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Ich wollte doch nur ein Kaffee


Ich arbeitete gerade heute bis spät in die Nacht. Meine Kollegen hatten immer noch ein Problem am Hals, Der letzte Kunde wollte bei seiner neuen Internetverbindung auch noch eine Absurde Abfrage haben.
Nun ja das war jetzt nicht mehr mein Problem.

Ich kam nach Hause und wollte nur noch ein Kaffee und dann ins Bett.
Als ich meine Fernseher eingeschaltet hatte, liefen da nur die komischen, „Ich ruf Dich an“ Sendungen. Ich lies es einfach laufen, da ich nicht wusste auf welchem Sender nun die richtige Untermahlung, für diesen Abend, für mich liefen.

Da klingelte es an der Tür.
Ich dachte, was für eine Scheiße, jetzt hab ich an diesem Abend doch noch keine Ruhe.
Ich linste durch den Spion, holla, was für eine Figur? Oh man oh man,
na ja etwas mollig, aber ganz ok.
Ich machte auf! --- Eine ganze weile passierte nichts.
„Ich - Ich wollte mal fragen, ob Sie ein bisschen Kaffe für mich haben.“
„Kaffee um diese Zeit“, fragte ich, und machte meine Küchentür, die sich gleich neben der Wohnungstür befand zu.

„Ich habe gerade den letzen Kaffee für mich aufgesetzt“, sagte ich und mit einer gekonnten Bewegung, ging ach so plötzlich meine Küchentür wieder auf.
„Kommen Sie doch rein“, sagte ich.
„Ich weiß nicht“, sagte Sie, „ich kenne Sie doch gar nicht.“
Ich drehte mich um, eigentlich nur weil ich meine Wohnstubentür zu machen wollte, der Luftzug drohte plötzlich die Tür zuzuschlagen.
Als ich wieder in Richtung meine Eingangstüre ging, stand Sie schon in meiner Wohnung.
„Wir können uns ja den Kaffee teilen“ sagte Sie. Sie schloss ganz automatisch meine Eingangstür und guckte mich mit verführerischen Blicken ganz erotisch an.

Ich stand immer noch mitten im Flur, völlig neben meiner Sinne.
„Nun sind Sie ja schon einmal da“ stammelte ich. Der weg bis zur Küche wurde immer länger und länger, ich ging an Ihr vorbei und plötzlich, ich dachte mich streift ein Bus, nein mich streifte Ihre Hand zwischen meinen Beinen.

Ich drehte mich um und dachte, Das kann ich auch erwidern. Aber ich hielt inne, denn keine Frau, die sich angegriffen fühlt, kann kein Klaren Gedanken fühlen. Also nahm ich Sie ganz langsam in den Arm und Streichelte Sie bis Sie merkte, dass ich Sie um nichts in der Welt wieder her geben wollte.

Ich streichelte Sie, an und in Ihrer Vagina, Sie Spreizte Ihre Beine, weil ich Ihre auch noch ihre Brüste berühren durfte, bewegte sie sich noch heftiger.
Sie strampelte Ihren Orgasmus heraus, als meine Finger langsam an Ihren Oberschenkel hinab glitten. Der süße Saft lief an Ihr herunter, und wir gingen ins Schlafzimmer.


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