacht verliessen wir die Disco Arm in Arm. Sie wollte, dass ich sie noch begleite und mir wars natürlich recht. Als wir neben einem ruhigen Park vorbei liefen, wollte sie auf einer Bank ausruhen. Ich war so spitz, hatte praktisch seit einer Stunde oder so einen ständigen steifen Schwanz; während dem tanzen hatte ich ihr schon den Hintern und ihre Brüste berührt, doch sie liess mich nie richtig ran, sondern entzog sich gekonnt um sich kurz darauf wieder anzubieten. Ich konnte schon nicht mehr und war entschlossen bei meiner Ankunft zu Hause sofort zu masturbieren. Da sprach sie mich im Park an, zärtlich umarmt, ob ich denn schon so lange keine Frau gehabt habe um ihr die ganze Nacht mit einem steifen Glied alle zwei Sekunden die Brüste anzuschauen. Zunächst etwas verblüfft, fasste ich mich rasch. Sie sei halt immer noch so attraktiv wie ich sie in Erinnerung hatte entgegnete ich ihr. Sie sagte nichts, nahm stattdessen meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Und dieses mal lies sie mich: ich konnte ihre weiche, kleine Brust massieren wie ich es schon die ganze Nacht gewollt hätte und versuchte ihr BH etwas zu verschieben um ihre warme haut zu spüren. Und jetzt merkte ich: Ihr Körper zitterte vor Erregung leicht und sie hatte die Augen leicht geschlossen. Ich küsste sie während ich mit beiden Händen an ihre entblösste Brust gleitete. Ich war so geil und wusste, dass ich es nie bis nach Hause geschafft hätte ohne vorher abzuspritzen; ich fühlte wie mein Schwanz schon voll angeschwollen war und bereits die Unterhosen etwas befeuchtete. Sie erriet wohl meine Gedanken und schaute sich im Pärckchen um: es war niemand da. „Wollen wir es gleich hier machen, ich kann nicht länger warten und du sicher auch nicht. Ausserdem hab ich in der Tasche ein Kondom“ und zog eins heraus und gab es mir. Mein Pulsschlag hatte sich enorm erhöht und ich hatte mühe das Kondom über den steifen Glied zu ziehen. Als sie die Schwierigkeiten bemerkte, fiel sie vor mir auf die Knie und leuchtete mit dem Natel auf den Schwanz um mir eine bessere Sicht zu ermöglichen. „Der hat sich auch positiv weiterentwickelt seit das letzte mal; am liebsten würd ich den lutschen, ok?“ Ich sagte ihr, dass es in Ordnung wäre, aber ich sicher rasch in ihr Mund abspritzen würde. Ausserdem wollte ich diese Nacht noch einmal ihre Muschi spüren! Ihr war jetzt alles egal, nahm mir den Kondom aus den Fingern und warf es weg und sagte es sei natürlich, dass ich nachdem sie mit mir fertig sei noch an ihrer Fotze arbeiten würde; auch ohne Penetration falls mein Schwanz nach dem Samenerguss rasch abschwellen würde, dafür hätte ich ja Finger... Und schon griff sie nach meinem Schwanz und steckte es sich in den Mund. Ich genoss es wahnsinnig, doch wie erwartet war ich so erregt, dass ich innerhalb kürzester Zeit ein unheimlich fettes Orgasmus hatte. Ich spritze praktisch alles in ihr Mund ausser am Schluss, da spritzte ich ihr ins Gesicht weil es ihr wohl zu viel wurde zum Schlucken. Jetzt zog sie ihre Hose aus und legte sich auf der Bank. Da hatte es nun mehr Licht und ich nahm ihr den Tanga ab und sah ihre heisse Muschi: sie war sauber rasiert mit einem engen Streifchen heller, kurzer Härchen. Die etwas rötliche Vagina sah schon erregt aus und forderte es von mir auf massiert zu werden. Von der Gier gepackt, drang ich zwar zärtlich aber entschlossen mit einem Finger in ihr ein. Erst danach machte ich mich darauf das Erdnüsschen ihrer Klitoris zu suchen und zu massieren. Ich merkte an ihrem diskreten Stöhnen dass es ihr gefiel. Ich rieb weiter an ihrer Klitoris ohne in die Vagina einzudringen, zwischendurch küsste ich noch ihre Schamlippen und ihre Brüste. Ich sah wie ihre Muschi anfing zu glänzen, offensichtlich war schon sehr feucht. Erst jetzt entschloss ich mich (selbst wieder erregt obwohl nicht fähig nochmals abzuspritzen) nebst der andauernden Klitoris-Massage mit einem bzw. zwei Fingern ihre Vagina zu penetrieren und zu ertasten: es war ein feuchtes Paradies was meine Finger zu spüren bekamen, sie stöhnte lauter auf und mein Penis, immer noch an der freien Luft, schwoll wieder richtig an. „Wenn du so richtig abgespritzt hast Sina, steck ich dir noch meinen Schwanz in den Futz, auch wenn ich dabei keinen Orgasmus haben werde, aber ich will dass du mein Schwanz spürst!“
Wie sie ihr Körper bewegte und wie sie klang, dachte ich dass sie vielleicht schon ihr Orgasmus am haben war halt ohne abzuspritzen. Doch dann, wie aus einer Ruckbewegung heraus, spritzte sie los. Sie spritzte mir voll ins Gesicht und schrie kurz auf; das Gestöhn ging weiter und ich penetrierte sie mit der Hand fester und tiefer. Als sie nicht mehr spritzte forderte ich sie auf die Beine zu spreizen was sie auch tat. Sie war absolut in Trance und ich nahm meinen harten Penis in die Hand und steckte es ihr in die Muschi! Sie genoss es und ich erst recht: das eindringen gelang ohne jeden Widerstand, ihre Vagina war schon so weit offen und glitschig das ich beinahe daran zweifelte ob ich sie am penetrieren war. Aber ihr Stöhnen bestätigte es mir: sie erlebte ein zweites Orgasmus! Auch ich war total erregt und bekam das Gefühl nochmals abspritzen zu müssen! Eigentlich unglaublich, ich schaffs nicht innerhalb kürzester Zeit mehrer Orgasmen zu haben! Doch an jenem Abend war es total verrückt: ich spritze ihr zweimal mein entgegen und auch sie schenkte mir den Genuss ihr Saft zu sehen und abzuschmecken; ja, abgeschmeckt hab ich’s am Ende auch noch, da war jedes Tabu gefallen! Und wenn ich’s mir so denke, lutschte ich ganz bestimmt nicht nur die Muschi mit ihrem Saft, sondern auch mein eigenes welcher aus ihr herausquoll. Egal, es musste so zu Ende geführt werden dieser Abend und ich tats.
Eins ist aber klar für beide: wir müssen unsere alte Sexfreundschaft schnellsten wieder aufnehmen und vieles nachholen!!


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